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Ich glaube, das wäre für jeden ein Problem, und natürlich kann einem solch eine Person auch in anderen Wohnkonstellationen begegnen. Es gibt auch durchaus wohlhabende Proleten. Die Chancen sind aber eben geringer, wenn du in einem Umfeld unterkommst, in dem nicht so viele sozial problembelastete Menschen geballt auf engem Raum leben. Damit meine ich auch einen hohen Anteil an Arbeitslosen; gerade Langzeitarbeitslosigkeit hat massive psychosoziale Auswirkungen, führt nicht selten zu Suchtmittelabhängigkeit oder psychischen Erkrankungen und unter diesem Einfluss dann auch nicht selten zu von dir beschriebenen Verhaltensweien. Mit einer etwas abseits gelegenen Wohnung bist du da sicherlich gut beraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe lange Zeit gedacht, ich ziehe toxische Menschen an, aber vielleicht sind Menschen einfach so? Kann das sein?

Ich glaube, dass es einfach viele Leute gibt, die so sind, wie du sie in deinem Post beschreibst. Natürlich ärgert man sich, natürlich ist es nicht ok (z. B. Zeitungen klauen), aber schlussendlich findet man solche Leute überall, mehr oder weniger. Und ich glaube, wenn man eine gewisse Vorgeschichte hat, fallen sie einem mehr auf und hauen sie mehr rein.

Ich habe z. B. zwei Nachbarn im Haus, für die mache ich schon länger nichts mehr (z. B. Pakete annehmen). Der eine meinte, wenn er bei mir (damals 4. OG) ein Paket abholen kam, mich erstmal zusammenmotzen zu müssen, warum er jetzt in den 4. Stock hoch müsste, nur um sein Paket abzuholen. Kein Hallo, kein Danke, kein Tschüss. Das hatte ich noch als "schlechten Tag" eingeordnet, den hat jeder mal. Dann später, mittlerweile EG, nahm ich wieder ein Paket an, er holte es ab. Tags drauf stand er wieder vor meiner Tür, er würde ein Paket abholen wollen. Es gab aber keins mehr. Darauf hin stand er jeden Tag 2-3 Mal vor meiner Tür und meinte, ich würde ihm sein Paket nicht geben wollen. Es gab halt keins... Kann ihm nicht geben, was es nicht gibt. Er hörte erst auf, als ich nicht mehr geöffnet hatte.

Der nächste Nachbar hat aus dem Nichts bei mir vor der Tür gestanden und gemeint, er hätte auf meinen Namen was bestellt, ich solle ihm das doch bitte geben, wenn es in meinem Briefkasten landet. Ich hab erst gedacht, ich verstehe was falsch (er hat einen Akzent, mit dem ich meine Schwierigkeiten habe). Nach ein bisschen hin und her habe ich dann aber kapiert: Der meint das so! Der hat auf meinen Namen etwas bestellt bei einem Onlineshop!!! Da habe ich erst mal die Polizei eingeschaltet.

Früher hätte ich vielleicht auch gedacht, das hat was mit meinem Verhalten zu tun. Aber das ist bei beiden nicht so. Sie sind die, die sich falsch verhalten haben. Und ich habe beide nicht ermutigt. Man muss aber leider in dieser Welt immer wieder und wieder seine Grenzen verteidigen. Und das kostet Kraft. Und ich muss mir - wegen meiner Kindheit und anderen Erfahrungen später - meine Kämpfe gut aussuchen, weil ich nicht mehr für alles Kraft habe. Aber bei so nahen Menschen muss man dann eben, wenn man dort bleiben "will" (bzw. nicht wegziehen kann).

Ich denke, das muss man überall. Überall gibt es "Klatschbasen" und Leute, die es mit den Grenzen anderer "nicht so haben". Da darf man sich dann auch mal durchsetzen und die Polizei holen (z. B. bei Ruhestörung). Oder beim Klau von Zeitungen Schritte unternehmen (bei mir hat mal jemand mein "Vogelbad" (Untersetzer für Pflanzen) geklaut; gab es gleich in Absprache mit dem Vermieter einen "bösen Brief" an alle Nachbarn, wo ich darauf hingewiesen habe, dass das mein Vogelbad war und ich mir das verbitte, dass meine Sachen einfach weggenommen werden). Und man darf Menschen auch stoppen, wenn sie ein "Redebedürfnis" haben.

