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Hilfe, ich werde alleinerziehende Mutter ohne Unterstützung....

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Für weitere Antworten geschlossen.
G

Gelöscht 120745

Gast
_cloudy_ meinte:
Ich glaube, du unterschätzt total, was es bedeuet, ein Kind zur Adoption freizugeben.
Das Kind ist dadurch nicht aus der Welt, und du hast es quasi für dein Pferd weggegeben dann und kannst lebenslang damit rechnen, dass es irgendwann mit schweren Vorwürfen auf dich zukommt.
Außerdem lebt da immer ein Mensch, den du geboren und weggegeben hast und dem es vielleicht nicht gutgeht, dort, wo er ist.
Zum Vergrößern anklicken....
Es ist völlig egal, was es bedeutet,für die Mutter, ein Kind zur Adopttion freizugeben.
(Du vergisst: Auch mir wurde das mehrfach angetragen - das sowie eine Abtreibung....)
DAS KIND HAT IN JEDEM FALLE EIN RECHT AUF LEBEN!!!
Egal, wie die Mutter denkt und empfindet!!!

Zudem: Es gibt mittlerweise offene Adoptionen, wo der Kontakt zum Kind erhalte bleibt und man kontrollieren kann, wie es dem Kind geht.
Eine Kindesmord ist NIEMALS eine Option!
 
N

Nici_Mu

Mitglied
Also erstmal danke für alle Antworten und dass ihr versucht mir Tipps zu geben, bin für jeden Ratschlag dankbar
für mich selbst ist Abtreibung nicht unbedingt die beste Lösung, denn das Kind hat schon einen Herzschlag und existiert schon in mir. Ich möchte nicht unbedingt abtreiben
Da wäre mir Adoption noch die bessere Lösung

eine Freundin von mir hat auch mal abgetrieben, als sie 18 war
nun ist sie mit ihrem Mann verheiratet (sie ist jetzt 30) und die beiden versuchen verweifelt ein Kind zu bekommen, sie hat nun erfahren dass sie keine Kinder mehr kriegen kann und naja..sie bereut es so sehr das Kind damals abgetrieben zu haben, auch wenn sie damals nicht mal gewusst hätte wer der Vater ist
 
G

Gelöscht 120745

Gast
Eine "Mutter" hatte rechtzeitig die Eintscheidungsmöglichkeit!! Ein Baby hat sie nicht!
Und es nun dafür büßen zu lassen durch den Tod im "Mutter"leib, weil die Frau nicht rechtzeitig genug für eine Verhütung gesorgt hat, ist wohl mehr als grausam und grausig!
 
_cloudy_

_cloudy_

Urgestein
Ich finde Adoption grausam in deinem Fall.
Irgendwann wird dieses Kind kommen und du kannst ihm sagen, dass dir dein Pferd damals wichtiger war.
Wer da keinen Schaden erleidet.
 
G

Gelöscht 120745

Gast
Nici_Mu meinte:
Also erstmal danke für alle Antworten und dass ihr versucht mir Tipps zu geben, bin für jeden Ratschlag dankbar
für mich selbst ist Abtreibung nicht unbedingt die beste Lösung, denn das Kind hat schon einen Herzschlag und existiert schon in mir. Ich möchte nicht unbedingt abtreiben
Da wäre mir Adoption noch die bessere Lösung


Bleib dbei - BITTE!!!! Dein Kind lebt - und es will weiterleben! Mit dir oder ohne dich - aber es hat dieses Recht auf LEBEN.
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N

Nici_Mu

Mitglied
_cloudy_ meinte:
Ich finde Adoption grausam in deinem Fall.
Irgendwann wird dieses Kind kommen und du kannst ihm sagen, dass dir dein Pferd damals wichtiger war.
Wer da keinen Schaden erleidet.
Zum Vergrößern anklicken....
was hat das damit zu tun?! das hat doch nichts mit meinem Pferd zu tun?!
Ich kann ein Pferd UND ein Kind haben, hat ne Freundin von mir auch und die ist arbeitslos und gerade mal 19
sie hat halt Unterstützung von ihrer Mutter, das ist der Unterschied aber ich hoffe dennoch dass sich irgend ein Familienmitglied von mir sich meiner noch erbarmt..
naja, jedenfalls hats mit dem Pferd relativ wenig zu tun, ich kann beides haben

es geht mir eher darum dass ich möchte dass mein Kind leben darf aber der Vater des Kindes einfach uneeignet ist und ich von so einem Menschen kein Kind will
außerdem, wie traurig wäre denn das Kind wenn die Großeltern nichts damit zu tun haben wollen und auch der Vater nicht? da wäre es doch das beste wenn das Kind in einer behüteten Pflegefamilie aufwächst
 
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