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Gott verklagt ;)

mikenull

Urgestein
Richtig ist das alles schon. Ich behaupte sogar, das jeder bessere Hilfsschüler eine humanere Welt aufbauen könnte, als eben jener Gott - der, sollte er doch keine Erfindung sein - ein Totalversager ist.
 
D

Deichgräfin

Gast
Doch bislang habe Gott den Vertrag nicht eingehalten, obwohl er im Gegenzug von ihm „verschiedene Güter" und zahlreiche Gebete“ bekommen habe.

Um welche "verschiedenen" Güter es sich wohl handeln mag ?

Was kann man Gott geben, was er persönlich
gebrauchen kann ?
Wie sind diese Güter zu Gott transportiert worden ?
Gibt es eine von Gott unterschriebene Empfangsbestätigung ?
Ohne solche Beweise zieht nur ein Idiot vor Gericht.:D

Vielleicht ist das der Grund für diese Anklage.
Er möchte als psychisch krank angesehen werden, um sich
durch eine Unterbringung in eine psychiatrische Einrichtung
Hafterleichterung / Fluchtmöglichkeit zu verschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:

deadwood

Aktives Mitglied
...außerdem geht es nicht um Gott, sondern nur um den Sohn und dann ist es nat. richtig, dass das die falsche Instanz war. Was ich da schrieb, ist ein viel größerer Zusammenhang.
Der Sohn kann nicht Gott gewesen sein, denn wer hätte dann den toten Gott auferweckt?
Wie? Habe ich jetzt die Dreifaltigkeit falsch verstanden?
Ist für mich, insbesondere wenn noch der Heilige Geist dazu kommt, aber auch ein arg verstiegenes Konzept.
Aber ich will mich hier nicht auf Religionsdiskussionen einlassen, weil ich einerseits zu wenig davon verstehe, aber wichtiger noch, das sehr leicht in persönliche Flames über den rechten Glauben ausarten kann.
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
Richtig ist das alles schon. Ich behaupte sogar, das jeder bessere Hilfsschüler eine humanere Welt aufbauen könnte, als eben jener Gott - der, sollte er doch keine Erfindung sein - ein Totalversager ist.

Eine Erklärung würde mich interessieren.

Aber ist es nicht so, dass der Ankläger auch versagt hat?

Ich meine wenn einer in seinem Wohlstand sitzt und es sich gut gehen lässt, spürt er das vielleicht nicht so, aber die vielen Hungernden, die vielen zu Unrrecht Getöteten in den Kriegen der Welt, ..... ich könnte fortfahren. All diese sind Opfer einer Welt, in der doch gemäß Bibellehre der Beste (Satan genannt) das Sagen hat. Ich meine, wir haben noch keine Welt unter Gott erlebt, das stimmt, aber die, die wir jetzt haben, ist die eine wonach man sich sehnen kann? Das einzige, was wir von Gott wisssen ist, das Leben Jesu, was ja ganz gute Ansätze zeigte. Und den hat er ja als designierten König einer in Zukunft liegenden Welt dargestellt.

@ deadwood:
zu deiner Nachricht: na ja, was man persönlich glaubt, bleibt ja seine Sache, wir reden hier nur über das was es für Glaubensmöglichkeiten gibt und ich habe irgendwie Lust, die Möglichkeit der Bibel darzustellen, weil sie eben so oft falsch dargestellt wird, ob man das dann glaubt, ist ein ganz anderes Kapitel, das muss jeder mit sich abmachen. Ich finde nur, es tun klare Darstellungen von Möglichkeiten, zu glauben not, um eine gute Wahl treffen zu können. Die Dreieinigkeit ist jedenfalls keine Lehre der Bibel. Es gibt nur ein paar Stellen, die die Verfechter dieser Lehre hernehmen, um diese dort in die Bibel einzuhängen, sagen wir es mal so. Das ist ungefähr so: Ein Mensch ist ein rechtschaffener Kaufmann (nur ein Beispiel), dessen Äußerungen und Handlungen überall nachzuvollziehen sind. Dann erlebt er mal was Arges und hat einen schlechten Tag und sagt: "Ich könnt sie alle umbringen". 100 Jahre später nimmt jemand solche Äußerungen und macht aus dem rechtschaffenen Kaufmann einen Mördertyp. So ungefähr hat man das mit der Dreieinigkeitslehre gemacht. Eine völlig h eidnische Vorstellung, die man auf diverse Äußerungen aufpropfte. Aber die Gesamtausage der Bibel ist voll monotheistisch, genauso wie der Lebenslauf des Kaufmanns, der eines rechtschaffenen Mannes ist. Verstanden, was ich meine? Hoffe es.

Schönen Gruß Sigi
 

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