Ich wohne übrigens in keinem schlechten Viertel. Um mein Haus rum ist Neubau mit Wiesengrund- und Wasserblick usw. Das sag ich nur, weil es für mich unterstreicht, dass es überall solche Menschen gibt. Mittlerweile sehe ich es auch nach dem Motto "Leben und leben lassen". Wer weiß, was diese Menschen erlebt (oder nicht bekommen) haben, weshalb sie sich heute so verhalten. Das ist kein In-Schutz-Nehmen, sondern hilft mir beim Akzeptieren, Stellung beziehen und verstoffwechseln.

Viel Glück für die Wohnungssuche und viel Kraft.
 
Ich glaube, dass es einfach viele Leute gibt, die so sind, wie du sie in deinem Post beschreibst. Natürlich ärgert man sich, natürlich ist es nicht ok (z. B. Zeitungen klauen), aber schlussendlich findet man solche Leute überall, mehr oder weniger. Und ich glaube, wenn man eine gewisse Vorgeschichte hat, fallen sie einem mehr auf und hauen sie mehr rein.

Ich habe z. B. zwei Nachbarn im Haus, für die mache ich schon länger nichts mehr (z. B. Pakete annehmen). Der eine meinte, wenn er bei mir (damals 4. OG) ein Paket abholen kam, mich erstmal zusammenmotzen zu müssen, warum er jetzt in den 4. Stock hoch müsste, nur um sein Paket abzuholen. Kein Hallo, kein Danke, kein Tschüss. Das hatte ich noch als "schlechten Tag" eingeordnet, den hat jeder mal. Dann später, mittlerweile EG, nahm ich wieder ein Paket an, er holte es ab. Tags drauf stand er wieder vor meiner Tür, er würde ein Paket abholen wollen. Es gab aber keins mehr. Darauf hin stand er jeden Tag 2-3 Mal vor meiner Tür und meinte, ich würde ihm sein Paket nicht geben wollen. Es gab halt keins... Kann ihm nicht geben, was es nicht gibt. Er hörte erst auf, als ich nicht mehr geöffnet hatte.

Der nächste Nachbar hat aus dem Nichts bei mir vor der Tür gestanden und gemeint, er hätte auf meinen Namen was bestellt, ich solle ihm das doch bitte geben, wenn es in meinem Briefkasten landet. Ich hab erst gedacht, ich verstehe was falsch (er hat einen Akzent, mit dem ich meine Schwierigkeiten habe). Nach ein bisschen hin und her habe ich dann aber kapiert: Der meint das so! Der hat auf meinen Namen etwas bestellt bei einem Onlineshop!!! Da habe ich erst mal die Polizei eingeschaltet.

Früher hätte ich vielleicht auch gedacht, das hat was mit meinem Verhalten zu tun. Aber das ist bei beiden nicht so. Sie sind die, die sich falsch verhalten haben. Und ich habe beide nicht ermutigt. Man muss aber leider in dieser Welt immer wieder und wieder seine Grenzen verteidigen. Und das kostet Kraft. Und ich muss mir - wegen meiner Kindheit und anderen Erfahrungen später - meine Kämpfe gut aussuchen, weil ich nicht mehr für alles Kraft habe. Aber bei so nahen Menschen muss man dann eben, wenn man dort bleiben "will" (bzw. nicht wegziehen kann).

