G
Gast
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Da ich schon länger gefrustet und auch gelangweilt in meiner aktuellen Position bin, nin ich durch Zufall auf dieses Forum gestoßen.
Ich habe mich ohne eine genaue Ursachenforschung auf die Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung begeben. Eigentlich habe ich alles was ich mir „gewünscht“ habe. Eine eigene Familie, zwei wunderbare Kinder, einen sicheren Job, ein Haus,…. nur habe ich eine totale innere Unruhe. Ich fühle mich bei meinem jetzigen Arbeitsplatz nicht mehr gefordert, langweile mich und bin auf dem Weg ein total unmotivierter Arbeitnehmer zu werden. Dies widerspricht aber meine Ureinstellung. Ich bin ein Macher, gehe auch gerne unangenehme Wege und arbeite zielorientiert und ehrgeizig. Ich habe meine Probleme bis zum oberen Management angesprochen, sehne mich nach mehr Verantwortung bzw. nach neuen Herausforderungen. Ich habe im Prinzip meine operativen Aufgaben dahingehen optimiert, dass man „eigentlich“ meinen Arbeitsplatz rationalisieren könnte. Das will man aber intern nicht und hält „noch“ an mir fest. Zudem wurde ein Aktionismus betrieben und mir Haufenweise Projekte zugeteilt, welche mich Inhaltich gar nicht tangieren, wie auch eigentlich kein aktueller Handlungsbedarf vorliegt.
Lange Rede kurzer Sinn. Sind das wirklich meine Ursachen, oder sehe ich die ganze Thematik zu pragmatisch? Ist der Jobwechsel nicht nur wieder eine Flucht?
Freue mich auf den gemeinsamen Austausch.
Ich habe mich ohne eine genaue Ursachenforschung auf die Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung begeben. Eigentlich habe ich alles was ich mir „gewünscht“ habe. Eine eigene Familie, zwei wunderbare Kinder, einen sicheren Job, ein Haus,…. nur habe ich eine totale innere Unruhe. Ich fühle mich bei meinem jetzigen Arbeitsplatz nicht mehr gefordert, langweile mich und bin auf dem Weg ein total unmotivierter Arbeitnehmer zu werden. Dies widerspricht aber meine Ureinstellung. Ich bin ein Macher, gehe auch gerne unangenehme Wege und arbeite zielorientiert und ehrgeizig. Ich habe meine Probleme bis zum oberen Management angesprochen, sehne mich nach mehr Verantwortung bzw. nach neuen Herausforderungen. Ich habe im Prinzip meine operativen Aufgaben dahingehen optimiert, dass man „eigentlich“ meinen Arbeitsplatz rationalisieren könnte. Das will man aber intern nicht und hält „noch“ an mir fest. Zudem wurde ein Aktionismus betrieben und mir Haufenweise Projekte zugeteilt, welche mich Inhaltich gar nicht tangieren, wie auch eigentlich kein aktueller Handlungsbedarf vorliegt.
Lange Rede kurzer Sinn. Sind das wirklich meine Ursachen, oder sehe ich die ganze Thematik zu pragmatisch? Ist der Jobwechsel nicht nur wieder eine Flucht?
Freue mich auf den gemeinsamen Austausch.