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Hand auf´s Herz - wovon hängt Glück bzw. Zufriedenheit im Beruf ab?

S

Shah

Gast
Mich würde mal interessieren wieviele hier einen "normalen" Job haben und wieviele studiert haben bzw. einen etwas "besseren" Job haben.

Vor allem aber ob es noch Genossen gibt, die sich ständig Gedanken machen ob sie den richtigen Job ausüben, ob sie sich in diesem Beruf wertvoll finden, oder ob es auch solche gibt, die eben ihren Job haben, die ihnen möglichen Brötchen backen können und so zufrieden sind.

Welche Denkweise haltet ihr für normal und welche nicht ? Wie stark sollte sich das Thema Beruf in einen Menschen hineinbrennen? Was heißt es für Euch einen Job und Spaß am Leben zu haben? "Darf" man heutzutage überhaupt noch wohlverdient und gutgelaunt in den Feierabend gehen, oder muss man sich nonstop überall durchlesen und ständig fortbilden?

Hintergrund der Gedanken sind Menschen privater Umfelder:

Typ1: der Unbesorgte -> hat einen normalen Beruf, liebt das Leben, hat seinen geregelten Tagesablauf (ergo viel Freizeit), verdient so, dass er einigermaßen über die Runden kommt, ist aber stets gut gelaunt und Partymensch.

Typ2: der Nachdenkliche -> hat einen Beruf, ist sich aber in diesem nicht sicher, bzw. hat Ängste immer weiter nach oben zu müssen, stellt Anforderungen an sich selbst, die er aber wahrscheinlich sich eingestehend nicht bewältigen könnte. Jedenfalls ist er unzufrieden und vergleicht sich oft mit Studierten oder besser Qualifizierten.

Typ3: der "Krasse" -> gibt sich mit nichts zufrieden, legt sich extrem ins Zeug, Arbeit scheint sein Leben zu sein, verdient zugegebenermaßen besser, hat aber fast keine Freizeit mehr, Stress ohne Ende...

Ich gehöre zum Typ2.
Nun höre ich natürlich von jedem Typ immer eigene Aussagen, während Typ1 quasi zufrieden ist und sich so gut findet (ohne Sorgen), bekommt man vom Typ 3 schon zu hören, man wäre nichts, soll sich ein Beispiel nehmen usw...

Wie ist man denn überhaupt glücklich? Ein Geringverdiener kann meiner Meinung nach glücklich sein wenn er sich die Grundbedürfnisse leisten kann, ein Anderer braucht immer die neusten Klamotten, Auto etc...

Wie betrachtet ihr denn das Ganze? Ich kenne z.B einen Beamten (einfacher oder mittlerer Dienst) im Alter von 32. Dieser hat 1 kleine Wohnung, 1 alten Schrottkübel, geht gelegentlich ins Kino oder mal Disco, kann sich aber nie mehrere sachen leisten, muss beim Urlaub schon aufpassen etc....

Und - dieser mann ist einfach nur zufrieden und immer gut gelaunt !

Und - mir geht es weitaus besser, ich fahre schon mit 26 ein etwas besseres Auto, kann mir mehr leisten etc.. ABER ICH BIN NICHT ZUFRIEDEN ! Zum Einen, weil zugegebenermaßen vorher schon viel durch die Eltern da war, zum Anderen weil ich für mich "meine" selbst nichts auf die Reihe bekommen zu haben.
 
B

BurnedOut

Gast
Hi Shah!

Gute Frage :) Wovon das alles abhängt ist schon schwierig zu erklären.

Kurz zu mir:
Wenn ich mal kurz mich vorstellen darf, ich bin 27, habe Abitur, ne abgeschlossene Ausbildung bei der Siemens AG als Industrietechnologe, verheiratet und ein Kind. So weit so gut :)

Wer hätte nur gedacht, dass ich mir die ganze Zeit nur was vorgemacht habe? Übrigens, bin auch der Typ 2, wie Du. Ich habe 2 Jahre lang Softwareentwicklung betrieben, vom ersten Tag an streubte ich mich dagegen, doch musste ich das ja wegen Familie und bla bla bla. Ich bin jetzt wo anders und muss erbittert feststellen: FALSCHER BERUF!
Ich wollte sogar noch einen Studium dranhängen um den Bachelor in Engineering zu machen, würde ich schaffen, aber nie glücklich werden. Scheiss auf den Titel, was bringt Dir der wenn du in so einem Beruf nicht aufgehen kannst? Berufung eben, ich bin nicht berufen als Programmierer der die Bits und Bytes durch die Gegend schiebt, sorry, aber ich habe es erkannt!

SCHEISS AUFS GELD! GESUNDHEIT UND ZUFRIEDENHEIT IST WICHTIG!

