animo
Mitglied
Also inzwischen würde ich sagen Typ 1. Hat sich im Laufe der Zeit aber verändert.
In meinem ersten Job habe ich mich verausgabt (sozialer Bereich), sehr viel überlegt, was ich besser, schneller machen kann, wie ich allen gerecht werden kann. Folge: Burn out, Umschulung.
Nächste Stelle: kleiner Privatbetrieb. Arbeiten rund um die Uhr, aber nicht so stressig, da die soziale Komponente nicht gegeben war. Arbeit hat sehr viel Spaß gemacht, weil abwechslungsreich. Durch die vielen Überstunden gutes Geld verdient, aber keine Freizeit mehr gehabt. Tierisch unzufrieden.
Im Sommer diesen Jahres alles auf eine Karte gesetzt. Sicheren Job gekündigt, ohne was Neues zu haben. In die Stadt meiner Wahl gezogen und einen Job gesucht. Finanziell einige Abstriche gemacht, aber unheimlich viel Lebensqualität gewonnen. Arbeite momentan bei einer Zeitarbeitsfirma als Ungelernter (in meinem Beruf), Mitarbeiter sind nett, Überstunden werden kaum gemacht. Fazit ich gehe gern zur Arbeit, habe aber auch Freizeit. Es ist keine Arbeit, die ich bis zur Rente machen möchte, aber das ganze ist ja ausbaufähig, sprich ich werde versuchen übernommen zu werden und in andere Bereiche zu wechseln.
Für mich ist die Mischung wichtig Privat und Beruf, denn man darf nicht vergessen, dass man die meiste Zeit des Tages mit seinen Kollegen verbringt, da ist ein gutes Klima schon wichtig.
In meinem ersten Job habe ich mich verausgabt (sozialer Bereich), sehr viel überlegt, was ich besser, schneller machen kann, wie ich allen gerecht werden kann. Folge: Burn out, Umschulung.
Nächste Stelle: kleiner Privatbetrieb. Arbeiten rund um die Uhr, aber nicht so stressig, da die soziale Komponente nicht gegeben war. Arbeit hat sehr viel Spaß gemacht, weil abwechslungsreich. Durch die vielen Überstunden gutes Geld verdient, aber keine Freizeit mehr gehabt. Tierisch unzufrieden.
Im Sommer diesen Jahres alles auf eine Karte gesetzt. Sicheren Job gekündigt, ohne was Neues zu haben. In die Stadt meiner Wahl gezogen und einen Job gesucht. Finanziell einige Abstriche gemacht, aber unheimlich viel Lebensqualität gewonnen. Arbeite momentan bei einer Zeitarbeitsfirma als Ungelernter (in meinem Beruf), Mitarbeiter sind nett, Überstunden werden kaum gemacht. Fazit ich gehe gern zur Arbeit, habe aber auch Freizeit. Es ist keine Arbeit, die ich bis zur Rente machen möchte, aber das ganze ist ja ausbaufähig, sprich ich werde versuchen übernommen zu werden und in andere Bereiche zu wechseln.
Für mich ist die Mischung wichtig Privat und Beruf, denn man darf nicht vergessen, dass man die meiste Zeit des Tages mit seinen Kollegen verbringt, da ist ein gutes Klima schon wichtig.