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Haben Tiere eine Seele?

  • Starter*in Starter*in Oryx
  • Datum Start Datum Start
@ Tsunami, interessant. Ich dachte eig. das das immer (von dem Du geschrieben hast) mit dem Begriff "Herz" verbunden ist. Schon im alten Testament irgendwo bei Moose steht (sinngemäß): Denn ich will ihr Herz verhärten, so das Sie die Gefahr nicht erkennen (bei den Verfolgern der Israeliten). Oder bei dem Spruch: "Hast Du denn kein Herz für Kinder?" oder "sein Herz jedoch war versteinert, so das er kein Mitleid hatte".

Könnte jetzt aber durchaus sein das Du etwas anderes meinst. Positives/gerechtes - was nochmal (?) z.B.: Verstehen, Interpretieren, Erkennen, Deuten? Tiere mehr als Menschen? Interessant.

Nun grundsätzlich würde ich sagen das Tiere in der einfachen Beobachtung dem Menschen überlegen sind. Weil der Mensch komplexer denkt. Sogesehen könnte hier dieses (zugegebener Maßen von mir nur als These angenommenes und verallgemeinertes) Verhältnis zu solcher Aussage wie Du es beschreibst führen. Wenn das stimmt würde das meine mehr oder weniger These von Gottes Seele in allem ausser Menschen und Engeln bestätigen. Da die Tiere reaktionell sichtbar lebendig sind, kann das auch erkannt werden. Also die Möglichkeit besteht, wenn man es richtig einordnet und auffasst. Es ist nat. ein Komplex.

So verbleibe ich erstmal.

Grüße,
Peaceberg
 
Ich als Mensch gebe euch einen Tipp: Fangt mal an euch wirklich Gedanken zu machen. Und zwar nicht was kaufe ich morgen ein, welches Spielzeug kaufe ich als nächstes, wo muss ich etwas reparieren, wem muss ich gratulieren, was muss ich bezahlen, sondern: Was mache ich in dieser Welt? Warum bin ich da?


Grüße,
Peaceberg

Der Mensch ist ein sehr intelligentes Säugetier. Dadurch das wir alle mehr oder weniger intelligent sind stellen wir uns unter anderem solche fragen. Auch nach der frage ob es eine Seele gibt.

Blickt doch mal in die Geschichte zurück. Als es noch keine großartige Wissenschaft gab die Dingen auf den Grund geht um sie zu analysieren und zu erklären.
Da wusste z.b keine sau was ein Gewitter ist. Wie das entsteht, was das für laute Geräusche sind, warum die "lichtsäulen" aus dem Himmel Dinge entzünden.
Für sie War es unerklärbar und übernatürlich. So wie dieses Thema hier. Seelen.
Ich glaube der mensch strebt in seiner Natur danach, Dinge zu erklären und zu verstehen. Was sind seelen? Gibt es sie? Wie sehen Sie aus?
Es gibt ein Spiel das heißt "Beyond two souls" da geht es unter anderem auch um das Thema seelen. Sogar recht eindrucksvoll. Genau wie die spiele Reihe "Dark souls".
Diese Produkte wurden von Menschen gemacht die sich unter anderem auch für dieses Thema interessieren. Und dort werden auch Sachen dargestellt wie sich sicher viele wohl visuell so vorstellen.
Deswegen sind meiner Meinung nach Aussagen wie: "ich glaub da erst dran wenn ich es sehe" garnicht mal so falsch....
 
@ Tsunami, interessant. Ich dachte eig. das das immer (von dem Du geschrieben hast) mit dem Begriff "Herz" verbunden ist. Schon im alten Testament irgendwo bei Moose steht (sinngemäß): Denn ich will ihr Herz verhärten, so das Sie die Gefahr nicht erkennen (bei den Verfolgern der Israeliten). Oder bei dem Spruch: "Hast Du denn kein Herz für Kinder?" oder "sein Herz jedoch war versteinert, so das er kein Mitleid hatte".

