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Haushaltshilfe

liner12

Aktives Mitglied
Wenn Du sowieso so viel aus dem Haus bist, was kann denn da groß an Haushalt entstehen?!! Ab ubd an mal Bettwäsche wechseln, Wäsche machen, bisschen putzen, fertig.

Aber wenn, und da gebe ich @goyang-i recht, wäre für mich die allerletzte Option, meine Mutter für Geld meine Wohnung in meiner Abwesenheit putzen zu lassen.... Und als Frau finde ich es etwas creepy, die Mutter meines Partners hatte auch so Anwandlungen, bevor wir zusammen gezogen sind, allerdings gegen seinen Willen, fand ich total schrecklich.
Stimmpt eigentlich müsste wenig anfallen vom haushalt, essen wird der te vermutlich auch auf der arbeit.
Er hat ja geschrieben das er den haushalt sonst selbst gemacht hat also ganz so unselbständig ist er nicht. Ichbhabe selbst mal 6 tage die woche gearbeitet sas ist nicht ohne.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Nö, wohl eher nicht. Ich gehöre zu der Gruppe, die kleinere Dienstleistungen für Familie und Freunde nicht eins zu eins aufwiegen muss.
Du putzt mir die Wohnung, dafür sorge ich für die Wartung deines Autos.
Du fütterst meine Katzen, dafür chauffiere ich dich zum Arzt.

Irgendwie geht die Rechnung immer auf. So eine Geldspalterei wie du es offensichtlich betreibst, finde ich kleinlich und peinlich.
Sie soll saubermachen, dafür lade sie ins Kino ein... so klang das. Das wäre eine knappe halbe Stunde für eine Putzfrau Entlohnung.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Also hat sie es ihm gratis angeboten.
Bei Kindern ist es so, da mag man kein Lump sein, man hilft doch gerne. Nichtsdestotrotz, auch wenn sie sagt und auch meint, ich mache es dir so, so freut sie sich sicher, wenn das keine Selbstverständlichkeit ist und irgendwelcher Ausgleich da ist.

Neben uns wohnt eine ältere, sehr ordentliche Frau, die bezahlt ihrer Putze 160.- Euro jeden Freitag, wenn diese von acht bis vierzehn Uhr durchputzt. Nun muss man bei ihr aber nicht kratzen, schrubben, in tiefem Dreck stehen, wie bei manchen Putzstellen nötig ist, trotzdem gibts diesen Lohn. Auf die Frage, wieso so viel? Antwortete sie, bin so froh, das zahl ich gern, das ist es mir wert.
 

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