_cloudy_
Urgestein
Corona hat viel Tote, viel Leid geschaffen. Auch tun mir alle Menschen unglaublich leid, die seitdem finanzielle Sorgen noch dazu haben.
Das kann man auch nicht vergessen und ausblenden.
Ansonsten muss, oder kann ich sagen, dass die Coronabeschränkungen von mir aus ewig bleiben könnten.
Maske in Geschäften, herrlich, keiner rotzt oder hustet einen an, man kann auf Abstand zusätzlich bestehen, das ist gerade jetzt im Winter nur von Vorteil.
Ich lebe sehr zurückgezogen, mir fällt garnicht auf, was alles geschlossen hat jetzt. Mein Job ist nicht bedroht, von keinem in meiner Familie, keine finanziellen Einbußen.
Aber wofür ich jeden Tag danke ist, dass meine Mutter noch einmal richtig glücklich geworden ist durch Corona, was auch mich glücklich macht.
Ich habe mir im 1. Lockdown ein Auto gekauft, was ich sonst nie hätte, so zentral wie ich wohne.
Vorher hatte ich meine Mutter alle paar Monate besucht, weil die Fahrt zu ihr eine kleine Weltreise mit Zug ist. Jetzt besuche ich sie jedes Wochenende, fahre sie in ihre geliebte Kirche und ihren geliebten Pfarrer, wo sie alleine auch nicht mehr hinlaufen könnte.
Dank Corona haben wir dort schon unseren Stammplatz, meine Mutter ist auch so stolz, dass ihre Tochter sie bringt und wirklich jede Woche rausfährt zu ihr.
Und sie war vorher nur noch voller Trauer über den Tod meiner Schwester 2017, wenig Lebensmut noch, sie fühlte sich einsam und war es ja auch, das hat auch mich unheimlich belastet alles.
Jetzt freuen wir uns auf jeden Samstag, meine Mutter ist nochmal aufgeblüht und froh geworden, was ich für unmöglich gehalten habe.
Für uns ist das ein Geschenk alles.
Vom Job her bin ich jetzt auf ca. 50 Prozent Kurzarbeit, das kann bis März so gehen, was will ich mehr.
Letztes Weihnachten und jetzt, so ein Unterschied bei mir, so eine Verwandlung ins Bessere, wirklich unbeschreiblich.
Uund dass ich meine Wohnung noch renoviere und ich eine so schöne Wohnung nach so vielen Jahren habe jetzt, setzt meinem eh schon unfassbarem Glück noch ein Krönchen auf.
Ich bin wirklich nur dankbar und aber auch voller Mitgefühl für alle, die es ganz anders erwischt hat.
Das kann man auch nicht vergessen und ausblenden.
Ansonsten muss, oder kann ich sagen, dass die Coronabeschränkungen von mir aus ewig bleiben könnten.
Maske in Geschäften, herrlich, keiner rotzt oder hustet einen an, man kann auf Abstand zusätzlich bestehen, das ist gerade jetzt im Winter nur von Vorteil.
Ich lebe sehr zurückgezogen, mir fällt garnicht auf, was alles geschlossen hat jetzt. Mein Job ist nicht bedroht, von keinem in meiner Familie, keine finanziellen Einbußen.
Aber wofür ich jeden Tag danke ist, dass meine Mutter noch einmal richtig glücklich geworden ist durch Corona, was auch mich glücklich macht.
Ich habe mir im 1. Lockdown ein Auto gekauft, was ich sonst nie hätte, so zentral wie ich wohne.
Vorher hatte ich meine Mutter alle paar Monate besucht, weil die Fahrt zu ihr eine kleine Weltreise mit Zug ist. Jetzt besuche ich sie jedes Wochenende, fahre sie in ihre geliebte Kirche und ihren geliebten Pfarrer, wo sie alleine auch nicht mehr hinlaufen könnte.
Dank Corona haben wir dort schon unseren Stammplatz, meine Mutter ist auch so stolz, dass ihre Tochter sie bringt und wirklich jede Woche rausfährt zu ihr.
Und sie war vorher nur noch voller Trauer über den Tod meiner Schwester 2017, wenig Lebensmut noch, sie fühlte sich einsam und war es ja auch, das hat auch mich unheimlich belastet alles.
Jetzt freuen wir uns auf jeden Samstag, meine Mutter ist nochmal aufgeblüht und froh geworden, was ich für unmöglich gehalten habe.
Für uns ist das ein Geschenk alles.
Vom Job her bin ich jetzt auf ca. 50 Prozent Kurzarbeit, das kann bis März so gehen, was will ich mehr.
Letztes Weihnachten und jetzt, so ein Unterschied bei mir, so eine Verwandlung ins Bessere, wirklich unbeschreiblich.
Uund dass ich meine Wohnung noch renoviere und ich eine so schöne Wohnung nach so vielen Jahren habe jetzt, setzt meinem eh schon unfassbarem Glück noch ein Krönchen auf.
Ich bin wirklich nur dankbar und aber auch voller Mitgefühl für alle, die es ganz anders erwischt hat.