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Für Beziehung Freundschaften beenden

Dann brauchen wir uns aber nicht einen vorlügen, sondern auch benennen, um was es uns geht:

Ums Pimpern, mit möglichst häufigen Partnern...😉


Dir geht es vielleicht darum, anderen aber nicht!

Raum für Spekulationen gibt es sicherlich. Aber wie man damit umgeht, liegt ja an einem selber. Wie gesagt, wenn ich meinem Partner nur vertrauen kann, wenn ich ihn an die Kette lege und jede Möglichkeit entziehe, hat das nichts mit Vertrauen zu tun. Vertrauen gehört zu einer Beziehung. Fällt manchmal schwer, wird auch manchmal enttäuscht, aber ohne gehts nicht. Isolation und Kontrolle kann nicht des Rätzels Lösung sein.


Oft genug war ich selber der Kumpel, der bei Gelegenheit zulangt...

Sorry, aber dann hast Du das Problem. Dann ist das Vertrauen, was man in Dich gesetzt hat, leider ungerechtfertigt. Aber man kann nicht immer von sich auf andere schließen.
 
Dir geht es vielleicht darum, anderen aber nicht!

Raum für Spekulationen gibt es sicherlich. Aber wie man damit umgeht, liegt ja an einem selber. Wie gesagt, wenn ich meinem Partner nur vertrauen kann, wenn ich ihn an die Kette lege und jede Möglichkeit entziehe, hat das nichts mit Vertrauen zu tun. Vertrauen gehört zu einer Beziehung. Fällt manchmal schwer, wird auch manchmal enttäuscht, aber ohne gehts nicht. Isolation und Kontrolle kann nicht des Rätzels Lösung sein.




Sorry, aber dann hast Du das Problem. Dann ist das Vertrauen, was man in Dich gesetzt hat, leider ungerechtfertigt. Aber man kann nicht immer von sich auf andere schließen.
Einfach nur menschlich und Menschen sind allesamt menschlich, auch im negativsten Sinne - von daher kann auch verallgemeinert werden.

Ich lese hier immer Isolation und Kontrolle: Wo denn, kann sich doch jede Menge weibliche Freunde halten, Kollegen hat man sowieso, Familie usw..., außer man muss es ums Verrecken so provozieren...😉

Arbeitskollegin von mir hat z. B. jährlich mindestens drei neue Beziehungen... Alles ehemalige Kumpels bzw. Freunde...

Tz...🙂

Klar macht das Spaß, aber ist das alles, worauf es ankommt...?
 
Dann brauchen wir uns aber nicht einen vorlügen, sondern auch benennen, um was es uns geht:

Ums Pimpern, mit möglichst häufigen Partnern...😉

Abwechslung, Freundschaft genannt...

Eigentlich eine traurige Lebenseinstellung. Ich vermute, du bist noch recht jung?

Sex ist was tolles, aber sicher nicht das Einzige, was zählt. Miteinander reden können, etwas teilen zu können, füreinander da sein zu können sind alles Dinge, die genauso wichtig sein können.

Einen wahren Freund (egal ob gleichgeschlechtlich) oder nicht, verliert man nie. Und das ist mir persönlich wichtiger als "pimpern". Übrigens bin ich genau wegen so einer Einstellung wesentlich lieber mit Frauen befreundet. Mit denen kann man REDEN. Mit Männern läufts immer nur auf irgendwelche Angebereien hinaus. ("Ich hab den Längsten, ich hab die meisten Frauen" ... gähn)

Ehrlich gesagt bin ich mir dafür zu schade. Wenn einer mehr oder von mir aus besseren Sex hat, ist mir das doch völlig wurscht. Ich bin zufrieden mit dem, was ich habe (und meine Frau offenbar auch).

Eine echte Freundschaft wird auch dir spätestens dann wichtig, wenn das Leben Schicksalsschläge bereit hält. Die bekommt man nämlich nicht einfach mit "pimpern" weg. Da erweist es sich dann, ob es Menschen gibt, die zu einem halten.
 
Übrigens, lies mal eine Biographie von Hannah Arendt. Der waren ihr Leben lang Freundschaften wichtig. Darunter gab es Männlein und Weiblein, und sie hatte nur mit einem davon (Wittgenstein) mal was.

