Ich seh das so, als Jesus Christus gefragt wurde " Herr , wer ist gut ? " sagte er " Es gibt nur einen der gut ist , der Vater in den Himmeln " , womit er JHWH meinte, den biblischen Schöpfergott.
Lange habe ich darüber nachgedacht, weil es nicht nur in der Bibel und sonstiger Literatur genug Beispiele für Menschen gab , die eigentlich im Sinne dieses Schöpfergottes handelten und somit für als gut definiert waren.
Wenn aber damit gemeint ist , was Jesus Christus sagte , dass das absolute Gute nur einmal in Form dieses Schöpfergottes existiert und deshalb sonst nichts gut ist, so kam mir der Gedanke , was ist wenn das auch so ist wie mit der Liebe und dem Hass.
Dann ist doch der Mensch, der als solches zur Menge dessen gehören würde, was nicht absolut gut ist, wozu auch alles andere gehört - außer dem Schöpfergott, nie gut.
Das nicht absolut gut sein ist aber nicht das "Kernthema" deshalb nur kurz beleuchtet, der Mensch kann sich zum Guten ausrichten , er ist dazu in der Lage grob zu entscheiden, ob er andere aus Trauer zum Weinen bringt oder ob er sie aus Freude zum Lachen bringt.
Na und jeder Mensch der andere gerne aus Trauer heulen sieht, zählt für mich nicht zu den Menschen, die sich zum Guten ausrichten.
Nimm eine Gruppe von Menschen - das ist einfache Philosophie- und sperre sie ein und gib ihnen nichts zu essen. Die alten und schwachen werden zuerst gegessen.
Und weil der Mensch nicht anders kann - um zu überleben- ist das sogar immer noch im Seerecht verbucht, da ist Kannibalismus erlaubt !!!
Warum - weil es früher allen Menschen klar war, dass der Mensch so ist. Ganz egal was er vorher erzählt, wie er eingestellt war oder welche Moral er hatte .......
Aber wir befinden uns ja nicht in Seenot auf dem Ozean in einem Boot und deshalb ist die Philosophische Frage wohl eher besser die ...
Warum gibt es so viele Menschen, die das " Böse" derart "hypen" " It's god to be bad " und so und sich derart skrupellos verhalten, dass sie sprichwörtlich über Leichen gehen ?
Die Redewendung gibt es ja auch schon länger .