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Hoffnung77
Gast
Bin dabei alles zu klären > AW: Hilfe, bin verheiratet und gehe fremd.
Ich bin sicher dass ich nicht der Einzige verheiratete Mensch bin, dem soetwas passiert ist. Als meine Frau mich damals betrog hätten sich andere dafür scheiden lassen, ich wollte das nicht. Obwohl ich ihr vergeben konnte lief ich trotzdem mit einer Verletzung umher und redete mir ein, nicht dafür garantieren zu können bei einer entsprechenden (sich zufällig ergebenden) Situation dann nicht auch mal "fremdzugehen". Ich rechnete allerdings nie damit, dass sich mir tatsächlich mal solch eine Möglichkeit ohne mein Drängen auftut (die Neue hatte mich angemacht, nicht ich sie, ich bin dann darauf eingegangen). Es ist furchtbar, dass ich es nun getan habe. Ihr verurteilt mich alle zurecht. Das ich ein gläubiger Christ bin macht die Sache noch viel schlimmer. Ich verstehe euer absolutes Unverständnis darüber. Ich bin kein verwirrter und paradoxer Mensch der nicht weiß was er will, sondern mir es es einfach passiert.
Ich habe heute das Treffen mit der Neuen um es mit ihr zu beenden. Ich bin mir mittlerweile bewusst was ich verzapft habe. Die Neue wird sehr bitter enttäuscht, ich reiße ihr Herz mit der Beendigung raus (obwohl sie schon ziemlich früh um meine Ehe wusste). Es kann passieren dass sie sich entgegen ihres Versprechens rächen und meine Ehefrau kontaktieren wird. Sollte meine Frau mir nicht verzeihen kann es passieren, dass "aus zwei gleich null" gemacht wird. Also, dass ich dann ohne alles dastehe. Sicher, geschieht mir recht. Ich hoffe aber natürlich, ich kann noch was retten. Ich liebe meine Frau und will mit ihr verheiratet bleiben. Ich habe sie durch meinen Seitensprung neu schätzen gelernt. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll, wenn die Neue "freundschaftlich" mit mir in Verbindung bleiben möchte. Ich würde sie gerne nie wieder sehen. Das geht aber wohl nicht. Ich weiß, dass ich ihre Gefühle ausgenutzt habe und sie im Grunde genommen nur benutzt habe. Ich war aber so fair, und habe ihr bereits frühzeitig -VOR UNSEREM GESCHLECHTSVERKEHR- mit meiner Ehe involviert. Auch wollte ich bereits am Anfang alles mit ihr beenden, woraufhin sie nur sagte "wenn wir es jetzt beenden tut es genauso weh als wenn wir es später beenden würden". Nun ist es soweit. Es muss beendet werden.
Ich werde euch weiter auf dem Laufenden halten. Euer Kopfschütteln und Unverständnis über mich kann ich echt nachvollziehen.
Ich bin sicher dass ich nicht der Einzige verheiratete Mensch bin, dem soetwas passiert ist. Als meine Frau mich damals betrog hätten sich andere dafür scheiden lassen, ich wollte das nicht. Obwohl ich ihr vergeben konnte lief ich trotzdem mit einer Verletzung umher und redete mir ein, nicht dafür garantieren zu können bei einer entsprechenden (sich zufällig ergebenden) Situation dann nicht auch mal "fremdzugehen". Ich rechnete allerdings nie damit, dass sich mir tatsächlich mal solch eine Möglichkeit ohne mein Drängen auftut (die Neue hatte mich angemacht, nicht ich sie, ich bin dann darauf eingegangen). Es ist furchtbar, dass ich es nun getan habe. Ihr verurteilt mich alle zurecht. Das ich ein gläubiger Christ bin macht die Sache noch viel schlimmer. Ich verstehe euer absolutes Unverständnis darüber. Ich bin kein verwirrter und paradoxer Mensch der nicht weiß was er will, sondern mir es es einfach passiert.
Ich habe heute das Treffen mit der Neuen um es mit ihr zu beenden. Ich bin mir mittlerweile bewusst was ich verzapft habe. Die Neue wird sehr bitter enttäuscht, ich reiße ihr Herz mit der Beendigung raus (obwohl sie schon ziemlich früh um meine Ehe wusste). Es kann passieren dass sie sich entgegen ihres Versprechens rächen und meine Ehefrau kontaktieren wird. Sollte meine Frau mir nicht verzeihen kann es passieren, dass "aus zwei gleich null" gemacht wird. Also, dass ich dann ohne alles dastehe. Sicher, geschieht mir recht. Ich hoffe aber natürlich, ich kann noch was retten. Ich liebe meine Frau und will mit ihr verheiratet bleiben. Ich habe sie durch meinen Seitensprung neu schätzen gelernt. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll, wenn die Neue "freundschaftlich" mit mir in Verbindung bleiben möchte. Ich würde sie gerne nie wieder sehen. Das geht aber wohl nicht. Ich weiß, dass ich ihre Gefühle ausgenutzt habe und sie im Grunde genommen nur benutzt habe. Ich war aber so fair, und habe ihr bereits frühzeitig -VOR UNSEREM GESCHLECHTSVERKEHR- mit meiner Ehe involviert. Auch wollte ich bereits am Anfang alles mit ihr beenden, woraufhin sie nur sagte "wenn wir es jetzt beenden tut es genauso weh als wenn wir es später beenden würden". Nun ist es soweit. Es muss beendet werden.
Ich werde euch weiter auf dem Laufenden halten. Euer Kopfschütteln und Unverständnis über mich kann ich echt nachvollziehen.