Könnte jetzt aber durchaus sein das Du etwas anderes meinst. Positives/gerechtes - was nochmal (?) z.B.: Verstehen, Interpretieren, Erkennen, Deuten? Tiere mehr als Menschen? Interessant.

Nun grundsätzlich würde ich sagen das Tiere in der einfachen Beobachtung dem Menschen überlegen sind. Weil der Mensch komplexer denkt. Sogesehen könnte hier dieses (zugegebener Maßen von mir nur als These angenommenes und verallgemeinertes) Verhältnis zu solcher Aussage wie Du es beschreibst führen. Wenn das stimmt würde das meine mehr oder weniger These von Gottes Seele in allem ausser Menschen und Engeln bestätigen. Da die Tiere reaktionell sichtbar lebendig sind, kann das auch erkannt werden. Also die Möglichkeit besteht, wenn man es richtig einordnet und auffasst. Es ist nat. ein Komplex.

So verbleibe ich erstmal.

Grüße,
Peaceberg

Ich würde den Menschen erstmal als nichts anderes als ein Tier betrachten. Bindeglied Menschenaffe/Affenmensch? Neanderthaler? Homo sapiens? Schließlich sind alle Lebewesen aus der selben "Suppe" bzw. den selben Aminosäuren entstanden.

Ist der Mensch nun im Vergleich zu Tieren eine höher entwickelte Lebensform? Aaahh... ich weiß nicht. Ein Taschenkrebs beispielsweise kann ein viel größeres Farbspektrum wahrnehmen, als der Mensch es kann. Ultraschall und fliegen sind auch keine inhärenten Fähigkeiten des Menschen. Der Mensch ist aber ganz gut darin, zu imitieren und zu aggregieren. Ein bisschen ist der Mensch wie die Borg aus Star Trek Enterprise: "Sie werden assimiliert. Ihre Fähigkeiten werden den unsrigen hinzugefügt. Widerstand ist zwecklos."

Was zeichnet den Menschen noch aus? Er hat das Eigentum, die Massenvernichtung, das Bankensystem, das "Schuldsystem", den freien Handel und damit globalisierte Machtausübung und Ausbeutung erfunden. Er macht sich und anderen durch Territorialdrang, Angst und Dekadenz das Leben zur Hölle. Ob das nun im Vergleich zu Tieren mehr oder besser eine Seele ist, die auch über den Tod andauern kann und sollte, fraglich.
 
Ich finde es sehr anmaßend, zu denken, nur man selber habe eine Seele, Geist und Empfindungen. Früher dachte man, Frühgeborene und Säuglinge hätten noch kein Schmerzempfinden und führte Operationen ohne Narkose durch... Ich darf gar nicht daran denken...

Immer wieder beobachte ich, dass Tiere genauso reagieren wie wir, Angst, Schmerz, die ganzen Bedürfnisse, das ist alles bei Tieren genauso vorhanden, auch wenn vielleicht die Welt von ihnen etwas anders wahrgenommen wird und die geistigen Fähigkeiten von Art zu Art differieren.
 
@ Tsunami, ich wollte eig. los - dann schaute ich noch mal kurz hier rein bevor ich solange weg bin, das hier sich ganze Welten bewegen werden ;-P. Natürlich nur voraussichtlicher, anzunehmender Weise. Ja irgendwie aus der Wahrscheinlichkeit heraus. Quasi höchst wahrscheinlich, also realer Weise? Warum eigentlich?

Nun ja, wenn hier die Seele als Rätzel gelten muss, dann ist es doch selbstverständlich - wir wollen doch schließlich auch ne Lösung haben. So wie die Ursuppe, die wir "löffeln" wollen, alles ganz menschlich. Nicht wahr?

