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Glaubt ihr an Gott?

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Gott ist etwas für die Menschen, die ausschliesslich Glück im Leben gehabt haben. Die Glücklosen hat er vergessen.
Das würde ich nicht so sehen. Manche Menschen finden gerade im Unglück zu ihrem Glauben (nicht zu Gott, denn wir wissen nicht, ob es sie/ihn gibt), andere bleiben bei ihrem Glauben und wieder andere fallen vom Glauben ab. Da gibt es alle möglichen Varianten und jeder wird da seinen eigenen Weg finden. Wenn du schreibst "die Glücklosen hat er vergessen" bedeutet das dann, dass du an einen Gott glaubst, dieser sich aber nur bestimmten Menschen zu wendet?
 
Ganz offensichtlich tut er das, wenn es ihn gibt. Ich bin Agnostiker.
Da stimme ich dir zu. Wenn es ihn gibt, dann wendet er sich nur bestimmten Menschen oder nur bestimmten Situationen zu. Gläubige Menschen sagen dazu, dass Gottes Wege für uns Menschen nicht immer nachvollziehbar sein mögen, er aber dennoch immer richtig und gut handelt.
Würde ich an Gott glauben, dann würde ich nicht an einen liebenden Gott glauben können. Für mich wäre Gott dann ziemlich sadistisch, vielleicht ist das sogar noch zu nett ausgedrückt. Aber zum Glück glaube ich nicht an Gott und muss mich mit solchen Problemen nicht auseinander setzen 😉
 
Ganz offensichtlich tut er das, wenn es ihn gibt. Ich bin Agnostiker.
Ein Agnostiker ist ein >Mensch, der so viel über die Existenz Gottes nachdachte, bis er deprimiert bemerkte, daß es keine zufriedenstellende Antwort gibt.
Da der nicht zweifelnde Mensch generell andere Menschen ausgrenzt, die er nicht versteht.
Das eigentlich Verwerfliche am Agnostiker ist, daß er nicht nur denkt, sondern sogar zu wissen glaubt, nur deshalb zu sein, weil er denkt.
Ich glaube nicht, sofern es einen gibt, an Gott, denn es gibt keine Beweise dafür, daß es ihn gibt oder nicht.
Ich könnte genauso gut fragen, ob Alkohol klug macht, es gibt keine Beweise dafür aber auch keine, die es widerlegen!

Und das geht meist schon über die Hirnkapazität vieler gutgläubiger Menschen hinaus.

  • Dafür ist ihm die Hölle gewiß, selbst wenn er es liebt das anzuzweifeln.
 
Da stimme ich dir zu. Wenn es ihn gibt, dann wendet er sich nur bestimmten Menschen oder nur bestimmten Situationen zu. Gläubige Menschen sagen dazu, dass Gottes Wege für uns Menschen nicht immer nachvollziehbar sein mögen, er aber dennoch immer richtig und gut handelt.
Würde ich an Gott glauben, dann würde ich nicht an einen liebenden Gott glauben können. Für mich wäre Gott dann ziemlich sadistisch, vielleicht ist das sogar noch zu nett ausgedrückt. Aber zum Glück glaube ich nicht an Gott und muss mich mit solchen Problemen nicht auseinander setzen 😉
Die nicht an Gott glauben beschäftigen sich damit mehr wie gläubige; Warum wohl?
Warum sollte ich was widerlegen was es nicht gibt?
Ein Paradoxon:
Da dieses Gedankengut sehr verwirrend und viel zu kompliziert ist erkläre ich es ganz kurz:
Agnostiker sagen nur "Ich weiß es nicht." da sie sonst sich Gedanken über die eigene Existenz machen und die Selbstzerstörung aktiviert wird.
Daraus schließen wir: Agnostiker haben keine "echtes" Gedankengut, aber sie versuchen so zu tun.
Ob es stimmt?
Keine Ahnung, es gibt keine Beweise dafür ob es stimmt oder nicht.
 
Ein Agnostiker ist ein >Mensch, der so viel über die Existenz Gottes nachdachte, bis er deprimiert bemerkte, daß es keine zufriedenstellende Antwort gibt.
Da der nicht zweifelnde Mensch generell andere Menschen ausgrenzt, die er nicht versteht.
Das eigentlich Verwerfliche am Agnostiker ist, daß er nicht nur denkt, sondern sogar zu wissen glaubt, nur deshalb zu sein, weil er denkt.
Ich glaube nicht, sofern es einen gibt, an Gott, denn es gibt keine Beweise dafür, daß es ihn gibt oder nicht.
Ich könnte genauso gut fragen, ob Alkohol klug macht, es gibt keine Beweise dafür aber auch keine, die es widerlegen!

Und das geht meist schon über die Hirnkapazität vieler gutgläubiger Menschen hinaus.

  • Dafür ist ihm die Hölle gewiß, selbst wenn er es liebt das anzuzweifeln.
Du schwurbelst mir zu viel. Nicht bös gemeint.
 
