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Gebrauchtwagen viel zu teuer

  • Starter*in Starter*in Harag
  • Datum Start Datum Start
Vor einigen Jahren als ich noch an der Berufsschule war, hat eine Kameradin von mir einen 16 Jahren alten Polo gefahren und wenn was defekt war, konnte es der Brunder reparieren. Sowas ist heute ja undenkbar bei dem ganzen Technick schnick schnack. Ist natürlich auch nicht gewollt.
 
Da habe ich eine gute Position. Meine französische Werkstatt ( 30 Kilomter von SB ) nimmt nahc wie vor um die 45 Euro Stundenlohn. Teile kann ich im Internet kaufen ( Radlager ) und die werkstatt baut sie ein.
Vor dem Ford hatte ich einen Kleinwagen aus dem Winterkorn-Konzern. Der hat mich auch in 9 Jahren über 10 Mille an Reperaturen gekostet, obwohl die Marke ja so gut sein soll. Alles ging kaputt, außer dem 1,9 Liter Dieselmotor. ( mit 64 PS für die Ewigkeit gemacht ) Aber seither fahre ich den Ford täglich und bin begeistert. Braucht nahc wie vor kein Öl, fährt mit 3,4 Litern Diesel, hat sämtliche Ausstattung und geht garantiert 180. Mehr brauche ich nicht.

Stimmt, Ford gefällt mir auch. Ich bin mit einem Fiesta 1998ér angefangen. Davon dann drei gefahren und 2 w. Totalschaden, damit habe ich wohl nicht so Glück.
Die neuen Gefallen mir sehr gut. Allerdings ließt man immer etwas über das Motorproblem, das sie Öl-Lecken.

VW hört man immer hohe Töne, doch auf der Arbeit schimpfen die Golf- 5 und 6 Fahrer über ihre Autos.
Die Passat Firmenautos, halten keine 3 Jahre und haben jeden Monat etwas anderes. Nun sind viele auf Skoda umgestiegen.
Für mich alles nichts, da nicht bezahlbar. Allein die Versicherung ist wie bei BMW viel höher als meine jetzige.
Früher hatte ich mal einen Deawoo, der lag bei 1500 Euro Versicherung im Jahr und 3-400 Euro Benzin im Monat zu 30 km am Tag, soweit ich noch weiß, heute Utopisch.

Also Leasing für 48 Euro 😕 selbst ein Smart kostet 99 Euro. Zudem kommt doch noch Versicherung und wie ist das mit den anderen Kosten?

Vor einigen Jahren als ich noch an der Berufsschule war, hat eine Kameradin von mir einen 16 Jahren alten Polo gefahren und wenn was defekt war, konnte es der Brunder reparieren. Sowas ist heute ja undenkbar bei dem ganzen Technick schnick schnack. Ist natürlich auch nicht gewollt.

Das stimmt auch. Früher konnte man immer mal was machen lassen, auch ein Grund wieso ich überhaupt den "alten" fahre. Doch selbst hier, kann der jetztig Mechaniker nicht mehr das Getriebe reparieren, nur ausbauen und das kostet zum Freundschaftspreis 300 Euro + Teile.

Generell können die "Mechaniker" nicht mehr viel. In den letzten 3 Jahren war ich bei 10 verschiedenen und jeder hat das eine gemacht und das andere dabei wieder kaputt. So gehe ich 2 mal zu meiner Firmenwerkstatt, dann hole ich ihn 1 mal mit etwas anderem wieder ab. Zum K.... Doch Markenwerkstätten nehmen allein nur für das Getriebe-Checken 1000 Euro ohne es dabei Repariert zu haben. Somit, der ist der Kunde der Dumme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Leasing für 48 Euro 😕 selbst ein Smart kostet 99 Euro. Zudem kommt doch noch Versicherung und wie ist das mit den anderen Kosten?

Steuer zahle ich keine wegen Neuwagen. Kundendienst kurz vor Ende der Rückgabe ist ebenfalls schon im Preis enthalten. Versicherung zahlst du ja egal ob das Auto dein eigenes ist oder geleast. Das gibt sich also nix.

Nachteile im Vergleich zu einem eigenen Auto:

- 10.000 KM Befristung pro Jahr
- unklare Kostenkalkulation bei Rückgabe ( das muss ich halt abwarten )
- Wenn ich die fehlende Steuer erwähne, muss ich aber auch so fair sein und dafür den Punkt "Anmeldekosten / Kennzeichen, etc." erwähnen. Denn die hätte ich ja nicht gehabt, wäre ich meine alte Gurke weiter gefahren.
- kein Auto mehr nach Ende der Leasingzeit
- Mein günstiger Vertrag beinhaltete die Verschrottung meines Euro 4 Diesels als Bedingung!

Die Sache mit den green deals kennst du aber doch sicher?!

Hatte auch einen extra thread für die Leasingfrage aufgemacht. Wenn du mal schauen magst.
 
Mein Ford braucht kein Öl. Da brauche ich nicht mal nachzuschauen. Die Wechsel alle 15000 genügen. Ich hatte nur Angst wegen des Turboladers. Wenn man aber regelmäßig das Öl wechselt und vor allem den Motor vor dem Abstellen eine kurze Zeit im Standgas laufen läßt damit sich keine Verkokungen im Lader bilden können - halten die auch.
Wenn das Dingens mal irgendwann schlappmacht, werde ich mir wieder was in der Richtung zulegen, möglicherweise etwas größer, also Focus. Außerdem habe ich immer einen Hund dabei, da ist die Plastik-Billigausstattung innen gerade richtig. Ein nasser Lappen genügt.
Ein Tipp wäre auch noch, sich mal die Zuverlässigkeitswerte der Autos anzusehen.
 