Und Arendt ist nun keine, der man naive romantische Träumereien vorwerfen kann.
 
Eigentlich eine traurige Lebenseinstellung. Ich vermute, du bist noch recht jung?

Sex ist was tolles, aber sicher nicht das Einzige, was zählt. Miteinander reden können, etwas teilen zu können, füreinander da sein zu können sind alles Dinge, die genauso wichtig sein können.

Einen wahren Freund (egal ob gleichgeschlechtlich) oder nicht, verliert man nie. Und das ist mir persönlich wichtiger als "pimpern". Übrigens bin ich genau wegen so einer Einstellung wesentlich lieber mit Frauen befreundet. Mit denen kann man REDEN. Mit Männern läufts immer nur auf irgendwelche Angebereien hinaus. ("Ich hab den Längsten, ich hab die meisten Frauen" ... gähn)

Ehrlich gesagt bin ich mir dafür zu schade. Wenn einer mehr oder von mir aus besseren Sex hat, ist mir das doch völlig wurscht. Ich bin zufrieden mit dem, was ich habe (und meine Frau offenbar auch).

Eine echte Freundschaft wird auch dir spätestens dann wichtig, wenn das Leben Schicksalsschläge bereit hält. Die bekommt man nämlich nicht einfach mit "pimpern" weg. Da erweist es sich dann, ob es Menschen gibt, die zu einem halten.
Alles falsch antizipiert...🙂

Im Idealfall hält deine Beziehung zu dir, manchmal sogar die Familie: Freunde hast du nicht umsonst ausreichend, wenn`s dir gut geht. Wenn dann mal einer übrig bleiben sollte, wie in deinem Fall scheinbar, ist das zwar ganz nett, aber das war`s dann auch schon.

"Traurige Lebenseinstellung", kommt schon eher hin.

Die kann man sich aber nicht leisten, sondern muss immer nett, fröhlich und positiv sein...

Ich glaube, auch darin liegt das Problem, dass man wirklich jede Scheiße gut findet... 🙂
 
Alles falsch antizipiert...🙂

Im Idealfall hält deine Beziehung zu dir, manchmal sogar die Familie: Freunde hast du nicht umsonst ausreichend, wenn`s dir gut geht. Wenn dann mal einer übrig bleiben sollte, wie in deinem Fall scheinbar, ist das zwar ganz nett, aber das war`s dann auch schon.

"Traurige Lebenseinstellung", kommt schon eher hin.

Die kann man sich aber nicht leisten, sondern muss immer nett, fröhlich und positiv sein...

Ich glaube, auch darin liegt das Problem, dass man wirklich jede Scheiße gut findet... 🙂

In einigen Punkten gebe ich dir Recht: klar hält - im Idealfall - die Familie zu dir. Ist aber nicht immer und überall so; es gibt ja leider auch einige zerrüttete Familien.

Und richtig: wenn es einem gut geht, hat man viele Freunde. Das sind aber eben keine wahren Freunde - die erweisen sich immer erst, wenn es einem nicht gut geht. Leider verringert sich deren Anzahl dann meist drastisch - aber was übrig bleibt, hat Wert.

Und falsch: bei einem wahren Freund muss ich nicht immer fröhlich sein.
 
In einigen Punkten gebe ich dir Recht: klar hält - im Idealfall - die Familie zu dir. Ist aber nicht immer und überall so; es gibt ja leider auch einige zerrüttete Familien.

Und richtig: wenn es einem gut geht, hat man viele Freunde. Das sind aber eben keine wahren Freunde - die erweisen sich immer erst, wenn es einem nicht gut geht. Leider verringert sich deren Anzahl dann meist drastisch - aber was übrig bleibt, hat Wert.

Und falsch: bei einem wahren Freund muss ich nicht immer fröhlich sein.
"Wahre Freundschaft", gibt`s nur zwischen Männern. Da kann man schon mal tiefe Gespräche führen, z. B. an welchem Baum man sich am liebsten aufhängen würde...😉

Womöglich auch zwischen Frauen, aber leite die ganzen letzten Beiträge mal auf das Anliegen der TE ab: Lohnt sich es wirklich, die Beziehung zu entsorgen, wegen Lifestyle?
 
