Hallo,
ich hoffe, mein Beitrag ist im richtigen Unterforum. Es fiehl mir schwer, mein Thema einzuordnen. Es geht um einen Nachbarn, der den ganzen Tag und die ganze Nacht Lärm macht und mich dadurch krank macht.
Ich wohne in einer Mietwohnung, der Nachbar im Haus nebenan. Die Häuser haben eine gemeinsame Wand und der Nachbar bedindet sich direkt auf der anderen Seite meiner Wohnzimmerwand. Er sitzt mir praktisch im Nacken und schreit, johlt und lacht schlagartig und unglaublich laut, mit Kumpels oder allein (mit Kumpels am Computer).
Er lärmt fast jede Nacht und auch tagsüber nun schon seit über einem Jahr. Ich nenne das im folgenden Nachtruhestörung, auch wenn es Tag und Nacht ist. Ich brauche Hilfe und weiß nicht mehr weiter. Im letzen Jahr hatte ich einen Schlaganfall, der durch diesen Nachbarn ausgelöst wurde. Man kann sich das so vorstellen, dass ich auf meinem Sofa gesessen habe und plötzlich hat der Nachbar laut hinter meinen Nacken geschrien. Ich bin zusammengezuckt und mein Blutdruck ging durch die Decke. Dann hat sich mein Blutdurck beruhigt und zwei Minuten später wieder ein plötzliches, sehr lautes Lachen/Grölen direkt hinter mir! Der Blutdruck wieder hoch und das Spiel von vorne. Das ging etwa ein dreiviertel Jahr so, bis sich davon in meinen Blutgefäßen Belag gelöst und in meinem Gehirn ein Gefäß verstopft hat. Ich kam mit Schlaganfall ins Krankenhaus und konnte (fast) wieder hergestellt werden.
Ich habe alles friedliche versucht, damit der Nachbar mit der Belästigung aufhört, mit ihm reden, mit seiner Mutter reden (er ist Anfang 20), Polizei, Schiedsmann, ich habe sogar beim hiesigen Pfarrer um Hilfe gebeten. Nichts hat geholfen. Nun ist das schon über ein Jahr, dass der Nachbar jede und jede Nacht rumgröhlt, "Musik" laufen lässt (hört sich eher an wie das Gedudel eines Online-Spiels) und immer wieder das schlagartige laute Lachen. Wenn man hört: "lautes Lachen", dann denkt man "lachen ist doch nett", aber das ist es nicht. Beim Lachen wird plötzlich und schlagartig eine solche Lautstärke erziehlt, dass einem das Herz stehnbleibt, wenn dazwichen eine Wand ist und man davon überfallen wird!
Das ist erst ein kleiner Teil an Informationen, aber ich will den ersten Beitrag nicht zu sehr aufblähen. Wichtig ist, dass ich fast am Ende meiner Kräfte und Gesundheit bin und nicht weiß, was ich noch tun kann. Ich brauche wirklich Hilfe! Und ich habe nicht leichtfertig geschrieben, sondern überlege schon lange, bevor ich mich ans Forum gewendet habe.
Eine kleine Bitte: Nicht schreiben "dann zieh doch um", "such dir einfach eine andere Wohnung", usw. - Ich bin fast 60 Jahre und leide seit Jahren an Depressionen. Meine Kraft ist fast am Ende. Wenn jemand eine Wohnung weiß, die eine Verbesserung meiner Situation bringt, gerne. Aber so leicht sich diese "Lösung" auch aussprechen lässt, so konnte niemand sagen, ob es in einer anderen Wohnung besser oder vielleicht schlimmer ist.
Falls Schreibfehler drin sind, oder alles verworren klingt, ... mit Schlafmangel und schlechter Gesundheit ist es nicht leicht für mich, immer die richtigen Worte zu finden.
Grüße.
ich hoffe, mein Beitrag ist im richtigen Unterforum. Es fiehl mir schwer, mein Thema einzuordnen. Es geht um einen Nachbarn, der den ganzen Tag und die ganze Nacht Lärm macht und mich dadurch krank macht.
Ich wohne in einer Mietwohnung, der Nachbar im Haus nebenan. Die Häuser haben eine gemeinsame Wand und der Nachbar bedindet sich direkt auf der anderen Seite meiner Wohnzimmerwand. Er sitzt mir praktisch im Nacken und schreit, johlt und lacht schlagartig und unglaublich laut, mit Kumpels oder allein (mit Kumpels am Computer).
Er lärmt fast jede Nacht und auch tagsüber nun schon seit über einem Jahr. Ich nenne das im folgenden Nachtruhestörung, auch wenn es Tag und Nacht ist. Ich brauche Hilfe und weiß nicht mehr weiter. Im letzen Jahr hatte ich einen Schlaganfall, der durch diesen Nachbarn ausgelöst wurde. Man kann sich das so vorstellen, dass ich auf meinem Sofa gesessen habe und plötzlich hat der Nachbar laut hinter meinen Nacken geschrien. Ich bin zusammengezuckt und mein Blutdruck ging durch die Decke. Dann hat sich mein Blutdurck beruhigt und zwei Minuten später wieder ein plötzliches, sehr lautes Lachen/Grölen direkt hinter mir! Der Blutdruck wieder hoch und das Spiel von vorne. Das ging etwa ein dreiviertel Jahr so, bis sich davon in meinen Blutgefäßen Belag gelöst und in meinem Gehirn ein Gefäß verstopft hat. Ich kam mit Schlaganfall ins Krankenhaus und konnte (fast) wieder hergestellt werden.
Ich habe alles friedliche versucht, damit der Nachbar mit der Belästigung aufhört, mit ihm reden, mit seiner Mutter reden (er ist Anfang 20), Polizei, Schiedsmann, ich habe sogar beim hiesigen Pfarrer um Hilfe gebeten. Nichts hat geholfen. Nun ist das schon über ein Jahr, dass der Nachbar jede und jede Nacht rumgröhlt, "Musik" laufen lässt (hört sich eher an wie das Gedudel eines Online-Spiels) und immer wieder das schlagartige laute Lachen. Wenn man hört: "lautes Lachen", dann denkt man "lachen ist doch nett", aber das ist es nicht. Beim Lachen wird plötzlich und schlagartig eine solche Lautstärke erziehlt, dass einem das Herz stehnbleibt, wenn dazwichen eine Wand ist und man davon überfallen wird!
Das ist erst ein kleiner Teil an Informationen, aber ich will den ersten Beitrag nicht zu sehr aufblähen. Wichtig ist, dass ich fast am Ende meiner Kräfte und Gesundheit bin und nicht weiß, was ich noch tun kann. Ich brauche wirklich Hilfe! Und ich habe nicht leichtfertig geschrieben, sondern überlege schon lange, bevor ich mich ans Forum gewendet habe.
Eine kleine Bitte: Nicht schreiben "dann zieh doch um", "such dir einfach eine andere Wohnung", usw. - Ich bin fast 60 Jahre und leide seit Jahren an Depressionen. Meine Kraft ist fast am Ende. Wenn jemand eine Wohnung weiß, die eine Verbesserung meiner Situation bringt, gerne. Aber so leicht sich diese "Lösung" auch aussprechen lässt, so konnte niemand sagen, ob es in einer anderen Wohnung besser oder vielleicht schlimmer ist.
Falls Schreibfehler drin sind, oder alles verworren klingt, ... mit Schlafmangel und schlechter Gesundheit ist es nicht leicht für mich, immer die richtigen Worte zu finden.
Grüße.