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Die_Mom
Gast
Hallo, liebe Community
Ich mache mir ein wenig Sorgen um meinen Sohn, bzw. seine Freundin.
Vorweg, ich bin keine eifersüchtige oder gluckenhafte Mama. Ich behalte meine Sorge und meine Gedanken über das folgende Thema auch für mich und behellige meinen Sohn mit meinen Sorgen nicht. Trotzdem habe ich ein mulmiges Gefühl und wollte mal Eure Ansichten dazu lesen.
Also: Mein Sohn (42) hat ein Frau kennenglernt, in die er sich verliebt hat und er hat viele Pläne mit ihr. Er möchte in ihre Nähe ziehen und alles bisherige aufgeben. Sie kennen sich ein halbes Jahr.
Die Freundin ist gerade 40 Jahre alt geworden. Sie ist sehr kommunikativ, intelligent und aufmerksam. Jedoch sind mir beim ersten Kennenlernen viele widersprüchliche Aussagen aufgefallen. Deshalb habe ich meinen Sohn etwas ausgefragt und die Antworten machten mir noch mehr Angst.
Sie hatte noch nie zuvor eine enge Beziehung zu einem Mann und auch mit keinem zusammengelebt. Eine Affäre hatte sie mit einem verheirateten Mann, die einige Jahre ging und immer wieder unterbrochen wurde. Sie zog spät in eine eigene Wohnung, gab diese jedoch wieder nach einigen Jahren auf und zog dann wieder zu den Eltern zurück, die in der selben Stadt wohnen und schon weit über 70 Jahre alt sind und alle gemeinsam wohnen seit einigen Jahren in einem Haus, das sie zusammen vor einigen jahren bauten. Sie fährt mit den Eltern in den Urlaub und hat wenig Freunde, die sie auch eher selten sieht.
Sie hat also keine Erfahrung hinsichtlich einer festen und engen Beziehung. Sie scheint mir eher cool, mit wenig Empathie zu sein, etwas großspurig in ihren Erzählungen und sie ist etwas realitätsfremd wie mir scheint. (ich meine es nicht böse)
Sie wirkt trotzdem auch total unsicher und achtet sehr auf Statussymbole. Sie ist sehr schnell gekränkt.
Mein Bauch und meine Lebenserfahrung sagen mir, dass diese Frau irgendwie komisch ist, das da etwas in ihrer Persönlichkeitsstruktur nicht stimmt und es macht mir Angst, dass mein Sohn alles aufgeben will, um zu ihr zu ziehen.
Mich wundert, dass diese Frau ihr bisheriges Leben beziehungstechnisch verschlafen hat. Andere haben mit 40 schon Familie oder Karirere gemacht. Oder haben bereits verschiedene Beziehungen gefüht und diesbezüglich Erfahrungen gesammelt. Sie hat nichts dergleichen.
Sie hat studiert aber den Abschluss nicht gemacht.
Ich werde meinem Sohn nicht reinreden, er muss seine Erfahrungen sammeln und er würde eh nicht auf mich hören, weil er verliebt ist. Aber ich mache mir Sorgen. Was denkt ihr über das was ich schrieb? Ist eine Frau, die noch nie eine Beziehung führte überhaupt in der Lage von 0 auf 100 eine enge Beziehung zu führen? Sie sagt selber, sie barucht ihre Rückzugsmöglichkeiten und sie möchte keine Kompromisse eingehen. Es muss passen, sagt sie. Und im Moment scheint ihr mein Sohn zu passen aber was ist, wenn Probleme auftreten?
Sie ist eine extremes Elterkind (Einzelkind), dass sich aus meine Sicht noch gar nicht von den Eltern abgenabelt hat und mir scheint (zumindest aus den Erzählungen), dass sie auch noch nie wirklich Verantwortung übernommen hat. Das hat bisher ihr Vater erledigt. Wie sind Eure Erfahrungen? Mache ich mir umsonst Sorgen?
