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Hat Schizophrenie,was tun?

  • Starter*in Starter*in Abcde
  • Datum Start Datum Start
Mein Ziel ist es zum einen das meiner Tante die psychisch krank ist geholfen wird, das mehr nach ihr geschaut wird, was essen angeht, obwohl sie eine Betreuung hat, hat sie Tage lang kein Geld und essen und fragt mich, ob ich ihr was zu essen und Geld bringen kann.

Und zum anderen will ich das so schnell wie möglich das Gericht anordnet, das meine Mutter durch die Polizei zwangs eingeliefert wird, weil sie andere gefährdet, dadurch das sie Gegenstände und Müll aus dem Fenster wirft........das sind jetzt fast 4 Wochen her, wo wir das Gericht angeschrieben haben.

Weiß jemand wie lange das dauert wegen zwangseinlieferung??
Müll aus dem Fenster zu werfen reicht leider nicht. Da muss entweder wirklich mal jemand dadurch verletzt werden oder die Nachbarn sind so entnervt, dass Deine Mutter dadurch ihre Wohnung verliert und obdachlos wird. Sie wird nicht zwangsuntergebracht nur deswegen.

Zur Tante: wenn die Betreuung nicht ausreicht, dann müssen in der Tat andere Mittel her. Möglicherweise ein Pflegedienst, der sie beliefert? Würde die Tante das wollen? Weißt Du, wie oft die Betreuung Geld bringt?
 
Und woher weisst du dass sie kein Geld hat? Hast du Beweise ?
ich hab es nur gerüchteweise gehört dass die betreuer einem ausnehmen. Vil kann man auch die Betreuer wechseln, dass hat ne freundin auch mal gemacht. Vil betreuer vom anderen ort ?
 
Und woher weisst du dass sie kein Geld hat? Hast du Beweise ?
ich hab es nur gerüchteweise gehört dass die betreuer einem ausnehmen. Vil kann man auch die Betreuer wechseln, dass hat ne freundin auch mal gemacht. Vil betreuer vom anderen ort ?

Oder ein Betreuer vom Betreuungsverein?
 
Naja, Angehörige wissen oft nicht, was ein gesetzlicher Betreuer darf und was nicht, wofür er zuständig ist und wofür nicht. Auch, wann jemand untergebracht wird und wann nicht.

Zum Beispiel ist ein gesetzlicher Betreuer nicht dafür da zu verhindern, dass jemand sein Geld innerhalb eines Tages aufbraucht. Er muss es ihm zuteilen, ja (wenn die finanzielle Sorge zu seinen Aufgabenkreisen gehört). Öfter als einmal pro Woche ist aber nicht zumutbar für den Betreuer. Er ist kein Alltagsbetreuer sondern nur gesetzlicher Vertreter. Wenn es also jemanden braucht, der Alltagsdinge regelt, muss das anders besorgt werden. Betreutes Wohnen zum Beispiel?
 

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