R
Rikitiki
Gast
Ich habe ihn letzten Juli auf ein Date gefragt. Kannten uns aus der Uni.
Haben uns dann getroffen, er fragte nach dem zweiten Date. So ging es von Juli-Dezember. Seit Oktober meinte er, dass er will, dass es in Richtung Beziehung mit uns geht. Ich wollte es auch. Er konnte es aber nicht aussprechen, dass wir ein Paar sind. Meinte, das sei kein Vertrag usw...Im Dezember habe ich ihm das Ultimatum gestellt. entweder wir sind ein Paar und stehen dazu, oder ich lasse ihn ziehen. Nach einer Woche der Anruf: Er kann und will mich nicht verlieren. Ich wollte nicht loslassen, wollte hören, dass wir ein Paar sind. Schließlich sagte er die Worte.
3 Monate Später, Ende März gesteht er mir, dass er nicht single war als wir uns kennengelernt haben. Er hat sich soeben am Telefon von seiner 3,5 jährigen Beziehung am Telefon getrennt (war eine Fernbeziehung innerhalb Deutschlands). Er war lange nicht mehr in der Beziehung glücklich, aber war zu feige und zu egoistisch mit ihr Schluss zu machen. Er hing wohl zu sehr an deren Geschichte, hatte Angst vor ihrer reaktion, liebte ihre Familie und war gut integriert (seine Familie lebt nicht in DE).
Habe ihm eine zweite Chance gegeben. Seitdem sehen wir uns eig jeden Tag, waren auf unzæhligen Reisen, wohnen praktisch zusammen, kennen gegenseitig Freunde und Kollegen...In der Zwischenzeit habe ich viel über die psychischen Probleme seiner Ex erfahren und über deren nicht mehr vorhandenes Sexleben. Er hat mir erzählt, dass es ihm einerseits schwer fiel jemanden gehen zu lassen wegen der psychischen Probleme, aber dass er dadurch gemerkt hat, dass die Liebe zu ihr geschwunden ist und er immer mehr Abneigungen entwickelt hat.
Könntet ihr ihm jemals verzeihen? Und wenn ja, denkt ihr er konnte sich so sehr ändern und hat daraus gelernt?
Haben uns dann getroffen, er fragte nach dem zweiten Date. So ging es von Juli-Dezember. Seit Oktober meinte er, dass er will, dass es in Richtung Beziehung mit uns geht. Ich wollte es auch. Er konnte es aber nicht aussprechen, dass wir ein Paar sind. Meinte, das sei kein Vertrag usw...Im Dezember habe ich ihm das Ultimatum gestellt. entweder wir sind ein Paar und stehen dazu, oder ich lasse ihn ziehen. Nach einer Woche der Anruf: Er kann und will mich nicht verlieren. Ich wollte nicht loslassen, wollte hören, dass wir ein Paar sind. Schließlich sagte er die Worte.
3 Monate Später, Ende März gesteht er mir, dass er nicht single war als wir uns kennengelernt haben. Er hat sich soeben am Telefon von seiner 3,5 jährigen Beziehung am Telefon getrennt (war eine Fernbeziehung innerhalb Deutschlands). Er war lange nicht mehr in der Beziehung glücklich, aber war zu feige und zu egoistisch mit ihr Schluss zu machen. Er hing wohl zu sehr an deren Geschichte, hatte Angst vor ihrer reaktion, liebte ihre Familie und war gut integriert (seine Familie lebt nicht in DE).
Habe ihm eine zweite Chance gegeben. Seitdem sehen wir uns eig jeden Tag, waren auf unzæhligen Reisen, wohnen praktisch zusammen, kennen gegenseitig Freunde und Kollegen...In der Zwischenzeit habe ich viel über die psychischen Probleme seiner Ex erfahren und über deren nicht mehr vorhandenes Sexleben. Er hat mir erzählt, dass es ihm einerseits schwer fiel jemanden gehen zu lassen wegen der psychischen Probleme, aber dass er dadurch gemerkt hat, dass die Liebe zu ihr geschwunden ist und er immer mehr Abneigungen entwickelt hat.
Könntet ihr ihm jemals verzeihen? Und wenn ja, denkt ihr er konnte sich so sehr ändern und hat daraus gelernt?