V
verrückte Wölfin
Gast
Eine Welt voller Grenzen,
auf der Grenze tanzen.
Auf der Klinge Schneide,
Blut fließt sanft wie Seide.
Die Seele erschlagen,
den Verletzungen erlegen.
Das Herz eingemauert,
dahinter Misstrauen lauert.
Hoffnung für immer wird gefangen sein,
sitzt tief drinnen, verschreckt und klein.
Liebe wurde zu einem toten Wort,
getötet an einem finsteren Ort.
Vertrauen gebrochen wurde in vergangener zeit,
es stets und immer zur Flucht bereit.
Wärme so fern und so vermisst,
doch jede Nähe unerträglich ist.
Angst der einzige Freund,
sogleich der größte Feind.
Die Maske für die da draußen,
niemanden hinein schauen lassen.
Ein Labyrinth aus Worten soll beschützen,
sie dürfen keinen Schmerz verraten.
Der Blick verschleiert ist,
eine Blick der nichts erraten lässt.
Ein Schritt nach vorn gewagt,
sich nicht von der Stelle bewegt.
Erschrocken über den Gedanken,
stürzen herab alle Schranken.
Umgedreht und auf und davon,
vor dem unbekannten weg renn.
Im Kreis, im Kreis,
Schwarz und Weiß.
auf der Grenze tanzen.
Auf der Klinge Schneide,
Blut fließt sanft wie Seide.
Die Seele erschlagen,
den Verletzungen erlegen.
Das Herz eingemauert,
dahinter Misstrauen lauert.
Hoffnung für immer wird gefangen sein,
sitzt tief drinnen, verschreckt und klein.
Liebe wurde zu einem toten Wort,
getötet an einem finsteren Ort.
Vertrauen gebrochen wurde in vergangener zeit,
es stets und immer zur Flucht bereit.
Wärme so fern und so vermisst,
doch jede Nähe unerträglich ist.
Angst der einzige Freund,
sogleich der größte Feind.
Die Maske für die da draußen,
niemanden hinein schauen lassen.
Ein Labyrinth aus Worten soll beschützen,
sie dürfen keinen Schmerz verraten.
Der Blick verschleiert ist,
eine Blick der nichts erraten lässt.
Ein Schritt nach vorn gewagt,
sich nicht von der Stelle bewegt.
Erschrocken über den Gedanken,
stürzen herab alle Schranken.
Umgedreht und auf und davon,
vor dem unbekannten weg renn.
Im Kreis, im Kreis,
Schwarz und Weiß.