Was trennt den Menschen vom Tier das erkläre ich Dir hier: wir suchen nach dem Ursprung. Das Tier lebt offensichtlich im Ursprung, aber das ist wahrscheinlich auch nur Theorie, erdachtes Zeug?

Nun, wenn aber so viel darüber geschrieben steht, dann müssen wir davon ausgehen: und ja wir wollen suchen. "Wer suchet, der findet." Wer hat das gesagt? Jesus. (War) der dumm? Gewiss nicht - schließlich wurde er ja auch als Lehrer akzeptiert. Intelligenz - im Sinne der sich erobernden "Anführern" - bei den Tieren ist sichtbar und meistens Kraft und Größe. Beim Menschen meistens nicht, siehe unsere Oberhäupter. Im Gefängnis, oder im Chaos der Gesellschaft sieht das ganz schnell anders aus - also werden wir hier wieder mehr und mehr zum Tier.

Der Denker - der Mensch. Das Denker - das Tier? Der Kreative - der Mensch. Das Kreative - das Tier? Bauen die selben Spinnen sich unterschiedliche Netze? Vertilgen diese Unterschiedliches?

Der eine Löwe frisst nur noch Obst und ist gegen die Jagt. Anscheinend unterrichtet er andere Löwen. 2 machen es ihm schon nach. Es gibt eine Kreuzspinne, welche nun mit einer Nussschale fängt und man hat einen adler gesehen, der nie fliegt, obgleich er es könnte. Denn er hat sich Gedanken gemacht und kam zur Überzeugung das er so nicht abstürzen kann und auch nirgendwo gegenfliegen.

Der Hammer ist das einige Hunde es anscheinend satt haben, so behandelt zu werden und offensichtlich Selbstmord begehen. Dabei suchen Sie einen Felsen und springen in die Tiefe.


Nagut das sollte reichen. Also suchen wir nach einem Ursprung von allem. Die Aminosäuren, die Ursuppe in Gasform des Alls, das Super Apogeum - der Zustand vor dem Urknall (den eig. Begriff dazu müsste ich erstmal Googlen), oder Gott oder Gottes Gott. In der Erkenntnis finden wir es sofort, den alles weist darauf hin. Unsere Familie, unsere Vorfahren, unsere Geschichten, die Geschichte - Vergangenheit und Zukunft. Wir sind ein Ausschnitt, ein Abschnitt, eine Strecke. Von was? Dem Leben nicht dem Tot! Warum? Weil der Zustand vor unserem Leben nicht dem Zustand nach unserem Leben entsprechen kann - sonst würden wir uns vom Tot abheben. Lebend und tot wird ja unterschieden. Das heißt wir würden quasi keine Energie sein, dann Energie und dann wieder keine Energie. Viel passender ist das wir sind eine andere Energie, dann in diesem Leben als Energie (d.h. gewandelt) und dann wieder andere Energie (d.h.gewandelt).

Und wer denkt das das Universum in einem kalten ausgebranntem, totem Zustand endet, der irrt sich. Warum? Er berechnet etwas nicht, die Beschaffenheit des Super Apogeums. Diese Ultra-Dichte, wogegen ein sogenanntes schwarzes Loch im Universum von lächerlicher Dichte ist wird wieder kommen. Wie das geht weiß ich zwar - schreibs aber nicht. In der Hoffnung das ich damit mal wissenschaftlich erhört werde. Wenn es mir nicht einer vorher nimmt, oder gar schon diese Theorie besteht. Und ein wichtiges Detail daraus habe ich aber auch noch nicht verraten.


So ätsch. 😛 Das ist aber auch nur meine Meinung und Ansicht, womit ich evtl. allerdings nicht allein da stehe.


So und jetzt muss ich zum Osterfeuer. Warum? Weil ich es meinem Kumpel versprochen habe und nun ihm das beweisen will. Also muss ich ja doch nicht! Seltsam. Was müssen wir eigentlich und warum?