Ich mache mir ein wenig Sorgen um meinen Sohn, bzw. seine Freundin.
Vorweg, ich bin keine eifersüchtige oder gluckenhafte Mama. Ich behalte meine Sorge und meine Gedanken über das folgende Thema auch für mich und behellige meinen Sohn mit meinen Sorgen nicht. Trotzdem habe ich ein mulmiges Gefühl und wollte mal Eure Ansichten dazu lesen.
Also: Mein Sohn (42) hat ein Frau kennenglernt, in die er sich verliebt hat und er hat viele Pläne mit ihr. Er möchte in ihre Nähe ziehen und alles bisherige aufgeben. Sie kennen sich ein halbes Jahr.
Die Freundin ist gerade 40 Jahre alt geworden. Sie ist sehr kommunikativ, intelligent und aufmerksam. Jedoch sind mir beim ersten Kennenlernen viele widersprüchliche Aussagen aufgefallen. Deshalb habe ich meinen Sohn etwas ausgefragt und die Antworten machten mir noch mehr Angst.
Sie hatte noch nie zuvor eine enge Beziehung zu einem Mann und auch mit keinem zusammengelebt. Eine Affäre hatte sie mit einem verheirateten Mann, die einige Jahre ging und immer wieder unterbrochen wurde. Sie zog spät in eine eigene Wohnung, gab diese jedoch wieder nach einigen Jahren auf und zog dann wieder zu den Eltern zurück, die in der selben Stadt wohnen und schon weit über 70 Jahre alt sind und alle gemeinsam wohnen seit einigen Jahren in einem Haus, das sie zusammen vor einigen jahren bauten. Sie fährt mit den Eltern in den Urlaub und hat wenig Freunde, die sie auch eher selten sieht.
Sie hat also keine Erfahrung hinsichtlich einer festen und engen Beziehung. Sie scheint mir eher cool, mit wenig Empathie zu sein, etwas großspurig in ihren Erzählungen und sie ist etwas realitätsfremd wie mir scheint. (ich meine es nicht böse)
Sie wirkt trotzdem auch total unsicher und achtet sehr auf Statussymbole. Sie ist sehr schnell gekränkt.
Mein Bauch und meine Lebenserfahrung sagen mir, dass diese Frau irgendwie komisch ist, das da etwas in ihrer Persönlichkeitsstruktur nicht stimmt und es macht mir Angst, dass mein Sohn alles aufgeben will, um zu ihr zu ziehen.
Mich wundert, dass diese Frau ihr bisheriges Leben beziehungstechnisch verschlafen hat. Andere haben mit 40 schon Familie oder Karirere gemacht. Oder haben bereits verschiedene Beziehungen gefüht und diesbezüglich Erfahrungen gesammelt. Sie hat nichts dergleichen.
Sie hat studiert aber den Abschluss nicht gemacht.
Ich werde meinem Sohn nicht reinreden, er muss seine Erfahrungen sammeln und er würde eh nicht auf mich hören, weil er verliebt ist. Aber ich mache mir Sorgen. Was denkt ihr über das was ich schrieb? Ist eine Frau, die noch nie eine Beziehung führte überhaupt in der Lage von 0 auf 100 eine enge Beziehung zu führen? Sie sagt selber, sie barucht ihre Rückzugsmöglichkeiten und sie möchte keine Kompromisse eingehen. Es muss passen, sagt sie. Und im Moment scheint ihr mein Sohn zu passen aber was ist, wenn Probleme auftreten?
Sie ist eine extremes Elterkind (Einzelkind), dass sich aus meine Sicht noch gar nicht von den Eltern abgenabelt hat und mir scheint (zumindest aus den Erzählungen), dass sie auch noch nie wirklich Verantwortung übernommen hat. Das hat bisher ihr Vater erledigt. Wie sind Eure Erfahrungen? Mache ich mir umsonst Sorgen?