Bin nachgefragt am Arbeitsmarkt, kann gut verdienen, also für einen Einsteiger gut echt, doch was bringt das wenn man krank wird?
Ich bin krank geworden -> Burn Out, gestern Magenschmerzen bekommen und jetzt noch Verdauungsprobleme, alles wegen dem scheiss Job. Bin seit heute krank geschrieben.

FAZIT:
Geld ist nicht alles, vergiss das Geld. Mittelding ist wichtig.

Wenn du aus der Arbeit täglich mit Frust nach Hause kommst, aber gut Geld verdienst und ne scheiss Laune hast, dann stimmt wohl was nicht :) Lohnt sich das Geld dann für die emotionale Vernichtung deiner Seele?

Falls es bei dir so ist
-> Umorientieren und sich fragen was man eigentlich gerne hat, zu was man sich eben berufen fühlt.

Beispiel: Lieber Handwerk als Beamter, wenn du net gerade ein Schreibtischhengst bist.

Hoffe konnte helfen, wobei ich mir selber noch nicht geholfen habe, ich bin jetzt soweit: UMORIENTIEREN!

Bye, machs gut.
 

soldat

Neues Mitglied
tach auch...

ich könnte mich nicht nur einem typ zuordnen...aber ich bin meist glücklich und gut gelaunt....ich verdiene genug und hab eine sehr angenehme arbeitszeit von ca. 4 std. täglich...ich sehe meinen arbeitseinsatz in der lohntüte wieder und der entsprich genau meinen leistungen...ich habe kein festes gehalt aber mit spass an der arbeit klappt es dann gut und dann verdiene ich auch genug.

Schulungen, Seminare und Weiterbildungen habe ich mir zum hobby gemacht...wie zb stablerschein, schweisen und löten, erste hilfe kurs usw.
alles was man lernt bringt dich ein kleines stück weiter!

man sollte versuchen spass zu haben an der arbeit sonst lohnt es sich fast nicht morgens dafür aufzustehen...
 
C

Carli

Gast
Ich bin Typ 1, allerdings ohne Partymensch zu sein.

Ich hab kein Abitur, "nur" HöHa. Zwei abgeschlossene kfm. Ausbildungen, die erste "normal", die zweite hab ich mit IHK-Abschluß in meinem Wunschberuf neben Vollzeitarbeit freiwillig gemacht und arbeite in diesem Job seit 15 Jahren, davon seit 5 Jahren in der jetzigen Firma.

Ich bin glücklich und zufrieden. Ich hab mehr Einkommen als viele Studierte, Chef und Kollegen sind toll, Arbeitszeiten flexibel, Arbeitsbereich überschaubar, ab und an stressig meist sehr gut zu schaffen. Ich gehe gern arbeiten und bin zufrieden.
 
K

katero

Gast
hallo leute,

ich bin 39 nach langer arbeit und viel kampf in einer leitenden position in einem forschungsunternehmen.
habe mehr geld als wir brauchen.
mein preis:
meine beziehung steht kurz vor dem aus weil ich keine zeit,viel stress,viel dienstreisen und mind.12h arbeit am tag habe.
wir wünschten uns kinder aber der beruf war immer im vordergrund.
der preis des erfolges im beruf ist das versagen in der beziehung
macht es besser einen porsche kann man(n) zwar streicheln aber dieser tut es nicht zurück.

gruß
katero
 
D

Domsirene

Gast
Eindeutig Typ 1, trotz Studium, aber ohne Partygehabe.
Folgende Anforderungen stelle ich an einen Job. Er sollte mglst. zu Fuss oder auf alle Fälle kostengünstig UND mglst mit öffentlichen Verkehrsmitteln errichbar sein, Enfernung Wohnung Arbeitsstelle max. 15 km, möchte keinen Dauerpowerstress sei es durch ständige Terminhetze oder durch anstrengende sich profilierende Mitarbeiter, liebe Routinearbeiten, will ein Arbeitsgebiet wo ich keine Teamarbeit machen muss, also ein abgeschlossenes Gebiet ohne Zuarbeiten für andere, da ich mehr der Typ einzelkämpfer bin, ab und an mal ne kniffelige Sache dazwischen ist ok, will hauptächlich in "Bürooutfit" arbeiten können, mich jeden Tag aufstylen DÜRFEN (nicht müssen). also nicht in irgendwelchen Uniformen, oder Arbeitsanzügen, will kein Kollegenmobbing oder Zickenterror im Job, abwechslungsreiches Arbeiten mal Büro mal weg vom Schreibtisch, nicht ständig unter Kontrolle stehen..... und einen Job, wo ich im Sommer 12 Uhr bei Hitze im Strandbad abhängen kann, dafür akzeptiere ich im Winter Stress und Überstunden,. 4 Wochen Urlaub/Reise sollten auch drin sein. Das wars. Mit über 40 habe ich meine Konstellation gefunden, die Tätigkeit an sich ist mir relativ egal, hauptsache das Umfeld stimmt und zu meinen Bedingungen. Arbeite selbständig zu Hause in einem Gewerbe, was von Sept. bis ca. März Konjunktur hat und habe zur Sicherheit noch eine freie Mitarbeit außer Haus, wo ich kaum zeitliche Vorgaben habe - Erfolgsvorgaben schon, aber die packe ich.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Ich bin auch eher Typ 2.