Grüße,
Peaceberg
 
Zuletzt bearbeitet:
Von wem hörst du denn so einen Schmarrn? Natürlich haben Tiere eine Seele. 🙂 Aber ja, es gibt ja auch einige einzelne Menschen, die irgendwie glauben, Tiere hätten keine Gefühle. Die tun mir echt leid. Was für eine kalte, schreckliche Welt.
Danke für deine rührende Geschichte! :'-)


@Sevi: Hast DU keine Seele?

Natürlich haben Tiere keine Seele, im vergleichbar menschlichen Sinn, denn sie sind keine Menschen und ihre "Gefühlswelt" ist auch nicht vergleichbar mit der unsrigen. Im Prinzip unterscheiden sie nur zwischen - das tut mir gut und das tut mir nicht gut und dementsprechend reagieren sie.
Was immer wir hineininterpretieren sind menschliche Gefühle und Verhaltensweisen, die wir fälschlicher Weise immer wieder auf die Tierwelt übertragen ohne wirklich zu begreifen, das Tiere keine menschlichen Eigenschaften besitzen und ihr Gehirn nur auf eines "programmiert" ist: Arterhaltung.
 
Ich glaube an keine Religion. Ich denke ich lebe so gut ichs kann und sehe was dann am Ende kommt. Aber die Vorstellung das auch ein geliebtes Tier für immer verloren ist, mag ich einfach nicht glauben. Ist vielleicht naiv aber es ist ein gutes Gefühl wenn man sich vorstellt sie würden von da oben auf uns aufpassen.

Erstmal Danke für den interessanten Thread. Ich hänge auch keiner Religion an, aber schließe durchaus nicht aus, dass es "mehr" gibt als wir begreifen, sei es ein Leben nach dem Tod oder ähnliches.

Jedes Leben ist viel wert (ja natürlich auch ein Tierleben) und ich finde es schrecklich wie viele Menschen mit Tieren umgehen. Egal ob Tiere Seelen haben oder nicht - das ist nicht in Ordnung.

Und ich denke auch ein Mastschwein hat eine Seele, deswegen bin ich zwar kein Vegetarier aber ich respektiere das Tier.
Immerhin muss für mein Essen ein anderes Lebewesen sterben. Dann sollte ich mir wenigstens bewusst machen was das bedeutet.
Schon interessant wie ihr unterschiedlich so die Meinungen sind.

Ich bin der Meinung, dass WENN es Seelen gibt, haben Menschen UND Tiere Seelen.
Zumindest leuchtet mir nicht ein warum eine Seele nur nach Evolutionsstand vergeben werden soll. Das Tiere keine Seele haben sollen schafft bestenfalls ein gutes Gewissen für all jene die Tieren Leid zufügen.

Ich lebe weitestgehend vegetarisch und würde mir wünschen, dass mehr Menschen Bewusstsein für Tiere entwickeln. Wenn eine Kuh 5 Jahre auf der Weide stand und dann von Menschen gegessen wird.....ok, dann hat man dem Tier zumindest ein Leben gegönnt.
 
Richtig so sehe ich das auch. Eine artgerechte Schlachtung ist für mich z.B. die Weideschlachtung. Kein unnötiger Stress und die Tiere haben vorher ein vernünftiges Leben.
Mal davon abgesehen warum sollte ein Tier nur nach der Arterhaltung streben?
Als eines meiner Schweine sehr schwer krank war, da haben die anderen Rücksicht genommen.
Haben kein Futter mehr von dem Kranken geklaut und es geputzt.

Ginge es nur ums Überleben hätte sie das Kranke Tier ausgestoßen oder angegriffen. Haben sie aber nicht. Sie haben oft danben gesessen und waren wirklich sehr freundlich.
Sie haben gemerkt dem Anderen gehts schlecht und haben darauf reagiert.
Auch Hunde oder Katzen merken wenns dem Menschen schlecht geht. Und es ist nicht so das sie einen ignorieren oder ausgrenzen. Sie nehmen Teil daran.
Und das hat nichts mit Arterhaltung zu tun, meiner Meinung nach.
 