Ich lese hier immer Isolation und Kontrolle: Wo denn, kann sich doch jede Menge weibliche Freunde halten,

Das ist aber sehr großzügig, dass es ihr immerhin erlaubt ist, noch weibliche Kontakte zu haben....mal gucken, wie lange sie das dann noch "darf"!

Ich hatte auch mal einen Partner, der meinte Freundschaften zum anderen Geschlecht verbieten zu müssen. Doof, wie ich damals war (mit 16), hatte ich ja ganz viel Verständnis und habe Eingeständnisse gemacht. Aber als dann alle Männer/Jungs aus dem Weg waren, war das Misstrauen trotzdem nicht weg. Dann waren Freundschaften zu anderen Frauen/Mädchen plötzlich auch "nicht vertrauenswürdig". Man könnte ja schließlich plötzlich das Ufer wechseln. Das ging dann so weit, dass der Idiot dann zum Schluss tatsächlich eifersüchtig auf meine Mutter und meinen Hund war. Da wurde mir dann Inzest und Sodomie unterstellt!!!

Und nur mal so nebenbei, ich habe niemals Anlass zur Eifersucht gegeben und ich bin ich meinem ganzen leben nie fremdgegangen! Ich flirte nicht mal fremd! Das Problem lag also nicht bei mir, sondern bei dem Typen. Er hatte einen ziemlichen Nagel im Kopf und ich ließ es, jung und naiv wie ich war, zu, dass er Verbote aussprach und Kontrolle ausübte. Das hatte nicht, aber auch so gar nichts, mit einer liebevollen, ausgewogenen, harmonischen Beziehung auf Augenhöhe zu tun!!! Schlussendlich beendete ich diese destruktive, ungesunde Beziehung. Da waren aber allerdings schon alle Freund weg.



Aber, wir können jetzt auch noch bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag diskutieren. Auf einen Nenner werden wir da echt nicht kommen. Denn bei Deinen Formulierungen, wie "zulangen", "nachsteigen" oder "Freunde halten", hast Du eine Weltansicht und eine Einstellung zu Menschen, die ich weder nachvollziehen kann noch will.
 
Lohnt sich es wirklich, die Beziehung zu entsorgen, wegen Lifestyle?

1. ist der allgemeine O-Ton hier nicht, die Beziehung zu entsorgen. Ich selber habe mehrfach geschrieben, dass die zwei gemeinsam eine Lösung finden sollten, mit denen beide Leben können.

2. Geht es hier um langjährige Freundschaften und nicht um Lifestyle!

3. Macht sich die TE durchaus Gedanken um das Wohlbefinden ihres Partner und wägt ab, ob sie ihm zu Liebe ihre Freundschaften beendet. Sonst hätte sie hier ja wohl nicht geschrieben.

Anscheinend übersiehst Du schon die grundsätzlichen Aussagen und interpretierst irgendwas in das Leben der TE hinein, was sie niemals gesagt hat. Wenn man schon vom falschen Punkt aus startet, ist es nicht verwunderlich, dass die Rückschlüsse nicht zutreffen...
 
"Wahre Freundschaft", gibt`s nur zwischen Männern. Da kann man schon mal tiefe Gespräche führen, z. B. an welchem Baum man sich am liebsten aufhängen würde...😉

Naja, ob das die tiefen Gespräche sind, die ich meine 😉

Und nein, ich hatte definitiv bessere Freunde unter Frauen. Als ich z.B. einmal umgezogen bin, haben meine männlichen Freunde durch die Bank Ausreden gehabt, obwohl ich natürlich jedem umgekehrt geholfen hatte. Wer hat mir geholfen? Eine Freundin. Die musste ich regelrecht zurück pfeifen, weil sie sich vollkommen verausgabt hat.

Und wer stand mir zur Seite, als es mir richtig dreckig ging? Wieder eine Freundin (dieselbe). Zugegeben, die Freundschaft besteht nicht mehr - liegt an einem saublöden Missverständnis und war definitiv meine Schuld.
 

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