Ich denke, das muss man überall. Überall gibt es "Klatschbasen" und Leute, die es mit den Grenzen anderer "nicht so haben". Da darf man sich dann auch mal durchsetzen und die Polizei holen (z. B. bei Ruhestörung). Oder beim Klau von Zeitungen Schritte unternehmen (bei mir hat mal jemand mein "Vogelbad" (Untersetzer für Pflanzen) geklaut; gab es gleich in Absprache mit dem Vermieter einen "bösen Brief" an alle Nachbarn, wo ich darauf hingewiesen habe, dass das mein Vogelbad war und ich mir das verbitte, dass meine Sachen einfach weggenommen werden). Und man darf Menschen auch stoppen, wenn sie ein "Redebedürfnis" haben.

Ich wohne übrigens in keinem schlechten Viertel. Um mein Haus rum ist Neubau mit Wiesengrund- und Wasserblick usw. Das sag ich nur, weil es für mich unterstreicht, dass es überall solche Menschen gibt. Mittlerweile sehe ich es auch nach dem Motto "Leben und leben lassen". Wer weiß, was diese Menschen erlebt (oder nicht bekommen) haben, weshalb sie sich heute so verhalten. Das ist kein In-Schutz-Nehmen, sondern hilft mir beim Akzeptieren, Stellung beziehen und verstoffwechseln.

Viel Glück für die Wohnungssuche und viel Kraft.

Lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar.

Ich habe lange versucht, das,Verhalten von Menschen zu hinterfragen. Auch um ihre Beweggründe zu verstehen und vielleicht mit einzelnen Erfahrungen besser klar zu kommen. Nur leider ist dies für mich zu kraftraubend geworden und die möglichen Motive interessieren mich nicht mehr. Gerade als erwachsener Mensch sollte man wissen, was man zu tun und zu lassen hat.

Ich bin sicherlich auch nicht perfekt, aber mir ist es wichtig, mich so gut es geht vernünftig zu benehmen.

Ich weiß, dass ich Menschen nie ändern kann und ich aufgrund meiner Lebensgeschichte heute überreagiere, aber ich wünsche mir so sehr endlich ein halbwegs normales und ruhiges Leben. Sofern das überhaupt noch möglich ist. :-(

Vielleicht, wenn es für alle in Ordnung ist, erzähle ich dann doch etwas von mir. Es könnte aber sein, dass ich einzelne triggere. Ich wollte eigentlich niemanden mit meinem Leben belasten. Daher habe ich hier nur allgemein meine Frage gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fange mal an und erzähle von den ersten Jahren. Ich versuche, mich so kurz wie möglich zu fassen ohne große Erklärungen.

!!! Achtung, Trigger sind möglich!!!




Als ich klein war, war meine Mutter immer wieder weg, möglicherweise bei anderen Männern sodass sich andere um meine Schwester und mich gekümmert haben. Mein Vater war viel arbeiten.
Angeblich lag ich auch 8 Wochen in der Klinik, weil ich weder meinen Kopf heben, noch krabbeln konnte. Es wurde mir gesagt, weil sich meine Mutter nicht richtig um mich gekümmert hat

Dann sind wir umgezogen.

Dort hat man mir in der Kita ans Ohr gezogen, wobei ich artig war. Ich weiß nicht, ob es wirklich stimmt, aber ich meine, dass ich dort auch immer kalt geduscht/gewaschen wurde.

Mein Vater war bedingt durch seine Arheit viel unterwegs. Einmal waren wir deshalb in einem großen Hotel. Dort sind meine Schweater und ich auf den Betten herum gehüpft. Unsere Mutter wollte das nicht und wollte mir den Po verhauen. Ich habe mich gewehrt und gedreht, sodass ich dann ihre Hand auf den Rücken bekam. Ich meine, es qar sogar ein Abdruck zu sehen.

Als ich klein war, hatte ich (warum auch immer) ein Interesse unter anderem an Plastiktüten und kurz vor meiner Einschulung wäre ich beinahe an einer verstorben. Mein Vater erzählte mir auch etwas von einer Kläranlage 6nd meine Oma, sass sie mich mal aus der Ostsee gerettet hat. Aber was das genau bedeutet, weiß ich nicht.