Weiß nicht genau, ob ich hier nochmal meine Situation beschreiben soll (ich habe es schon in einem anderen Thread getan). Kurz gesagt ist es so, dass ich damals nach dem Abitur von Eltern, Familie, Bekannten etc. in einen für mich ungeeigneten Beruf mehr oder weniger hineingedrängt worden bin. Meine tatsächlichen Neigungen und Interessen galten immer als "brotlos" und es hieß, ich solle einen "vernünftigen" Beruf ergreifen.

Naja, so bin ich in der Softwarebranche gelandet, und obwohl ich schon so viele Jahre hier mein Leben friste, werde ich diesen Beruf immer nur mit Widerwillen ausüben. Ich finde dieses Herumgraben im seelischen Innenleben von widerspenstigen Rechnern ziemlich furchtbar und es erzeugt bei mir permanent Stress und Unwohlsein.

Schon zu Schulzeiten war ich in Mathematik/Physik am schwächsten. Meine Stärken waren im Bereich Sprachen / Geografie / Biologie / Musik / Kunst angesiedelt. Dies hätte mir und meinem Umfeld damals eigentlich schon signalisieren sollen, in welche Richtung ich mich beruflich hätte orientieren können. Doch als einzigen Kriterium galt bei der damaligen Berufswahl die Nützlichkeit und das zu erwartende Einkommen. Ein typischer Spruch meiner Eltern war: "Die Arbeit muss keinen Spaß machen."

Jahrelang habe ich jede Menge Zeit und Geld in allerlei vergebliche Versuche investiert, meinen Beruf zu wechseln. Ich habe Weiterbildungskurse, Schulungen, Berufsberatungen besucht und monatelang einen teuren Coach bezahlt. Aber wenn man kein Vermögen auf dem Konto hat (um damit längere Verdienstausfälle abzufedern), dann ist es im Normalfall sehr schwierig, den Berufswechsel in die Tat umzusetzen.

Derzeit habe ich mein lebenslanges Projekt "Berufswechsel" zumindest vorübergehend auf Eis gelegt. Ich versuche, mit meinem Beruf einigermaßen über die Runden zu kommen, ohne mich zu sehr stressen zu lassen und lebe mein Leben halt ausserhalb der Arbeit.
 
S

Shah

Gast
Hallo ihr.

In einigen Punkten kann ich euch voll und ganz zustimmen.

Es ist schlecht wenn man zwar etwas mehr verdient, aber durch die immense Arbeitsbelastung null Freizeit mehr hat bzw. irgendwann tatsächlich gesundheitliche
Probleme bekommt.

Als Beispiel kann ich 2 Fälle aus meinem Umfeld nennen:

1.) Inhaber eines Edeka-Marktes, kam zeitweise erst gegen 23 Uhr nach Hause und war
gegen 6 Uhr schon wieder im Betrieb. Obwohl er dann irgendwann 1 Woche Urlaub genommen hat, kam genau in dieser Zeit dann der Herzinfarkt (mit Ende 30 !!!).

2.) Ein Selbständiger, der wirklich Jahrzehnte lang geacktert und geschuftet hat, zugegebenermaßen ein Schweinegeld verdient hat (heute nicht mehr), und vor knapp1 Jahr seiner Laufbahn Tribut zollen musste. Für Familie hatte er nie wirklich Zeit, jetzt hat er zwar längst genug Geld um den Rest sehr gut zu leben, aber 4 Bypässe gesetzt bekommen. Hätte man das nicht ärztlich mal untersuchen lassen, wäre gut möglich gewesen dass er irgendwann tot umkippt.

So, nur wie lässt sich denn beides vereinbaren ohne dass man jetzt irgendwie Glück hat?
Ich will Familie, mir ein bisschen was leisten können, also muss ich doch auch entsprechend verdienen ! Das Leben wird ja sowieso immer teurer.

@ Carli nenn mir doch mal was du machst, vielleicht sollte ich mich dahin orientieren.
Flexible Arbeitszeiten UND mehr verdienen als Studierte?

