Ich werde in ein paar Wochen mein Masterstudium abschließen und nun stellt sich natürlich die Frage was danach kommen soll.
Dadurch, dass ich meine Masterarbeit gut abschließen möchte, würde ich noch ein Weilchen warten wollen mit dem bewerben. Ich bin auch im Zeitdruck, anders ist es auch gar nicht möglich.
Ein paar Monate zuvor hatte ich mich bezüglich eines freiwilligen sozialen Dienstes informiert, aber da nie eine Rückmeldung bekommen, bis vor ein paar Tagen. Da aus oben genannten Gründen noch keine Arbeitstelle habe für "danach", erwäge ich doch das mit dem freiwilligen sozialen Dienst zu machen, vor allem da es mir darum geht anderen zu helfen. Ich würde den Dienst nicht ein Jahr machen wollen, sondern lediglich 6 Monate.
Ich bin 25 Jahre alt und kann bisher einen sehr stringenten Lebenslauf vorweisen, schon fast so stringent, dass ich zugegebenermaßen Angst habe mich durch den sozialen Dienst aus Arbeitgebersicht zu "abzuwerten".
Ich bin generell jemand, der bei großen Entscheidungen dazu neigt über alles viel zu viel nachzudenken.
Die Rückmeldungen meines Umfeld fielen übrigens positiv bis gemischt aus. Einige meinten, dass das sehr gut zu meiner altruistischen Ader passen würde und dass mir eine Auszeit gut täte, andere meinten hingegen es würde sich nicht gut auf dem Lebenslauf machen, jedoch auch, dass ich die Arbeitgeber, die sich wegen eines 6-monatigem Frewilligendienst nach dem Studium gegen mich entscheiden würden, ohnehin keine passenden Arbeitgeber wären.
Ich studiere übrigens nichts soziales und habe auch nicht vor in dem Bereich unterzukommen, aber ich würde gerne anderen helfen. Ich denke, dass wenn ich sowas machen würde, jetzt der richtige Zeitpunkt dafür wäre bevor es mit dem Ernst des Lebens losgeht.
Das ich mit 25 zu den älteren Semestern gehören würde, die sowas machen, ist mir bewusst, aber daran alleine kann ich eine solche Entscheidung auch nicht festmachen.
Was meint ihr dazu, sollte ich es wagen oder es doch besser sein lassen?
Dadurch, dass ich meine Masterarbeit gut abschließen möchte, würde ich noch ein Weilchen warten wollen mit dem bewerben. Ich bin auch im Zeitdruck, anders ist es auch gar nicht möglich.
Ein paar Monate zuvor hatte ich mich bezüglich eines freiwilligen sozialen Dienstes informiert, aber da nie eine Rückmeldung bekommen, bis vor ein paar Tagen. Da aus oben genannten Gründen noch keine Arbeitstelle habe für "danach", erwäge ich doch das mit dem freiwilligen sozialen Dienst zu machen, vor allem da es mir darum geht anderen zu helfen. Ich würde den Dienst nicht ein Jahr machen wollen, sondern lediglich 6 Monate.
Ich bin 25 Jahre alt und kann bisher einen sehr stringenten Lebenslauf vorweisen, schon fast so stringent, dass ich zugegebenermaßen Angst habe mich durch den sozialen Dienst aus Arbeitgebersicht zu "abzuwerten".
Ich bin generell jemand, der bei großen Entscheidungen dazu neigt über alles viel zu viel nachzudenken.
Die Rückmeldungen meines Umfeld fielen übrigens positiv bis gemischt aus. Einige meinten, dass das sehr gut zu meiner altruistischen Ader passen würde und dass mir eine Auszeit gut täte, andere meinten hingegen es würde sich nicht gut auf dem Lebenslauf machen, jedoch auch, dass ich die Arbeitgeber, die sich wegen eines 6-monatigem Frewilligendienst nach dem Studium gegen mich entscheiden würden, ohnehin keine passenden Arbeitgeber wären.
Ich studiere übrigens nichts soziales und habe auch nicht vor in dem Bereich unterzukommen, aber ich würde gerne anderen helfen. Ich denke, dass wenn ich sowas machen würde, jetzt der richtige Zeitpunkt dafür wäre bevor es mit dem Ernst des Lebens losgeht.
Das ich mit 25 zu den älteren Semestern gehören würde, die sowas machen, ist mir bewusst, aber daran alleine kann ich eine solche Entscheidung auch nicht festmachen.
Was meint ihr dazu, sollte ich es wagen oder es doch besser sein lassen?