Ich habe mich als Kind auch gerne an Ledersachen gekuschelt, vielleicht aus Schutzgründen, weil meine Mutter kalt und hart wirkte. Ich habe auch in der Grundschule immer mal meine Klassenlehrerin auf den Arm geküsst. Vielleicht weil sie im Vergleich zu meiner Mutter nett zu mir war und ich sie um so mehr mochte.

Ich hatte als Kind auch ein paar Mal ein Loch im Kopf. Ich war eben ein kleiner Rabauke. Ich bin unter anderem mit dem Dreirrad die Treppe hinunter gefahren oder habe mich solange im Kreis gedreht, bis ich umgefallen bin. *g*

In der Grundschule hatte ich einen Mitschüler, der mich an seinem Geburtstag (warum auch immer) ins Gesicht gespuckt und daher Ärger mit seiner Oma bekam.

In der Grundschule bekam ich kein Mittagessen . Warum weiß ich nicht .Vielleicht hat meine Mutter nicht bezahlt. Jedenfalls gaben mir die netten Mitarbeiter immer ein Kompot, wenn etwas übrig geblieben ist

Ich hatte in der Grundschule einen weiteren Mitschüler, der mir in der Sporthalle nach einem Hockeyspiel einen Schläger an den Kopf schmiss.

Meine Mutter hatte eine beste Freundin, deren Partner mich immer wieder mit einer gruseligen Gummischlange geärgert hat als ich klein war. Folge war, dass ich zum Beispiel ein Buch wie im Affekt wegwarf, als ich plötzlich und unverhofft eine Schlange sah. Die Tiere haben mir doch nie etwas getan. :-(

Als ich vielleicht 12 war, hat meine Mutter uns in die Disco geschleppt. Sie war auch weiterhin oft weg. Zwei Männer habe ich in Erinnerung. Odersie hat uns woanders abgegeben. Sie soll uns auch im Wald stehen gelassen und anderen Kinden Geschenke gemacht haben.
Als dann zwei weitere Geschwister kamen, musste ich oft auf sie aufpassen. Angeblich durften wir auch erst nach Hause, wenn sie mit ihren Männern "fertig war". Es hieß unter anderem: 4 Kinder, 3 verschiedene Väter"und mir wurde von einigen oft gesagt, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater ist.

Meine Oma (Mutter meines Vaters) soll sich ständig in die Beziehung meiner Eltern eingemischt haben ...

Das ist alles passieert bis ich circa 12 war. Vielleicht habe ich etwas vergessen, reicht auch erst einmal ....
Entschuldigung, falls alles etwas durcheinander wirken sollte
 
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Ich fange mal an und erzähle von den ersten Jahren. Ich versuche, mich so kurz wie möglich zu fassen ohne große Erklärungen.

!!! Achtung, Trigger sind möglich!!!




Als ich klein war, war meine Mutter immer wieder weg, möglicherweise bei anderen Männern sodass sich andere um meine Schwester und mich gekümmert haben. Mein Vater war viel arbeiten.
Angeblich lag ich auch 8 Wochen in der Klinik, weil ich weder meinen Kopf heben, noch krabbeln konnte. Es wurde mir gesagt, weil sich meine Mutter nicht richtig um mich gekümmert hat

Dann sind wir umgezogen.

Dort hat man mir in der Kita ans Ohr gezogen, wobei ich artig war. Ich weiß nicht, ob es wirklich stimmt, aber ich meine, dass ich dort auch immer kalt geduscht/gewaschen wurde.

Mein Vater war bedingt durch seine Arheit viel unterwegs. Einmal waren wir deshalb in einem großen Hotel. Dort sind meine Schweater und ich auf den Betten herum gehüpft. Unsere Mutter wollte das nicht und wollte mir den Po verhauen. Ich habe mich gewehrt und gedreht, sodass ich dann ihre Hand auf den Rücken bekam. Ich meine, es qar sogar ein Abdruck zu sehen.

Als ich klein war, hatte ich (warum auch immer) ein Interesse unter anderem an Plastiktüten und kurz vor meiner Einschulung wäre ich beinahe an einer verstorben. Mein Vater erzählte mir auch etwas von einer Kläranlage 6nd meine Oma, sass sie mich mal aus der Ostsee gerettet hat. Aber was das genau bedeutet, weiß ich nicht.

