H
Harag
Gast
Hey und heiho,
im Grunde bin ich zimlich gleichgültig geworden und habe auch soweit eigentlich keinerlei Interessen mehr ^^
Bin beruflich sehr wenig ambitioniert und arbeite nur noch nach Vorschrift (naja "arbeiten" ist ein bisschen zu viel gesagt, besteht ja eh nur aus rumsitzen und warten).
Also bin ich relativ zufrieden mir meiner momentanen Situation und denke nicht weiter über meine Zukunft nach. Akzeptiere wie es ist und zucke mit den Schultern wenn wer was sagt oder von Rente anfängt.
Doch diese Gleichgültigkeit, lässt irgendwie eine Art anderes Interesse in mir steigen.
So dachte ich mir, wenn eh alles egal ist, wieso nicht mal mit nem Pullover zur Arbeit gehen und auch mal mit der Kollegin quatschen, wenn die Raucher am Tag eh 1,5 Stunden verqualen.
Plötzlich wirkt alles nicht mehr so ernsthaft und "Karriere" oder was andere über ein Denken, ist mir so gleich.
Also überlege ich, wieso nicht mal dem nachgehen, was mich immer mal interessiert hat.
So habe ich drüber nachgedacht, mir einen Bogen zuzulegen. Dann kam der Gedanke, wieso nicht selber herstellen und wieso nicht was über Holz lernen, das Interesse war ja immer da. Vermutlich die Angst zu versagen (Vater ist ein Handwerker, für dem nie etwas richtig ist).
Und als ich schon dabei war, bot ich als Knowhow "Tausch" zum Praktikum, meine Erfahrungen an. Doch ist das so viel? Kann man da überhaupt was mitbringen? Klar da war ne Verantwortung für ne halbe Mio. Euro und Mitarbeiterführung, doch ob man das auch als "Berater" mitbringen kann? Naja ich habs mal angeboten.
Und als ich dabei war und ja eh alles schnuppe ist, stellte ich mal aus "jucks" eine Anzeige online um vielleicht doch noch mal etwas zu machen, das einem Spaß macht und vielleicht noch mal ein paar Mark verdienen lässt.
Meint ihr ich soll das tatsächlich mal so naiv machen? Einfach mal versuchen und die Gleichgültigkeit ob es klappt oder nicht, nutzen? Oder bin ich eher zu perfektionistisch veranlagt, das ich mir selber nur 100% zutraue und alles was da drunter ist, als "naja was solls, bin ich halt blöd" betrachte?
Also ich sehe das momentan irgendwie als Segen, so unbeschwert zu sein (ob das im Nachhinein dann auch ankommt, ist eine andere Frage) .
im Grunde bin ich zimlich gleichgültig geworden und habe auch soweit eigentlich keinerlei Interessen mehr ^^
Bin beruflich sehr wenig ambitioniert und arbeite nur noch nach Vorschrift (naja "arbeiten" ist ein bisschen zu viel gesagt, besteht ja eh nur aus rumsitzen und warten).
Also bin ich relativ zufrieden mir meiner momentanen Situation und denke nicht weiter über meine Zukunft nach. Akzeptiere wie es ist und zucke mit den Schultern wenn wer was sagt oder von Rente anfängt.
Doch diese Gleichgültigkeit, lässt irgendwie eine Art anderes Interesse in mir steigen.
So dachte ich mir, wenn eh alles egal ist, wieso nicht mal mit nem Pullover zur Arbeit gehen und auch mal mit der Kollegin quatschen, wenn die Raucher am Tag eh 1,5 Stunden verqualen.
Plötzlich wirkt alles nicht mehr so ernsthaft und "Karriere" oder was andere über ein Denken, ist mir so gleich.
Also überlege ich, wieso nicht mal dem nachgehen, was mich immer mal interessiert hat.
So habe ich drüber nachgedacht, mir einen Bogen zuzulegen. Dann kam der Gedanke, wieso nicht selber herstellen und wieso nicht was über Holz lernen, das Interesse war ja immer da. Vermutlich die Angst zu versagen (Vater ist ein Handwerker, für dem nie etwas richtig ist).
Und als ich schon dabei war, bot ich als Knowhow "Tausch" zum Praktikum, meine Erfahrungen an. Doch ist das so viel? Kann man da überhaupt was mitbringen? Klar da war ne Verantwortung für ne halbe Mio. Euro und Mitarbeiterführung, doch ob man das auch als "Berater" mitbringen kann? Naja ich habs mal angeboten.
Und als ich dabei war und ja eh alles schnuppe ist, stellte ich mal aus "jucks" eine Anzeige online um vielleicht doch noch mal etwas zu machen, das einem Spaß macht und vielleicht noch mal ein paar Mark verdienen lässt.
Meint ihr ich soll das tatsächlich mal so naiv machen? Einfach mal versuchen und die Gleichgültigkeit ob es klappt oder nicht, nutzen? Oder bin ich eher zu perfektionistisch veranlagt, das ich mir selber nur 100% zutraue und alles was da drunter ist, als "naja was solls, bin ich halt blöd" betrachte?
Also ich sehe das momentan irgendwie als Segen, so unbeschwert zu sein (ob das im Nachhinein dann auch ankommt, ist eine andere Frage) .