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glauben!

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JoKa

Mitglied
hey
ich hab mich hier mal so umgeschaut und lese immer wieder von glauben und gott und so weiter.
ich hab deswegen eine frage:
ist es schlimm seinen glauben zu verlieren?

denn wenn es gott wirklich geben würde, warum lässt er dann zu dass so viele menschen leiden? wieso?

obwohl ich jahrelang katholisch im höchsten ton aufgewachsen bin, hab ich mein glauben verloren...
 
Hallo JoKa,

schau mal hier: glauben!. Hier findest du was du suchst.
L

LiebeDich

Gast
Hallo!

st es schlimm seinen glauben zu verlieren?
Ob es schlimm ist oder nicht, das musst du selbst für dich Entscheiden. Jeder Gläubige würde dir jetzt natürlich sagen es ist in Gewissermassen "schlimm", denn du leugnest ja in dem Moment deinen Schöpfer wenn du sagst du glaubst nicht.

denn wenn es gott wirklich geben würde, warum lässt er dann zu dass so viele menschen leiden? wieso?
Die Menschen leiden, weil sie selbst dafür verantwortlich sind. Sie richten Schaden an, glauben teilweise nicht an Gott und verspotten, und dann haben sie Erwartungen. Und Leid muss nicht sein.

Stell dir vor die ganze Menscheit wäre eine Einheit, nur aufgeteilt. Diese Einheit ist Gott. Nun fragst du dich "Warum hilft Gott nicht?", in diesem Moment kommt die Frage wie ein Echo zurück zu dir: "Warum hilfst du nicht?". Wieso formulieren wir die Frage nicht um: Wieso lassen die Menschen die Menschen leiden?

Wir haben einen freien Willen. Daher wird dir dein Leid erst genommen wenn du Gott wirklich vom Herzen um Hilfe bittest, und seine Gnade wird über dich kommen.

Es ist nie zu früh und nie zu spät an Gott zu glauben, da wird dir keiner etwas vorwerfen. Du hast die Ewigkeit vor dir, relax. Nichts kann erzwungen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
L

LiebeDich

Gast
Fehlt er dir denn?
Das wird er. In jedem Leben egal wie erfolgreich du sein wirst, egal wie reich du sein wirst, fehlt dieses 'gewisse etwas', nun ratet mal was das ist ...

Und eine Sache noch:

Warum glauben wir an Gott nur wenn es uns gut geht? In schlechten Zeiten leugnen wir IHN? Gott hingegen liebt uns in allen Zeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Dr. House

Gast
Nein, ist nicht schlimm. Ein Leben ohne Glauben macht dich frei, selbstständiger und moralischer. Befreie deinen Geist, mach dich frei.
 
D

Dr. House

Gast
Nach deinem Wissen......

Der Punkt aber ist, dass ihr keine Atheisten seid und es folglich auch nicht verstehen könnt. Das Weltbild eines Atheisten ist wunderschön, komplett und frei.

Der Atheismus macht einen stark und unabhängig.
 

1234

Mitglied
Das Weltbild eines Atheisten ist wunderschön, komplett und frei.

Der Atheismus macht einen stark und unabhängig.
Nun ja, ich würde eher sagen, man kann auch als Atheist so sein, und wer als Atheist so ist, der braucht eben den Geisterglauben nicht. Der Verzicht auf ihn allerdings macht an sich noch nicht frei.
 
D

Dr. House

Gast
Doch, er macht frei. Er macht frei vom Gottglauben, man ist selbst für sich und seine Taten verantwortlich. Da ist dieses Wort: Verantwortung. Du bist verantwortlich und nur du.

Weder der Teufel ist schuld wenn es dir schlecht geht, noch Gott wenn es dir gut geht. Aus dieser Sicht her, und um ironischerweise noch EuFrank zu zitieren, gebietet es die Vernunft nicht an Gott zu glauben.
 
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