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Jenny85
Gast
Hallo!
Ich komme direkt zur Sache und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Es geht um meine Mutter (48 J.).
Krankheitsbild:
3 Bandscheiben OP´s (eine stabilisierung im unteren Bereich und eine am Halswirbel), Rheuma in den Händen, und ihre Knie produzieren keine Flüssigkeit (oder irgendwie sowass). Früher hat sie als Verkäuferin gearbeitet, was das alles ziemlich verschlimmert hat. Inzwischen ist sie Arbeitslos und auf Hartz4 angewiesen, da ihr keiner Arbeit geben will (was nicht sonderlich wundert).
Nun hat sie vor 4 Jahren versucht einen Rentenantrag zu stellen. Sie musste zu verschiedenen gutachtern rennen. 5 haben die Arbeitsunfähigkeit bescheinigt, einer meinte nur "was wollen sie denn, sie sind doch TopFit".
Daraufhin hat die BfA den Antrag abgelehnt.
Da meine Mutter sich keinen Anwalt leisten kann, hat sie einen gestellt bekommen (weiß nicht mehr wo). Dieser hat direkt gesagt sie hat keine Chance. Wiederspruch wurde abgelehnt.
Ich habe immer versucht ihr gut zuzusprechen, sie solle es doch noch einmal versuchen, aber ihr hat die Sache damals so sehr zugesetzt, das sie sich garnicht mehr traut die Frührente zu beantragen. Auch mit dem Hintergrund, das wenn die Rente nochmal abgelehnt wird, sie sich wieder keinen Anwalt leisten kann, der sie "vernünftig" vertritt.
Nun wäre meine Frage:
Gibt es möglichkeiten für Hartz4 Empfänger ordentliche Hilfe zu bekommen? Oder unterstützung? (wegen Geldmangel)
Ich würde meine Mutter gerne Unterstützen, doch ich verdiene nicht so viel Geld und es tut sehr weh zu sehen wie sie sich jeden Tag quält.
Da Anfang des Jahres auch mein Vater gestorben ist und meine Oma mehr oder weniger kurz davor ist, nimmt sie das dazu auch noch psychisch sehr mit.
Ich hoffe hier kann mir jemand helfen, denn ich weiß nicht wohin ich (oder meine Mutter) sich wenden kann.
lG
Jenny
Ich komme direkt zur Sache und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Es geht um meine Mutter (48 J.).
Krankheitsbild:
3 Bandscheiben OP´s (eine stabilisierung im unteren Bereich und eine am Halswirbel), Rheuma in den Händen, und ihre Knie produzieren keine Flüssigkeit (oder irgendwie sowass). Früher hat sie als Verkäuferin gearbeitet, was das alles ziemlich verschlimmert hat. Inzwischen ist sie Arbeitslos und auf Hartz4 angewiesen, da ihr keiner Arbeit geben will (was nicht sonderlich wundert).
Nun hat sie vor 4 Jahren versucht einen Rentenantrag zu stellen. Sie musste zu verschiedenen gutachtern rennen. 5 haben die Arbeitsunfähigkeit bescheinigt, einer meinte nur "was wollen sie denn, sie sind doch TopFit".
Daraufhin hat die BfA den Antrag abgelehnt.
Da meine Mutter sich keinen Anwalt leisten kann, hat sie einen gestellt bekommen (weiß nicht mehr wo). Dieser hat direkt gesagt sie hat keine Chance. Wiederspruch wurde abgelehnt.
Ich habe immer versucht ihr gut zuzusprechen, sie solle es doch noch einmal versuchen, aber ihr hat die Sache damals so sehr zugesetzt, das sie sich garnicht mehr traut die Frührente zu beantragen. Auch mit dem Hintergrund, das wenn die Rente nochmal abgelehnt wird, sie sich wieder keinen Anwalt leisten kann, der sie "vernünftig" vertritt.
Nun wäre meine Frage:
Gibt es möglichkeiten für Hartz4 Empfänger ordentliche Hilfe zu bekommen? Oder unterstützung? (wegen Geldmangel)
Ich würde meine Mutter gerne Unterstützen, doch ich verdiene nicht so viel Geld und es tut sehr weh zu sehen wie sie sich jeden Tag quält.
Da Anfang des Jahres auch mein Vater gestorben ist und meine Oma mehr oder weniger kurz davor ist, nimmt sie das dazu auch noch psychisch sehr mit.
Ich hoffe hier kann mir jemand helfen, denn ich weiß nicht wohin ich (oder meine Mutter) sich wenden kann.
lG
Jenny