SoldierOfFortune91
Mitglied
Guten Tag alle miteinander,
Meine Freundin wohnt in der Nähe von Köln und ich wohne rund siebzig Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Da haben wir gerade das Problem mit ihrem stalkenden Ex-Freund von der Backe und gleich folgt das Nächste.
Am gestrigen Abend ging sie über einen Platz in der Nähe ihres Wohnhauses. Sie wohnt dort bei ihren Eltern. Die Mutter war noch arbeiten und war auf dem Weg nach Hause und meine Freundin wartete an der nahegelegenen Garage auf ihre Mutter. Sie hat das gleichzeitig mit dem allabendlichen Spaziergang mit ihrem Hund verbunden.
Als sie über besagten Platz und dann eine Treppe hinunter ging, standen dort drei afrikanische Personen um die fünfundzwanzig Jahre alt, vermutlich stammten die besagten Personen aus dem nahegelegenen Asylantenheim. Sie pfiffen meiner Freundin hinterher, machten anzügliche Bemerkungen gegenüber ihr, riefen ihr in gebrochenem Deutsch hinterher, dass sie meine Freundin “F*****“ wollen. Ebenso gingen sie ihr hinterher und verschwanden erst als sie ein Auto ankommen sahen. Hierbei handelte es sich um ihre Mutter. Meine Partnerin erzählte ihren Eltern was vorgefallen war. Der Vater war sehr aufgebracht und wollte diese Typen suchen und ihnen Benehmen beibringen. Die Mutter war besonnener und alle drei fuhren zur nächsten Polizeidienststelle und schilderten dort den Vorfall. Ohne Erfolg. Der diensthabende Beamte sagte wortwörtlich, dass ihm die Hände gebunden seien, weil er und seine Kollegen die Anweisung von ganz oben hätten, Straftaten von Flüchtlingen nicht zu erfassen oder zu verfolgen.
Das ist wirklich bitter und ernüchternd. Anscheinend können diese Menschen hier alles machen ohne dafür belangt zu werden.
Wenn solch eine Situation nochmals auftreten sollte und ich bin dabei, wie kann ich mich verhalten: Ich habe sowohl Erfahrungen im militärischen Nahkampf, eine Einzelkämpferausbildung und praktiziere seit meinem sechsten Lebensjahr mehrere Kampfsportarten. Rein theoretisch kann ich mich nicht auf die Polizei verlassen, sondern muss selbst tätig werden. Kann man diese Situation auch ohne Einsatz von Gewalt lösen oder führt kein Weg daran vorbei. Für jeden Vorschlag eurerseits bin ich dankbar.
Meine Freundin wohnt in der Nähe von Köln und ich wohne rund siebzig Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Da haben wir gerade das Problem mit ihrem stalkenden Ex-Freund von der Backe und gleich folgt das Nächste.
Am gestrigen Abend ging sie über einen Platz in der Nähe ihres Wohnhauses. Sie wohnt dort bei ihren Eltern. Die Mutter war noch arbeiten und war auf dem Weg nach Hause und meine Freundin wartete an der nahegelegenen Garage auf ihre Mutter. Sie hat das gleichzeitig mit dem allabendlichen Spaziergang mit ihrem Hund verbunden.
Als sie über besagten Platz und dann eine Treppe hinunter ging, standen dort drei afrikanische Personen um die fünfundzwanzig Jahre alt, vermutlich stammten die besagten Personen aus dem nahegelegenen Asylantenheim. Sie pfiffen meiner Freundin hinterher, machten anzügliche Bemerkungen gegenüber ihr, riefen ihr in gebrochenem Deutsch hinterher, dass sie meine Freundin “F*****“ wollen. Ebenso gingen sie ihr hinterher und verschwanden erst als sie ein Auto ankommen sahen. Hierbei handelte es sich um ihre Mutter. Meine Partnerin erzählte ihren Eltern was vorgefallen war. Der Vater war sehr aufgebracht und wollte diese Typen suchen und ihnen Benehmen beibringen. Die Mutter war besonnener und alle drei fuhren zur nächsten Polizeidienststelle und schilderten dort den Vorfall. Ohne Erfolg. Der diensthabende Beamte sagte wortwörtlich, dass ihm die Hände gebunden seien, weil er und seine Kollegen die Anweisung von ganz oben hätten, Straftaten von Flüchtlingen nicht zu erfassen oder zu verfolgen.
Das ist wirklich bitter und ernüchternd. Anscheinend können diese Menschen hier alles machen ohne dafür belangt zu werden.
Wenn solch eine Situation nochmals auftreten sollte und ich bin dabei, wie kann ich mich verhalten: Ich habe sowohl Erfahrungen im militärischen Nahkampf, eine Einzelkämpferausbildung und praktiziere seit meinem sechsten Lebensjahr mehrere Kampfsportarten. Rein theoretisch kann ich mich nicht auf die Polizei verlassen, sondern muss selbst tätig werden. Kann man diese Situation auch ohne Einsatz von Gewalt lösen oder führt kein Weg daran vorbei. Für jeden Vorschlag eurerseits bin ich dankbar.