Fühle mich unwohl

Kennt das noch jemand sich unwohl zu fühlen in seiner Haut?

Meine Gedanken sind ständig bei meiner Mutter die Schizophrenie hat, und trotz Tabletten, scheint es ihr nicht gut zu gehen.......sie fällt in ihr altes Muster, und man kann einfach nicht wissen, was sie fühlt, weil sie nie etwas sagt.......und ich bin auch gestresst, weil ich mir ständig Gedanken darüber mache, wie ich am besten handeln soll, weil die Anzeige auf privatklageweg gelegt wurde und diese komischen Leute mich ständig verfolgen oder jedesmal Kontakt zu mir suchen. Ich weiß einfach nicht was die vorhaben mit ihren komischen Verhalten, ob die ein sühneversuch starten wollen?

Auf der Arbeit kann ich einfach nicht abschalten, meine Gedanken begleiten mich jedesmal und ich arbeite auch scheiße mit, ich bin seit 7 Monaten dabei und verhalte mich wie als wäre ich den ersten Tag da. Ich kann gar nichts!! Jetzt fehlen mir seit 3 Wochen jede Woche 6 Stunden. Soll ich mir was anderes suchen, was meint ihr?

Ich kann mich auch nicht einbringen, es fällt mir schwer das gesagte zu behalten und umzusetzen .

Curlye35 meinte:

Meine Gedanken sind ständig bei meiner Mutter die Schizophrenie hat, und trotz Tabletten, scheint es ihr nicht gut zu gehen.......sie fällt in ihr altes Muster, und man kann einfach nicht wissen, was sie fühlt, weil sie nie etwas sagt.......und ich bin auch gestresst, weil ich mir ständig Gedanken darüber mache, wie ich am besten handeln soll, weil die Anzeige auf privatklageweg gelegt wurde

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Vielleicht wirst du es irgendwann annehmen können:
Deine Mutter ist psychiatrisch krank. Sie gehört in ein Betreutes Wohnen oder eine Geronto-Psychiatrie.
DU kannst an ihrer Situation nichts ändern.
Du kannst nur DICH aus der Schusslinie bringen.
Kümmere dich nicht mehr um ihre Nachbarn.
Delegiere.
Es wäre schlimm, würdest du deine Arbeit verlieren, weil du deinen Kopf nicht mehr für dich nutzen kannst.

Curlye35 meinte:

Soll ich mir was anderes suchen, was meint ihr?

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Was sollte das bringen? Du nimmst doch deine Probleme überall mit hin!

Ich denke, du musst dich abzugrenzen lernen. Gerade die Arbeit könnte da wichtig sein. Dein Arbeitgeber bezahlt dich nicht dafür, dass du auf der Arbeit über deine Mutter grübelst.

So hart es auch klingen mag: Du musst das hinbekommen. Du musst die Arbeitszeit nutzen, um zu arbeiten (und gegebenenfalls für ein wenig Small Talk mit Kollegen und Kolleginen).

Ständiges Grübeln hat selbst durchaus Krankheitswert. Versuch bitte selbst, dagegen anzukämpfen. Auch nach der Arbeit solltest du Zeit haben, die du für dich nutzt. Sonst machst du dich über kurz oder lang, eher kurz, kaputt.