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Gekaufte Balkonpflanzen sind meist mit Neonicotinoiden (!) behandelt...

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Medizinmann

Aktives Mitglied
...wenigstens laut diesem Leserbrief in der Tiroler Kronenzeitung vom 27.04.2018:
Bienenfalle > Leserbrief | krone.at

Dazu habe ich vom VKI Österreich (Verein für Konsumenteninformation) folgende Auskunft erhalten:
================================================================
Großgärtnereien verwenden Dünger, Pestizide und Insektizide um möglichst viele Pflanzen in „gutem Zustand“ auf dem Markt bringen zu können. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Betriebe den rechtlichen Rahmen ausschöpfen und alle erlaubten Mitteln einsetzen. Neonicotinoide sind bis dato erlaubt und somit werden sie auch eingesetzt.

Wenn sie Pflanzen kaufen wollen die ohne synthetische Mittel gezogen wurden sollten sie auf das BIO Zeichen achten, die Umweltberatung hat dazu eine gute Übersicht zusammengestellt: https://www.umweltberatung.at/bio-saatgut-und-jungpflanzen
================================================================

Meiner Meinung nach ein Riesenskandal, der unbedingt ans Licht der Öffentlichkeit kommen müsste.

Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass die meisten Käufer von Balkonpflanzen das nicht wissen, und auch nicht damit rechnen, dass sie mit einer auf diese Weise behandelten Pflanze unabsichtlich eine "Bienenfalle" kaufen...

Ich möchte daher darum bitten, dass Ihr diese Information entsprechend weiterleitet, z. Bsp. auf Facebook, in Internetforen, per Email etc., damit möglichst viele "Balkonpflanzenbesitzer" davon erfahren.

Vielen Dank!!

Medizinmann

P.S.: Übrigens trägt auch der Mobilfunkt stark zum Bienensterben bei, d.h. jeder von Euch, der fleißig monatlich bei den Mobilfunkkonzernen einzahlt, trägt zum Bienensterben bei, denn ohne dieses Geld könnten die nicht jeden Quadratmeter mit ihren Strahlungstürmen vollstellen. Aber das wollen die meisten Leute natürlich nicht wahrhaben, geschweige denn hören. Das gilt übrigens auch für WLAN-Strahlung, DECT-Strahlung, und diesen ganzen Dreck.
 
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