Ein Agnostiker ist ein >Mensch, der so viel über die Existenz Gottes nachdachte, bis er deprimiert bemerkte, daß es keine zufriedenstellende Antwort gibt.
Da der nicht zweifelnde Mensch generell andere Menschen ausgrenzt, die er nicht versteht.
Das eigentlich Verwerfliche am Agnostiker ist, daß er nicht nur denkt, sondern sogar zu wissen glaubt, nur deshalb zu sein, weil er denkt.
Du kennst natürlich auch alle Agnostiker*innen der Welt und kannst daher pauschal über sie urteilen.

Ich glaube nicht, sofern es einen gibt, an Gott, denn es gibt keine Beweise dafür, daß es ihn gibt oder nicht.
Ich könnte genauso gut fragen, ob Alkohol klug macht, es gibt keine Beweise dafür aber auch keine, die es widerlegen!
Das Alkohol nicht klug macht, können wir mit Sicherheit belegen. Erhöhter Alkoholkonsum kann sogar unwiderrufliche Schäden versuchen. Was soll denn dieser Vergleich? Und warum sollte man überhaupt irgendwas beweisen oder widerlegen wollen? Es geht doch hier in dem Thread um den Glauben und nicht um Wissen.

Die nicht an Gott glauben beschäftigen sich damit mehr wie gläubige; Warum wohl?
Warum sollte ich was widerlegen was es nicht gibt?
Ein Paradoxon:
Da dieses Gedankengut sehr verwirrend und viel zu kompliziert ist erkläre ich es ganz kurz:
Agnostiker sagen nur "Ich weiß es nicht." da sie sonst sich Gedanken über die eigene Existenz machen und die Selbstzerstörung aktiviert wird.
Daraus schließen wir: Agnostiker haben keine "echtes" Gedankengut, aber sie versuchen so zu tun.
Ob es stimmt?
Keine Ahnung, es gibt keine Beweise dafür ob es stimmt oder nicht.
Was meinst du mit Selbstzerstörung und warum sollte sich ein Agnostiker selbst zerstören?
Und auch hier wieder die Frage, warum du von Beweisen redest. Noch mal: Niemand will irgendjemandem etwas beweisen. Im Übrigen macht sich jeder Mensch Gedanken über die eigene Existenz; wie auch immer das aussehen mag.
 
Natürlich kennst du alle ( jeder Mensch ) und kannst darüber Urteilen.
Sie nahmen das "A" von Atheist und setzten es zusammen mit " -gnostiker ", einem Teil des Wortes " Diagnostiker " ( was von "Diabetiker" kommt ) und betitelten so ihren verzweifelten Versuch, einen Glauben zu finden.
Psychologen; wollen Agnostikern ständig ausreden, sich so eindringlich mit dem Wunsch einer Religion zu befassen, da es sie scheinbar psychisch wie auch physisch stark einschränkt bzw. verrückt werden läßt.
Bist wohl kein Agnostiker nur ein bekehrter Atheist.
Schade!
 
Natürlich kennst du alle ( jeder Mensch ) und kannst darüber Urteilen.
Sie nahmen das "A" von Atheist und setzten es zusammen mit " -gnostiker ", einem Teil des Wortes " Diagnostiker " ( was von "Diabetiker" kommt ) und betitelten so ihren verzweifelten Versuch, einen Glauben zu finden.
Psychologen; wollen Agnostikern ständig ausreden, sich so eindringlich mit dem Wunsch einer Religion zu befassen, da es sie scheinbar psychisch wie auch physisch stark einschränkt bzw. verrückt werden läßt.
Bist wohl kein Agnostiker nur ein bekehrter Atheist.
Schade!
Nein, natürlich kenne ich nicht alle Menschen, da hast du recht. Die Formulierung war wirklich ungünstig. Aber ich denke dennoch, dass die meisten Menschen sich über ihre Existenz Gedanken machen und das muss ja nicht mal im religiösen Sinne sein. Man denkt ab und an eben über sein Dasein und sein Leben nach.
Ich glaube nicht, dass alle Agnostiker verzweifelt auf der Suche nach einem Glauben sind. Man braucht keinen Glauben, man kann ihn aber haben.
Mich hat im Übrigen niemand bekehrt oder ähnliches. Ich bin als freier Mensch ohne großen religiösen Einfluss erzogen worden und aufgewachsen. Ich hatte nie einen Gottesglauben und ich brauche auch keinen. Genauso wenig brauche ich ein atheistisches Glaubenssystem.
Schade, dass du nicht auf meine Fragen eingegangen bist. Deine Beiträge haben wenig Inhalt.
 
Ganz offensichtlich tut er das, wenn es ihn gibt. Ich bin Agnostiker.

Ich verstehe dich mehr als gut, so denke ich. Hoffe ich. Auch ich denke dies sehr, sehr oft. Aber ganz tief in mir ist da der Glaube an Ihn. Das Wissen, das alles ist in Seinem Plan, den ich absolut nicht verstehe, nicht einmal bejahen kann. Aber - da ist ER.
 
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