Ich habe mich als Kind auch gerne an Ledersachen gekuschelt, vielleicht aus Schutzgründen, weil meine Mutter kalt und hart wirkte. Ich habe auch in der Grundschule immer mal meine Klassenlehrerin auf den Arm geküsst. Vielleicht weil sie im Vergleich zu meiner Mutter nett zu mir war und ich sie um so mehr mochte.

Ich hatte als Kind auch ein paar Mal ein Loch im Kopf. Ich war eben ein kleiner Rabauke. Ich bin unter anderem mit dem Dreirrad die Treppe hinunter gefahren oder habe mich solange im Kreis gedreht, bis ich umgefallen bin. *g*

In der Grundschule hatte ich einen Mitschüler, der mich an seinem Geburtstag (warum auch immer) ins Gesicht gespuckt und daher Ärger mit seiner Oma bekam.

In der Grundschule bekam ich kein Mittagessen . Warum weiß ich nicht .Vielleicht hat meine Mutter nicht bezahlt. Jedenfalls gaben mir die netten Mitarbeiter immer ein Kompot, wenn etwas übrig geblieben ist

Ich hatte in der Grundschule einen weiteren Mitschüler, der mir in der Sporthalle nach einem Hockeyspiel einen Schläger an den Kopf schmiss.

Meine Mutter hatte eine beste Freundin, deren Partner mich immer wieder mit einer gruseligen Gummischlange geärgert hat als ich klein war. Folge war, dass ich zum Beispiel ein Buch wie im Affekt wegwarf, als ich plötzlich und unverhofft eine Schlange sah. Die Tiere haben mir doch nie etwas getan. :-(

Als ich vielleicht 12 war, hat meine Mutter uns in die Disco geschleppt. Sie war auch weiterhin oft weg. Zwei Männer habe ich in Erinnerung. Odersie hat uns woanders abgegeben. Sie soll uns auch im Wald stehen gelassen und anderen Kinden Geschenke gemacht haben.
Als dann zwei weitere Geschwister kamen, musste ich oft auf sie aufpassen. Angeblich durften wir auch erst nach Hause, wenn sie mit ihren Männern "fertig war". Es hieß unter anderem: 4 Kinder, 3 verschiedene Väter"und mir wurde von einigen oft gesagt, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater ist.

Meine Oma (Mutter meines Vaters) soll sich ständig in die Beziehung meiner Eltern eingemischt haben ...

Das ist alles passieert bis ich circa 12 war. Vielleicht habe ich etwas vergessen, reicht auch erst einmal ....
Entschuldigung, falls alles etwas durcheinander wirken sollte
Mal abgesehen davon, dass Deine Mutter nicht grade die Fürsorglichste war, ist alles andere jetzt nicht so ungewöhnlich.
 
Ich habe mich dazu entschlossen, hier nicht weiter über mich zu schreiben.

Danke an alle für eure Kommentare und Worte. Allen ein schönes Wochenende und alles Gute für die Zukunft.
 
Gegenüber im Haus schrie lange eine Frau herum, auch nachts. In einem anderen schrie die Tage erst ein Mann von seinem Balkon, dass er jemanden hasst. Unten am Einkaufsmarkt stehen gerne Leute mit Bierflaschen herum. Einer von ihnen hat schon direkt neben dem Laden und in einen Strauchcgepinkelt. (...)
Ich habe lange Zeit gedacht, ich ziehe toxische Menschen an, aber vielleicht sind Menschen einfach so?
@binichalleine , das Problem ist nicht mit dir, sondern mit dem Ort/Stadtviertel wo du wohnst. Ich wohne in einer Sozialwohnung und es gibt viele Probleme hier auch: Drogen, Hunde, Müll, Geräusch. Die Leute die reich sind haben diese Probleme nicht... Das Problem ist, dass wir es uns nicht leisten können, unter kultivierten und gebildeten Menschen zu leben …😔
 

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