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Gefühle von Unbehagen

H

Haubenmeise

Gast
Ja ich kenne das auch. Ich versuche dann raus zu bekommen ob es ein Gefühl ist das berechtigt ist,was mir zeigen will dass da etwas auf mich zu kommt.Oder ob es etwas ist was ich einfach ignorieren muß und von mir weisen weil es mich nur runter ziehen will.
Ich mache das dann meistens übers Gebet.

Liebe Grüsse
Lena
Das was mir so zu schaffen macht, ist diese Unbestimmtheit. Ich kann`s nicht definieren. Es "überkommt" mich zb. wenn ich grad gemütlich im Bett liege. Da ist nichts, wovor ich Angst haben müsste, die Stunden davor ist ebenfalls nicht außernatürliches passiert. Ich grübel und grübel und finde einfach keinen Zusammenhang und keine Erklärung dafür.:confused:

Ich hab`s ebenfalls mit Affirmationen versucht a la: Ich bin immer beschützt. Ich bin sicher und geborgen. Doch wenn dieses unbestimmte Gefühl von Unwohlsein sein möchte, kann ich mir einreden, was ich will - keine Chance. Es findet statt; in diesen Momenten ist es einfach nur entsetzlich, ich lasse es quasi über mich ergehen und dann ist`s vorbei. Bis zum nächsten Mal:(
 
H

Haubenmeise

Gast
Das Gefühl muss nicht immer auf sich selber bezogen sein,
also das einem etwas passiert.

Es kann auch andere betreffen!
Das ist so eine Thematik, die mir sehr zu schaffen macht und ich möchte da nicht tiefer reingehen, weil es in diesen Bereichen keine beweisbaren, rationalen Erklärungen gibt. Ich brauch aber geerdete Aussagen, die mir helfen, auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen. Ich will einen logischen, naturwissenschaftlichen Beweis dafür *schnaub*
 
H

Haubenmeise

Gast
regelmässig nach dem Aufstehen.Und bisher wurde ich nie enttäuscht was die Vorahnung angeht.
*spooky* :confused: eigentlich möchte ich da gar nicht nachfragen, aber ich muss:eek:

Wie meinst du das genau mit " du wurdest nie enttäuscht, was die Vorahnung angeht" ?

Hast du genau gesehen, was passieren wird? Hast du nur etwas gespürt und dann, beim Erlebten gedacht, dass es das sein musste?

Wie gehst du damit um? *sehrneugierigbin*
 
H

Haubenmeise

Gast
Was Du auch noch machen kannst,
auf deine Träume zuhören oder auf diese zu achten.

Was auch geht wenn das Gefühl kommt,
an eine Sache zu denken um zu schaun wo es herkommt oder es kann auch sein das jemand an Dich denkt,
und Deine Hilfe benötigt.

Und manchmal ist der erste Gedanke der beste.

An manchen Dingen kannst Du aber nichts machen.
Weil manche Dinge einfach sein sollen.

Du kannst z.b jemanden warnen wenn er in ein Auto steigt nicht zufahren ,
wenn das Gefühl in Dir hoch kommt das etwas passiert und dieser anschließend ein Unfall hat,ob aber diese Person auf Dich hören wird ist eine andere Sache.

Also am besten halt erstmal zurücklehnen und abwarten was passiert.
Und Deine Mitte wieder finden , wenn Du diese Mitte nicht hast , machst Du dich selber verrückt und führt Dich nicht zum Ziel.


LG
Baileys
Danke für die Anwort,

aber ich muss das ehrlich angehen und kann dir nur sagen, dass ich mich total gegen das, was du geschrieben hast, streube. Ich will das nicht haben.

Ich will eine logische Erklärung:eek:
 
D

Dr. Rock

Gast
Geht es euch auch manchmal bzw. des öfteren so, dass in euch Gefühle hochkommen, die euch deutlich machen, dass irgendetwas nicht stimmt; aber ihr könnt dieses irgendetwas nicht genau benennen?
Nein, so direkt nicht wirklich, nur so wage in etwa; ich empfinde ein Unwohlsein wenn mir eine Situation bevorsteht, von der ich negativ denke bzw. von der ich etwas negatives erwarte - obwohl ich rein rational weiß dass die Situation an sich völlig harmlos ist und es keinerlei wirklichen Anlass für einen Kloß im Bauch gibt.

Basiert also ehr auf einer negativen Erwartungshaltung.

Das ist aber nicht exakt das, was du meinst, oder?
 
