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Gibt es so etwas wie "füreinander bestimmt sein"?

Die Information bringt ihr einfach gar nichts, außer dass es ihr noch schlechter geht. Sie kann aus dieser Information nichts positives gewinnen. Sie wird nur noch wütender etc. Was genau hat sie dann davon?
Mal ehrlich, euer "Mitgefühl" mit der Frau trieft doch vor Scheinheiligkeit. Es geht doch einzig und allein darum, das eigene Gesicht zu wahren, indem man sich einredet, der Frau würde es ja nur schaden, wenn der Fremdgeher zu seinen Taten steht. Kognitive Dissonanz...

Wünscht du dir denn Treue in deiner Partnerschaft? Ehrlichkeit? Oder sind deine einzigen Werte das schicke Abendessen im Restaurant?
Du wirst vielleicht auch noch erwachsen... Viel Glück auf diesem Weg.
 
Ja, das ist einfach. Oder wohnen bei dir alle Familienväter 500km entfernt von der Familie?
Wer so arbeitet, will das auch.
Naja. Aber er könnte es, um auch mal für seine Kinder da sein zu können zumindest mal probieren, sich zu bewerben in ihrer Nähe.

Das wäre eine richtig schlechte Idee. Keine Ausbildung und kein Studium. Es würde mich mal interessieren, welcher neuer Arbeitgeber ihn gut genug bezahlt. Es sieht ansonsten schlecht aus mit genug Unterhalt bezahlen. Und vermutlich müsste seine Familie auch noch aus dem Haus ausziehen.
 
Das wäre eine richtig schlechte Idee. Keine Ausbildung und kein Studium. Es würde mich mal interessieren, welcher neuer Arbeitgeber ihn gut genug bezahlt. Es sieht ansonsten schlecht aus mit genug Unterhalt bezahlen. Und vermutlich müsste seine Familie auch noch aus dem Haus ausziehen.
Alles Spekulationen, zurecht fantasierte Ausreden. Ich wünsche dir, dass du gesund bleibst und nicht in die selbe Lage versetzt wirst. Das Schicksal schlägt manchmal schneller zu, als man denkt.
 
Sich einfach so einen neuen Job suchen, ist ja auch so unglaublich einfach.

Imnerhalb über eines Jahrzehntes hältst du es für unmöglich, dass er einen gut dotierten Job hätte finden können?
Dann kann er kaum gut sein in dem, was er tut, denke ich da.

Es würde mich mal interessieren, welcher neuer Arbeitgeber ihn gut genug bezahlt.

Einer, der ihn für gut und geeignet findet.
Was nach deiner Einschätzung offenbar unmöglich ist.


So viele Menschen werden von Headhuntern abgeworben oder wechseln auf eigenes Betreiben die Stelle.
Für die Karriere sind Wechsel sogar förderlich.

Ich finde diese Konstellation langfristig nicht förderlich für ein Familienleben, eine Paarbeziehung, eine Vater-Kind-Beziehung.
Möglicherweise erklärt das, weshalb die Frau angeblich nicht sehr nett war: sie war evtl. über lange Zeit unzufrieden mit dieser Lösung und hätte gerne etwas geändert?
Das könnte nur sie selbst beantworten.
 
Das wäre eine richtig schlechte Idee. Keine Ausbildung und kein Studium. Es würde mich mal interessieren, welcher neuer Arbeitgeber ihn gut genug bezahlt. Es sieht ansonsten schlecht aus mit genug Unterhalt bezahlen. Und vermutlich müsste seine Familie auch noch aus dem Haus ausziehen.
Wie? Er hat keine gute Ausbildung absolviert aber dort, wo er arbeitet einen relativ guten Job ergattern können den es sonst nirgends gibt?
Er ist also dazu verdammt bis zur Rente dort zu bleiben?
Tut mir leid, das klingt für mich sehr unglaubwürdig.
 
Könnt ihr mal aufhören eure Moral zu verspritzen ? Der Mann muss sich fragen, ob er seine Affäre hätte beichten sollen und wenn ja, warum er das nicht getan hat.

@Dorfmädchen hat dazu keinen Auftrag und auch kein Recht. Ihr steht es nicht zu, irgendwen zu informieren. Insofern ist diese Fragerei ob man das sagen muss überflüssig. Und sie kann damit leben, das es so ist wie es ist.

Und dann: diese 3fache Mutter im norwegischen Holzhaus in Tromsö oder sonstwo ist doch auch nicht blöd. Der Mann ist seit Jahren mehr weg als da, zu Hause läuft nichts (davon gehe ich aus) und dann gibt es unablässig Zoff und Ärger. Muss die Frau sich nicht fragen, warum ihr Mann keine Affäre haben sollte?

