Ich habe mir das schon über Jahre angewohnt, über gewalttätige Dinge zu fantasieren (bin zwar sexuell dominant, aber diese Fantasien sind nicht sexueller Natur).
Ich stelle mir vor, wie ich Menschen (Völlig egal ob Mann, Frau oder Kind) umbringe oder quäle. Das hört sich erstmal total krank an, aber ich selbst weiß, dass ich sowas nie tun würde. Ich fantasiere über solche Dinge, weil es sich einfach gut für mich anfühlt. Ich bekomme starke Gänsehaut über den ganzen Körper, kriege einen Adrenalinschub, ein Hochgefühl kommt auf. Was mir an diesen Vorstellungen gefällt, ist nicht, dass dort Leute sterben, darum geht es nicht. Sondern eher darum, dass ICH die Macht sozusagen habe, dieses Leben dieses einen Menschen auszuschalten - als wäre ich Gott (wenn man denn an einen glaubt). Und die Angst, die diese Menschen dann durchflösst. Übrigens sind diese Personen, die ich mir vorstelle Unbekannte. Also niemand spezielles, den ich kenne.
Ich habe das eigentlich anfangs immer eher selten gemacht, aber das hat sich eben mit der Zeit vermehrt. Ich mache das fast jeden Tag. Und eigentlich denke ich eher, dass diese Fantasien einfach ein Ventil sind für unterbewusste und tiefliegende Aggressionen. Ich träume ja zb auch hauptsächlich über Gewalt, die ich ausübe. Aber langsam finde ich es selbst auch komisch, dass es sich so vermehrt hat und das Gefühl durch die Fantasie sich verstärkt hat. Ich bin in KEINER Therapie, weil ich ganz genau weiß, wenn ich sowas ansprechen würde, würde man mich einweisen, weil ich gefährlich wäre, zumindest in den Augen eines Therapeuten. Und das möchte ich definitiv nicht noch einmal. Es muss ja nicht immer zwangsläufig etwas krankhaft, abnormales sein. Vielleicht kennt ihr das auch teilweise?
Wäre es gesünder diese Fantasien einzustellen? Oder ist das dann doch kein so schlechter Weg, die negativen Aggressionen heruaszulassen, denn danach geht es mir ziemlich gut?
Hier im Forum fühle ich mich wenigstens ein bisschen anonym, deswegen spreche ich es an.
Ich stelle mir vor, wie ich Menschen (Völlig egal ob Mann, Frau oder Kind) umbringe oder quäle. Das hört sich erstmal total krank an, aber ich selbst weiß, dass ich sowas nie tun würde. Ich fantasiere über solche Dinge, weil es sich einfach gut für mich anfühlt. Ich bekomme starke Gänsehaut über den ganzen Körper, kriege einen Adrenalinschub, ein Hochgefühl kommt auf. Was mir an diesen Vorstellungen gefällt, ist nicht, dass dort Leute sterben, darum geht es nicht. Sondern eher darum, dass ICH die Macht sozusagen habe, dieses Leben dieses einen Menschen auszuschalten - als wäre ich Gott (wenn man denn an einen glaubt). Und die Angst, die diese Menschen dann durchflösst. Übrigens sind diese Personen, die ich mir vorstelle Unbekannte. Also niemand spezielles, den ich kenne.
Ich habe das eigentlich anfangs immer eher selten gemacht, aber das hat sich eben mit der Zeit vermehrt. Ich mache das fast jeden Tag. Und eigentlich denke ich eher, dass diese Fantasien einfach ein Ventil sind für unterbewusste und tiefliegende Aggressionen. Ich träume ja zb auch hauptsächlich über Gewalt, die ich ausübe. Aber langsam finde ich es selbst auch komisch, dass es sich so vermehrt hat und das Gefühl durch die Fantasie sich verstärkt hat. Ich bin in KEINER Therapie, weil ich ganz genau weiß, wenn ich sowas ansprechen würde, würde man mich einweisen, weil ich gefährlich wäre, zumindest in den Augen eines Therapeuten. Und das möchte ich definitiv nicht noch einmal. Es muss ja nicht immer zwangsläufig etwas krankhaft, abnormales sein. Vielleicht kennt ihr das auch teilweise?
Wäre es gesünder diese Fantasien einzustellen? Oder ist das dann doch kein so schlechter Weg, die negativen Aggressionen heruaszulassen, denn danach geht es mir ziemlich gut?
Hier im Forum fühle ich mich wenigstens ein bisschen anonym, deswegen spreche ich es an.
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