Natürlich haben Tiere keine Seele, im vergleichbar menschlichen Sinn, denn sie sind keine Menschen und ihre "Gefühlswelt" ist auch nicht vergleichbar mit der unsrigen. Im Prinzip unterscheiden sie nur zwischen - das tut mir gut und das tut mir nicht gut und dementsprechend reagieren sie.
Was immer wir hineininterpretieren sind menschliche Gefühle und Verhaltensweisen, die wir fälschlicher Weise immer wieder auf die Tierwelt übertragen ohne wirklich zu begreifen, das Tiere keine menschlichen Eigenschaften besitzen und ihr Gehirn nur auf eines "programmiert" ist: Arterhaltung.

Ich persönlich habe ein Problem mit diesem schwarz weiß Denken. Bei uns Menschen hat es also irgendwann *PENG* gemacht, wir fingen an über Arterhaltung hinaus zu denken und hatten plötzlich eine Seele?

Was machen wir Menschen denn wirklich, was über Arterhaltung hinaus geht und uns von Tieren abgrenzt? Sprache, Kunst, Kultur und Selbstbewusstsein?

Sprache:
Die Sprache mancher Tiere ist so komplex, dass sie bis heute noch nicht ganz entschlüsselt werden konnte. Andererseits ist es aber für manche Tiere nicht einmal so schwer, Teile der menschlichen Sprache zu erlernen. Im Juli 2004 wurde in einem Wissenschaftsmagazin der Border Collie Rico vorgestellt, der 200 Wörter verstand.

Kultur:
Vor allem bei verschiedenen Affengruppen konnte man auch innerhalb der Art eine kulturelle Überlieferung feststellen. Wodurch auch dieses Privileg der Menschen zu Fall gebracht wurde. Gleichzeitig zeigen solche unterschiedlichen kulturellen Ausprägungen auch auf, dass die Tiere nicht nur genetisch bedingt auf Umweltbedingungen reagieren. Zum Beispiel werden Gebrauch und Herstellung bestimmter Werkzeuge innerhalb einer Gruppe von Generation zu Generation weitergegeben

Selbstbewusstsein:
Über sich selbst bewusst zu sein und über sich selbst nachdenken zu können. Dies wurde lange als ein wesentlicher Unterschied zwischen tierischem und menschlichem Bewusstsein angesehen. Heute weiß man durch viele psychologische Studien, dass sich auch in dieser Hinsicht das menschliche Bewusstsein nur wenig vom tierischen unterscheidet. Besonders bei Affen und Delphinen stellte man unzweifelhaft ein Selbstbewusstsein fest.

Einige Tiere kennen Mitgefühl und sogar soziale Gerechtigkeit.
Der Unterschied ist oftmals nur, dass diese ganzen Aspekte bei Menschen wesentlich ausgeprägter sind und Menschen intelligenter sind.
Aber ein Affe z.B. erkennt sich im Spiegel, handelt sozial, verwendet Werkzeuge, kennt Gefühle wie Eifersucht und Angst. Was macht ein Mensch denn mehr?

Der Mensch ist für mich nur ein Teil der Natur - Einer Natur, die viele Wege geht und immer einen Plan B für ihr Überleben hat. Der Mensch könnte die Antwort auf die Frage sein, was nach dem Ende der Erde ist: Der Mensch kann das Leben im Universum verbreiten.
Genau wie ein Vogel auf Inseln kommt, die kein anderes Tier erreicht. Das Leben sucht immer neue Wege und Richtungen, verbessert sich und breitet sich aus. Der Mensch ist nichts einzigartiges, dass sich durch eine Seele unterscheidet sondern Teil der großen und fantastischen Natur.
 

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