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Fuer Besucher Alkohol kaufen?

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Gut, dann bleibt der Besuch halt weg.
Das macht auf Dauer ziemlich einsam.
Aber auch nur, wenn man nur Alkoholiker als Freunde hat. Für unsere Freunde ist das jedenfalls gar kein Problem. Die kommen, um mit uns Spaß zu haben und nicht zum Alkoholtrinken.

Man braucht ja nichts zu kaufen, was offensichtlich übrig bleibt, aber eine Flasche Wein oder Bier sollte schon drin sein.
Nein, wozu? Um damit vermeintliche "Freunde" zu ködern? Ehrlich, was sind das denn schon für "Freunde", wenn die nur kommen, wenn es Alkohol gibt? Die sehen dich nicht als Freund, sondern als Saufkumpan, mehr nicht.
 
Vor ein paar Monaten hatte ich eingeladen und als sie kamen fragten sie wie ueblich nach wenigen Minuten, wann es denn endlich das Begruessungsgläschen gebe. Ich antwortet (damals noch als Witz), dass ich nichts hätte, Alkohol muesse ja nicht zwangsläufig dazugehören.
Da wurde es kurz ernst und ich bekam zu hören, wenn das so sei, dann wuerde man jetzt nach Hause fahren und dort trinken.
Soweit die Situation.
Um nochmal auf Intelligenz zurück zu kommen, es gibt verschiedene Arten von Intelligenz und die soziale Intelligenz scheint bei denen nicht besonders ausgeprägt zu sein. Flexibilität und Kompromissbereitschaft auch nicht besonders.
Sonst würde man sich anders einigen, nachfragen und Verständnis zeigen und/oder einfach mal eben los fahren und Alk kaufen...aber die fühlten sich wohl auch in ihrem Ego verletzt, weil eine plötzliche Veränderung da ist und ihre Erwartungshaltung (Alkohol und Saufgelage vor Ort) nicht erfüllt wurde.
Willst du wirklich weiter Umgang pflegen mit solchen Menschen?

So ist es leider oft wenn sich etwas verändert, das Menschen darauf nicht klar kommen.
 
Offenbar kommen die eh nur zum S...aufen zu euch. Wenn du diese Leute sonst auch nicht oft siehst, würde ich die "Freundschaft" oder Bekanntschaft einfach sein lassen. Ich dachte immer bei Bekannstschaften geht es um mehr als nur Alkohol. Das ist bei den beiden ja offenbar nicht so.

Ich finde, du bist Gastgeber, also gelten deine Regeln. Wenn du keinen Alkohol im Haus haben willst, ist es deine Sache. Wenn dein Besuch damit nicht klarkommt soll er doch wegbleiben und woanders was trinken.
 
Nein, wozu? Um damit vermeintliche "Freunde" zu ködern? Ehrlich, was sind das denn schon für "Freunde", wenn die nur kommen, wenn es Alkohol gibt? Die sehen dich nicht als Freund, sondern als Saufkumpan, mehr nicht.
Nein sind sie nicht. Aber was sind das für Freunde, die so gar nicht auf die Gästewünsche eingehen und es noch nicht mal fertig bringen eine Flasche Wein oder Sekt zu kaufen?
 
Was magst du denn an den Bekannten? Wie habt ihr euch kennen gelernt, wie kam es dazu, dass ihr euch zwei,dreimal im Jahr gegenseitig zum Essen einladet?

Ich bin der Meinung, dass es in Ordnung ist, wenn du keinen Alkohol zuhause hast, weil du selbst keinen trinkst. Das sollte normalerweise auch keine Problem für die Besucher sein.

Bei den beiden scheint es ein Problem zu sein. Weil sie offensichtlich den Alkohol brauchen, um lustig zu sein, vielleicht auch, um keine Entzugssymptome zu bekommen. Sie kennen es nicht anders, eure vorherigen Treffen waren ja anscheinend auch immer "feuchtfröhlich".

Die Frage ist ja auch, wie es dir damit geht, wenn du nicht trinkst, obwohl der Alkohol da ist und die anderen trinken. Fällt es dir in diesem Moment schwer, nicht zu trinken? Stört dich das alkoholisierte Verhalten?
 
Mein Mann trinkt auch keinen Alkohol und würde nie auf die Idee kommen, dass es jemand anderes in seiner Gegenwart nicht tun darf.
Das kann man ja auch niemanden verbieten, wenn es nicht im eigenen Zuhause ist.

Für viele trockene Alkoholiker kann das zum Beispiel ein großes Problem sein, Alkohol im Haus zu haben, oder umgeben von viel trinkenden Menschen zu sein. Nicht für alle, aber die Rückfallgefahr ist einfach da.
 
Das kann man ja auch niemanden verbieten, wenn es nicht im eigenen Zuhause ist.

Für viele trockene Alkoholiker kann das zum Beispiel ein großes Problem sein, Alkohol im Haus zu haben, oder umgeben von viel trinkenden Menschen zu sein. Nicht für alle, aber die Rückfallgefahr ist einfach da.
Er verbietet es auch niemandem in unserem Haus.
 
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