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Geplanter Jobwechsel, Urlaub bereits gebucht

Wie gesagt, neu anfangen und Urlaub beantragen wollen ist sicherlich Banane.

Aber es gibt nunmal Situationen in denen sich nicht das ganze Leben vorausplanen lässt. Stell dir vor man bekommt monatelang nichts, hat dann aber auf den Urlaub komplett verzichtet nur weil sich eventuell was ergeben könnte. Oder man hat gebucht und wird in der alten Firma gekündigt, und muss sich eben bis dahin was anderes suchen. Selbst die A****kriecherei von wegen nachholen, unbezahlt usw. find ich persönlich eigentlich überflüssig und kleinlich.

Habe heute mal mit einem Bekannten gesprochen:
Bei ihm war es eigentlich fast immer so, dass er Urlaub schon gebucht hatte, wenn ein Jobwechsel anstand. Im Bewerbungsgespräch hatte er das nicht gesagt, aber es gibt ja dann mindestens nochmal ein (Telefon-)Gespräch, wenn man genommen wird. Und da hatte er es gesagt und es war NIE ein Problem. Und wenn sie ihn dann wegen seiner unverschämten Anfrage nach zwei Wochen Urlaub während der Probezeit nicht genommen hätten, hätte er drauf gepfiffen.

Das zeigt nur, wie die Firma drauf ist. Dankbar sollte man eigentlich sein, wenn sie sich so dermaßen outen, bevor man unterschrieben hat. Urlaub ist normal, menschlich und notwendig und keine Gnade.
Ich finde es erschreckend, wie unterwürfig man sich offensichtlich in manchen Firmen verhalten muss. In dieser Art Firmen möchte ich gar nicht arbeiten. Und immerhin geht es um eine Ausnahme, man will ja nicht während der Probezeit Urlaub planen sondern hat eben schon durch diverse Umstände geplant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dein Bekannter sich so verhält und ggf. auf den Job pfeift, wenn der AG nicht "spurt", ist das seine Sache.

Der AN sollte den AG rechtzeitig und freundlich darüber aufklären und der AG sollte es ohne Aufstand genehmigen, das wäre der erwachsene, höfliche, anständige und professionelle Weg und hat für mich ehrlich gesagt nichts mit Arschkriecherei zu tun.
 
Wenn dein Bekannter sich so verhält und ggf. auf den Job pfeift, wenn der AG nicht "spurt", ist das seine Sache.

Der AN sollte den AG rechtzeitig und freundlich darüber aufklären und der AG sollte es ohne Aufstand genehmigen, das wäre der erwachsene, höfliche, anständige und professionelle Weg und hat für mich ehrlich gesagt nichts mit Arschkriecherei zu tun.

Und was habe ich jetzt anderes behauptet? So sollte es ablaufen ja... aber offensichtlich legen einige AG da gern Steine in den Weg. Normal wäre dass ein AG dafür Verständnis hat, man hat ja nicht mit der Absicht gleich Urlaub haben zu wollen das Arbeitsverhältnis begonnen. Habe übrigens im Bekanntenkreis jemanden mit Firma gefragt, und er würde das halt einfach genehmigen (ohne unbezahlten Urlaub oder Überstunden). Aber es gibt sicherlich Slaventreiber bei denen der Mensch sowieso nichts zählt.

Jedenfalls würde mich die Thematik nicht davon abhalten Urlaub zu buchen.
 

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