B

Baileys

Gast
Ich habe auch schon bemerkt, dass das Grübeln dieses seltsame Gefühl noch verstärkt. Allerdings bin ich durch das unbestimmte Gefühl angespannt, so dass ich mich eben nicht zurücklehnen kann, um zu beobachten, was passiert. Es fühlt sich so an, als würde dieses Gefühl sehr dringlich sein und keine Entspannung wollen :confused:

Ich frage mich grade wie Du allgemein zu deinen Gefühlen stehst.
Gefühle kann man schon beeinflussen.

Es ist klar das das denken deine Gefühle noch verstärkt.

Natürlich kannst Du , Du mußt nur wollen.
Wenn Du nicht willst , kannst Du nicht.

LG
Baileys
 

throwaway31

Mitglied
*spooky* :confused: eigentlich möchte ich da gar nicht nachfragen, aber ich muss:eek:

Wie meinst du das genau mit " du wurdest nie enttäuscht, was die Vorahnung angeht" ?

Hast du genau gesehen, was passieren wird? Hast du nur etwas gespürt und dann, beim Erlebten gedacht, dass es das sein musste?

Wie gehst du damit um? *sehrneugierigbin*
So wie dus geschrieben hast am Anfang:
Man wacht auf und weiss: Der Tag wird nicht besser bis man wieder einschläft :p
Kommt halt regelmässig vor.
Keine genauen "Visionen", nur ein Bauchgefühl nach dem Motto: stell dich schonmal auf einen besch**** Tag ein.
Andersrum funktionierts leider nicht, Marke "Heute ist ein schöner Tag".
Naja ich kann auch nicht alles! :D
 
H

Haubenmeise

Gast
Ich frage mich grade wie Du allgemein zu deinen Gefühlen stehst.
Gefühle kann man schon beeinflussen.

Es ist klar das das denken deine Gefühle noch verstärkt.
Über diesen Satz, wie ich allgemein zu meinen Gefühlen stehe, hab ich wirklich die ganze Nacht lang gegrübelt.

Ich kann dir die Info geben, dass ich fast 10 Jahre lang Psychopharmaka genommen habe und seit einem Jahr clean bin. In diesem einem Jahr sind so viele Gefühle auf einmal hochgekommen, dass ich ehrlich gesagt keine Ahnung mehr hatte ( und mir noch immer schwer tu) was jetzt wirklich zu meinen eigenen Gefühlen gehört und was nicht. Deswegen kann ich es im Moment nicht beantworten, wie ich zu meinen Gefühlen stehe, weil ich die meiste Zeit nicht weiß, ob das jetzt schon meine sind oder noch Ausläufergefühle der Medikamente.

Es klingt komisch, aber nach dem Absetzen der Medis habe ich mich noch nie so elend aber auch noch nie so lebendig gleichzeitig gefühlt....Ich pendel mich grad ein...deswegen auch die Verwirrung über Gefühle, die aus mir (?) kommen.:confused:

Natürlich kannst Du , Du mußt nur wollen.
Wenn Du nicht willst , kannst Du nicht.
Den Satz find ich zum Kotzen, sorry. Meine Mutter hat auch immer gesagt " Ich kann nicht, gibt`s nicht. ":mad:
 
H

Haubenmeise

Gast
So wie dus geschrieben hast am Anfang:
Man wacht auf und weiss: Der Tag wird nicht besser bis man wieder einschläft :p
Kommt halt regelmässig vor.
Keine genauen "Visionen", nur ein Bauchgefühl nach dem Motto: stell dich schonmal auf einen besch**** Tag ein.
Andersrum funktionierts leider nicht, Marke "Heute ist ein schöner Tag".
Naja ich kann auch nicht alles! :D
Man könnte dann ja auch sagen, dass du dir da was blödes angewöhnt hast. Denn anscheinend ist es dir zur Gewohnheit geworden ( bis hin zur Selbstverständlichkeit) das Tage/das Leben, ich sags jetzt mal extra provokant, scheiße sind/ist.

Haben dir deine Eltern das so vorgelebt? Oder hast du viele unangenehme Erfahrungen gemacht und hast dann selbst schlußgefolgert?

Ich weiß von mir, dass ich leider viel Unangenehmes von meinen Eltern übernommen habe ( so Ansichten und Überzeugungen, wie das Leben ist) und merke, dass es mir nicht gut tut. Das Umändern fällt mir aber auch so verdammt schwer:(
 

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