@ Burnedout: ich habe eine kaufm. Ausbildung, klar ich kann mich jetzt "irgendwo" bewerben, aber macht es Sinn, wenn ich dann halt "irgendwo" drinbin nur damit ich halt was anderes habe? In meinem erlernten Beruf gibt es eine spezielle Schule, wo ich in 11 Monaten meinen betriebswirt machen könnte. Nur kostet der Spaß an die 10 000 EUR ! Und dann wieder 1 Jahr lang ohne Geld rumkrapsen, und was danach?

Ich muss ehrlich sagen, das alles habe ich mir etwas einfacher vorgestellt. Ich habe das Gefühl man muss heutzutage zwangsweise immer mehr Stress in Kauf nemen und immer mehr Arbeit in weniger Zeit bewältigen um überhaupt finanziell auf einen grünen Zweig zu kommen. Oder man gibt sich ewig mit 2000 brutto zufrieden und lebt eben so gut es geht. Meine Lebensphilosophie ist eben nicht, dass Arbeiten 90% meines Lebens ausmachen, denn wenn ich nicht auch irgendwie Leben kann, sei es durch Freundin, Hobbies, Sport, sonstige Interessen, dann sehe ich in all dem keinen Sinn.
 
T

tigernurse86

Gast
hey!

also ich war auch Typ 2 (vielleicht bin ich es immer noch ein bisschen).
ich hatte vorher einen Beruf der mir sehr gut gefallen hat, aber ich hätte mir nicht vorstellen können diesen bis zur Rente durchzuziehen.
deshalb habe ich mich umgesehen, mir ein ganzes Jahr Zeit gelassen (neben der Arbeit natürlich) um mich zu entscheiden was ich weiter machen will. Jetzt hab ich meinen ersten Beruf (schreinerin) zum Hobby gemacht und eine komplett andere Richtung eingeschlagen.
Ich hasse Schule und dachte nie eine höhere Schule zu schaffen weil ich eben nicht lernen wollte. Doch dann kam ich bei einer Berufsmesse in Wien auf die Idee mir eine Schule zur Ausbildung für Krankenschwestern anzusehen. Das war es was ich wollte (obwohl ich mir beim Start der Ausbildung noch lange nicht sicher war was das betraf)- ich helfe gernen Menschen, ich höre gernen zu und ich möchte eine Arbeit die mich körperlich UND geistig fordert..... u jetzt... nach 3 Jahren bin ich mir erst endgültig sich das ist es was ich mir vorstellen kann mein Leben lang zu machen. Sicher ist ab u zu Fortbildung nötig, schon allein um alles wichtige aufzufrischen, aber das nehm ich gerne in Kauf, dafür das ich jetzt in der Früh mit guter Laune aufstehe wenn ich arbeiten gehen muss u mir nicht dauernd denken muss "oh mann wieder einen Tag arbeiten, wieder MUSS ich das u das machen" - ich mache das mittlerweile gern. u das verstehe ich unter einem Traumjob!!!!
Vielleicht solltest du einfach mal schauen was deine Hobbys, deine Stärken, deine Eigenschaften sind u mal herumhören was welche Jobs erfordern... stell dir vor du würdest dort arbeiten- würde es dich glücklich machen? sicher dauert es lange (bei mir hats ja a ein jahr gedauert) u vielleicht findest du es nicht auf anhieb super (ich hab auch 3 jahre gebraucht) - aber das ist die beste chance seinen traumjob zu finden.

wünsche dir noch viel glück

ganz liebe grüße, tigernurse86 :)
 
C

Carli

Gast
@ Carli nenn mir doch mal was du machst, vielleicht sollte ich mich dahin orientieren.
Flexible Arbeitszeiten UND mehr verdienen als Studierte?
Als ich die Ausbildung machte, hieß sie noch "Kaufmann/-frau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft", heute heißt sie "Immobilienkaufmann/-frau".
Die flexiblen Arbeitszeiten beziehen sich auf Gleitzeit, die in meinem Unternehmen praktiziert wird. Man muß halt am Monatsende sein Stundenkonto "glatt" +/- 10 Stunden haben. Wenn wenig zu tun ist, kann ich also später kommen und früher gehen, wenn Not am Mann ist (selten :) ) bleiben wir halt länger. Hauptsache am Ende stimmt´s und die Arbeit ist erledigt. Hängt aber wohl eher von der Firma ab, bei der man arbeitet, als vom Job an sich.

Es gibt sicher Studierte die weit mehr verdienen, aber ich kenne genug, die weit weniger haben. Der Tarif in der Wohnungswirtschaft ist recht großzügig und ich bin aufgrund meiner langen "Berufstätigkeit" in der Branche in der höchsten Tarifgruppe und durch freiwillige Zuwendung der Fa. noch ein bißchen drüber.

Am wichtigsten ist mir jedoch, daß mir der Job auch nach Jahren noch sehr viel Spaß macht. Ich würde auch für weniger arbeiten. Das sag ich meinem Chef aber nicht :)))
 

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