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Hartz IV - in der Höhe angemessen und schönes Leben?

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Gerne 🙂

Nach deinen eigenen Angaben hast du keinen Beruf erlernt.
Auf dem Arbeitsmarkt zählst auch du als Ungelernter.
Oder sollte ich mich da täuschen ?

Ach so.

In der Tat, ich habe keinen Beruf erlernt. Da ich aber nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe, weil selbstständig, beziehe ich mich nicht in diese Gruppe ein.
 
Ach so.

In der Tat, ich habe keinen Beruf erlernt. Da ich aber nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe, weil selbstständig, beziehe ich mich nicht in diese Gruppe ein.


Verstehe ich das richtig ?
Selbstständig,im Kreise von Kolleginnen in einem Großhandel ?

Dann waren es nicht deine Kolleginnen, mit denen du das Weihnachtswichteln gemacht hast, sondern deine Angestellten ? 😕
 
Wo bleibt da die Würde, die im Grundgesetz verankert ist?

Das reicht zum Überleben, nicht aber zum Leben.

Als ungelernte Kraft ist nur mit Fort- und Weiterbildung mehr zu erwarten. Das steht jedem Frei.

Als gelernte Kraft kann man schon einiges mehr verdienen, mit der Zeit.

Die Würde liegt darin, dass man sich Wohnung was zum Anziehen und was zum Essen kaufen kann und nicht unter der Brücke schlafen muss.

Außerdem ist das kein Riesenzahltag aber er langt zum Leben.

Aber genau das ist der Punkt, der , der diesen Job als Chance ansieht wieder in der Berufswelt Fuß zu fassen und nicht ewig von Hartz4 zu leben, der tut das.

Alle anderen rechnen sich aus, dass sie in der Zeit für fast dasselbe Geld lieber zuhause rumsitzen und nichts tun.
 
Nehmen wir an:
Ich bin eine gelernte Kraft, kann aber leider nicht mehr aus gesundh. Gründen in dem Bereich arbeiten....bin also dann ab sofort Ungelernt.....oder?
Also hab ich Pech gehabt.....
Du gehst immer davon aus, dass ein Mensch nicht krank ist und jeden Job machen kann, oder?
 
Dann wird in aller Regel schon beim Arbeitsamt und nicht erst bei der Arge eine Umschulung bewilligt.

Und ja, dann bist Du sozusgen ungelernt. Es sei denn, und das ist oft möglich, Du kannst in einem artverwandten Gebiet als Quereinsteiger einsteigen.
 
Als ungelernte Kraft ist nur mit Fort- und Weiterbildung mehr zu erwarten. Das steht jedem Frei.

Als gelernte Kraft kann man schon einiges mehr verdienen, mit der Zeit.

Die Würde liegt darin, dass man sich Wohnung was zum Anziehen und was zum Essen kaufen kann und nicht unter der Brücke schlafen muss.

Außerdem ist das kein Riesenzahltag aber er langt zum Leben.

Aber genau das ist der Punkt, der , der diesen Job als Chance ansieht wieder in der Berufswelt Fuß zu fassen und nicht ewig von Hartz4 zu leben, der tut das.

Alle anderen rechnen sich aus, dass sie in der Zeit für fast dasselbe Geld lieber zuhause rumsitzen und nichts tun.
Nicht, dass ich dich damit angreifen wollte, aber es interessiert mich.

Du erwähnst den Unterschied zwischen "Gelerntem" und "Ungelerntem" ziemlich häufig. Sicher ist dabei im Lohngefüge ein Unterschied vorhanden, aber auch der Ungelernte arbeitet doch, auch wenn es womöglich (nicht unbedingt) weniger qualifiziert ist.

Wenn also der Ungelernte an der Armutsgrenze herumdümpelt, was sollte dann der Gelernte? - Auf Kosten des Ungelernten im Endeffekt?
 
Dann wird in aller Regel schon beim Arbeitsamt und nicht erst bei der Arge eine Umschulung bewilligt.

Und ja, dann bist Du sozusgen ungelernt. Es sei denn, und das ist oft möglich, Du kannst in einem artverwandten Gebiet als Quereinsteiger einsteigen.


ja man bekommt ganz einfach eine umschulung bewilligt, logisch 🙄
 
Das ist nicht richtig. Armut ist Verwahrlosung, und die ist hausgemacht.

Es können nicht dieselben Kinder in Obhut nehmen, die dafür verantwortlich sind.

Das stimmt nicht zwangsläufig. Arme Kinder müsesn nicht verwahrlost sein.

Und bei einer Inobhutnahme nehme i. d. R. Pflegeeltern, die viel Zeit und Mühe für wenig Geld investieren , die Kinder auf.
 
Verstehe ich das richtig ?
Selbstständig,im Kreise von Kolleginnen in einem Großhandel ?

Dann waren es nicht deine Kolleginnen, mit denen du das Weihnachtswichteln gemacht hast, sondern deine Angestellten ? 😕

Nein, ehrlich gesagt habe ich gelogen. Es war eine kleine Notlüge, weil es so einfacher war, diesen Thread zu erstellen. Es waren nicht meine Arbeitskollegen, wie auch. Ich wollte und will hier nicht sagen, in welcher Gruppe das Wichteln stattfand und wie ich zu ihr stehe.
 
Nicht, dass ich dich damit angreifen wollte, aber es interessiert mich.

Du erwähnst den Unterschied zwischen "Gelerntem" und "Ungelerntem" ziemlich häufig. Sicher ist dabei im Lohngefüge ein Unterschied vorhanden, aber auch der Ungelernte arbeitet doch, auch wenn es womöglich (nicht unbedingt) weniger qualifiziert ist.

Wenn also der Ungelernte an der Armutsgrenze herumdümpelt, was sollte dann der Gelernte? - Auf Kosten des Ungelernten im Endeffekt?

Der Unterschied ist der , dass der der einen Beruf erlernt hat nicht beliebig austauschbar ist , aufgrund seiner Qualifikationen und seinem Spezialwissen und deshalb zwangsläufig mehr verdient als jemand, der keinen Beruf erlernt hat und austauschbarer ist als der, der einen erlernt hat.

Der der einen Beruf erlernt hat , hat mehr Wissen über einen Beruf und in einem Fachgebiet und verdient zu recht mehr als der andere, da er Zeit und Geld in seine Ausbildung gesteckt hat.
 
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