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Hartz IV - in der Höhe angemessen und schönes Leben?

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Wo fänge das menschenwürdige Leben an und was enthielte dies genau?

Und wer soll die Grenze festlegen?

Und wie soll das praktisch geschehen?
Schwierige Frage, die jeder für sich selber beantworten sollte.

Ich zu meinem Teil würde sagen: Zu menschenwürdigem Leben gehört mehr als nicht zu verhungern: Bildung, Kunst, öffentliches Leben, ansehbare Rente usw.

Praktisch kann das nur geschehen, wenn abgekehrt wird von den üblichen Floskeln: "Die Wirtschaft gibt das nicht her."

Sie gibt es nicht her, weil man nicht will.

Kann's schon nicht mehr hören, bei mir gibt's sie's auch her.😀
 
Und selbst , wenn jeder das 10fache verdienen würde, so würde sich an der Grundproblematik nichts ändern.

Dann nämlich würden auch die Preise entsprechend ansteigen (müssen) und es würde sich alles wieder relativieren.

Und Du kannst eben auch nicht beantworten , was "menschenwürdig" ist.

Und irgendjemand muss das ja auch bezahlen.

Wer soll das bezahlen?

Du? Ich? Ich bezahle ja schon kräftig mit über meine Sozialabgaben.

Soll ich dann noch mehr abgeben, damit sich meine Arbeit auch nicht lohnt?

Wie soll das alles praktisch funktionieren.

Ich bitte doch um praktikable Vorschläge.
 
Hier wird ein Std. lohn von ca. 10,00 Euro oder mehr zugrunde gelegt.

Dass nicht mehr dabei rumkommt liegt u. a. auch an den hohen Kosten für die Sozialversicherungen und das wiederum liegt daran, dass die, die Einzahlen d. h. eine feste Arbeit haben, für die mitzahlen, die keine haben.

Und nochmal: Was ist damit?
 
Wobei wir wieder bei der Systemfrage wären.

Schwierig, praktikable Vorschläge zu unterbreiten - bei der Regierung.😉
 
Wobei wir wieder bei der Systemfrage wären.

Schwierig, praktikable Vorschläge zu unterbreiten - bei der Regierung.😉


Das hat mit der Regierung gar nichts zu tun!

Wie würdest DU das Problem lösen ? Wenn Du Regierung wärst?

Bitte, schlag doch was vor.
 
Chris, mir scheint Du hast Dich auf rhetorische Gegenfragen zum Zwecke der Demontage spezialisiert 😀


Beantworte Du doch mal erstmal gestellte, sachliche Fragen zum Thema. Zur Erinnerung: was stimmt nicht, wenn einem der Staat mehr Geld zum Leben zugesteht als ein Arbeitgeber für einen Vollzeit-Job zu bezahlen bereit ist?
 
Falls Du mitgelesen hast das tue ich schon die ganze Zeit.

Wie würdest DU das Problem denn lösen?

Und das Problem ist , dass von den gar nicht so schlechten Bruttolöhnen jede Menge Sozialversicherung abgeht.

Und die ist so hoch , weil wir eine Solidargemeinschaft sind, die für die mitzahlen soll, die nicht darin einzahlen können.

Und was wäre jetzt Dein Vorschlag?
 
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