Ja, gerade deshalb. Ich wollte ursprünglich eine A-Klasse. Und hatte auch was gefunden. Der Händler selbst und meine Bekannten haben mir aber abgeraten. Den Ford in schwarz habe ich dann bei einem türkischen Händler entdeckt - aus Luxembourger-Vorbesitz automatisch mit längerer Garantie ausgestattet. Allerdings habe ich erst hinterher erfahren, daß es sich bei dem Diesel um einen PSA-Motor handelt. ( derselbe wie im ersten Mini verbaut )

Leasing ist gut, aber für mich wegen des Hundes nicht gegeignet. Da würde er die Innenausstattung zerlegen, ich habe im anderen Auto schon Spuren im Leder.
 
Ja, gerade deshalb

Also wenn ich Leute befrage die sich mit Autos gut auskennen sagen die eigentlich allesamt, das die lustigen Sprüche über Ford auch heute noch stimmen.
Aber das ist auch immer viel geschwätz. Es gibt Millionen Fahrzeuge auf der Strasse. Man findet Montagsautos genauso wie Fahrzeuge die immer laufen ohne die ersten 15 Jahre Probleme zu machen. Sind halt Maschinen.

Leasing ist gut, aber für mich wegen des Hundes nicht gegeignet. Da würde er die Innenausstattung zerlegen, ich habe im anderen Auto schon Spuren im Leder.

Sagen wir es mal so: DAS Leasing das ich jetzt mitgenommen habe ist in der Tat eine sehr gute Idee gewesen. Ob ich das nochmal genauso bekäme ist wirklich fraglich. Des weiteren ist es wie bei dir. Das geht jetzt mal 2 Jahre lang. Danach wollte ich eigentlich auch wieder einen gebrauchten. Wahrscheinlich Kombi weil ich auch einfach mal wieder "Dreck" laden will und hin und wieder halt auch muss. Den Golf behandele ich jetzt wie ein rohes Ei. Es wird nicht mehr drin gegessen und getrunken. Und alles kommt in den Kofferraum. Alles abgedeckt mit Wanne, etc.
 
Generell schaue ich immer mal wieder in den letzten 2 Jahren nach Tests.
Ich dachte mit Toyota macht man was richtig. Doch dann laß ich, das die nicht mal 2 Jahre halten ohne überall Rost zu haben.
https://www.bild.de/auto/auto-news/...id-ist-ruestig-aber-rostig-44431644.bild.html

Der Auris war ein feines Auto. Schick von Innen, tolles Automatikgetriebe und von Außen eher gewöhnungsbedürftig. Doch nicht zu bezahlen. Ein 5 Jahre alter Hybrid kostete bei uns 16.000 Euro.
Für 10000 Euro habe ich auch knapp 10 Jahre gebraucht. Von irgendwas muss man ja auch noch Dinge wie Möbel und Geräte anschaffen (wäre ich doch Bänker, statt Disponent geworden).

Woran liegt es denn eurer Meinung nach, das die Qualität so sinkt?
Mercedes ist bis August 2008 unter dem Hinter weggerostet. Toyota HEUTE. VW und Hyundai schaffen im Bekanntenkreis kaum 30.000 km und dann wird von der Werkstatt "normaler Verschleiß" gesagt.

BMW und Audi sind nicht bezahlbar. Mein Kumpel hat sich ein Audi A4 Diesel - Automatik 10 Jahre alt für 12.500 Euro gekauft und muss für eine Inspektion 1000 Euro im Jahr abgeben.
Ein anderer hatte sich ein 3 Jahre alten A4 Quattro mit 150.000 km für 10.000 Euro gekauft. Nach nur 2 Monaten Getriebeschaden, im 3 Monat, Zylinderkopfdichtung (oder umgekehrt) und dann noch nen Felgenbruch obendrein (1000 Euro das Stück). Nun hat er viele Schulen, keine Wohnung und lebt immer wieder auf H4, da die Arbeitsstellen kaum was abwerfen, sprich total blind auf "Premium" gesetzt.







 
Zitat PC:

Also wenn ich Leute befrage die sich mit Autos gut auskennen sagen die eigentlich allesamt, das die lustigen Sprüche über Ford auch heute noch stimmen.
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Da ist auf jeden Fall was dran. Denn Ford legt z.B. auf die Innenaustattung - ich erwähnte das Bliig-Kunststoffzeug - keinen großen Wert. Das ist alles sehr robust. ( also für mich genau richtig ) Und bei der Technik ist es ebenso. Die Radlager z.B. meines Fiesta sind dreimal so breit wie die beim Polo. Ich kann natürlich jetzt nur von meinem Auto reden - mein erster Ford überhaupt. Da ist vieles sehr massiv aufgebaut.
 
Wie PC schon schrieb ist das echt angenehm zu wissen, das man die nächsten Jahre seine Ruhe hat und nur zum Kundendienst muss.

TÜV und AU läppern sich auch. Das reicht oft schon hin.

Wobei man auch mit dem Neuwagen in die Scheiße greifen kann. Mein Onkel hatte nach einem Jahr schon Gebrauch von der Garantie machen müssen.
Die Autos heute halten überhaupt nicht mehr.

Wenn ich da den uralten Mazda meines Opas denke. Der hat da zwei Mal dran rum geschraubt, lief das Teil.
 

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