Das rechtfertigt die Affäre ja nicht, aber hier wird glatt so getan, als wenn hier nur einer den Weg mit wenig Widerstand beschreitet. Das ist ganz bestimmt nicht so, das macht diese Frau auch.

Mlr ist auch klar, das man nicht in jedem Job mal schnell ein Wechselmodell integrieren kann. Was ist denn wenn dieser Mann Ölplattformen repariert oder in der Fischfabrik arbeitet? Da ist man weder flexibel noch findet man schnell was Vergleichbares vor Ort. Und wenn er gerade jetzt gutes Geld verdienen muss, kann er erst recht nicht weg.

Das ist immer so leicht, zu urteilen und zu richten, wenn man gemütlich abends auf der Couch sitzt. Ich verurteile auch nicht diese Ehefrau, aber von der wissen wir nichts. Vielleicht ist sie verzweifelt und aufgelöst, vielleicht ist sie aber auch nur so böse wie sie schon immer war. Wir wissen nur das sie chronisch krank ist, daß macht sie weder zz einem guten noch zu einem schlechten Menschen.
 
Ich sehe wirklich NULL Vorteil, wenn man jetzt die ganze Wahrheit aufs Tapet bringen würde.
Für keinen der Akteure: Weder Mann noch TE, auch nicht für die Kinder und ganz sicher nicht für die verlassene Frau.
Bis das ganze doch irgendwann mal herauskommt. Und das wird es mit 99,9 %iger Sicherheit. Irgendwann verstrickt man sich in Widersprüche, es wird etwas zu einem falschen Zeitpunkt erwähnt….spätestens wenn @Dorfmädchen in Kontakt mit den Kindern kommt, wird so etwas immer wahrscheinlicher. Und die erzählen es dann zuhause der Mutter und dann kommt erst der richtig große Knall. Dann ist jegliches Vertrauen auf ewig zerstört.
Letzten Endes wird ihre offizielle Beziehung auch nach der Trennung weiterhin auf einer Lüge aufgebaut. Ständig auf der Hut sein, im Beisein von anderen bloß nichts aus der Vergangenheit zu erwähnen, das kann nicht dauerhaft gutgehen.
 
Wie? Er hat keine gute Ausbildung absolviert aber dort, wo er arbeitet einen relativ guten Job ergattern können den es sonst nirgends gibt?
Er ist also dazu verdammt bis zur Rente dort zu bleiben?
Tut mir leid, das klingt für mich sehr unglaubwürdig.

Das habe ich nicht gesagt. Es wird für ihn nur schwierig, einen anderen Job mit gleichem Verdienst zu finden. Vor allem, weil er keine Ausbildung, Studium oder sonstiges vorzuweisen hat. Es würde am Ende darauf hinauslaufen, dass er weniger verdient, und das würde sich auch bei seiner Familie bemerkbar machen.
 
Das habe ich nicht gesagt. Es wird für ihn nur schwierig, einen anderen Job mit gleichem Verdienst zu finden. Vor allem, weil er keine Ausbildung, Studium oder sonstiges vorzuweisen hat. Es würde am Ende darauf hinauslaufen, dass er weniger verdient, und das würde sich auch bei seiner Familie bemerkbar machen.
Ich habe leider nicht alle Beiträge im Hinterkopf, also verzeih mir, wenn Du dies schon mal beantwortet hast: Mal in die Zukunft geschaut - Spielt das Thema Hochzeit in Deinen Wünschen eine Rolle?
Ich kann mir vorstellen, dass eine 27jährige liebende Frau doch eigentlich gerne heiraten würde, zumal der Thread mit einem durchaus emotionalen "Füreinander bestimmt" eröffnet wurde. Und auch die Tatsache, dass Du es genießt mit Blumen beschenkt zu werden spricht für eine romantische Ader.
Vor der Scheidung ist das natürlich illusorisch, aber habt Ihr darüber gesprochen?

Wie lange wärst Du bereit Deine eigene Biographie seiner Lebensgeschichte unterzuordnen?
Ihr werdet ja nicht jünger, und eigentlich würdest Du von den besprochenen Herausforderungen abgesehen ja auch gerne Mutter werden. Außerdem geht in der Debatte ja schnell unter, dass auch ihr bereits eine zehnjährige emotionale Verbindung führt, und Du sicherlich auf irgendweise auch mal "ankommen" möchtest. Ich denke auch an Hausbau etc.
 
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