E
ein Mensch
Gast
mal eine provokante Frage zum Anfang des Themas:
ich denke viele sind der Ansicht, dass die Nächstenliebe ein christliches Leben ausmacht oder zumindest dazugehört, jemand der an die Allaussöhnung glaubt, muss glauben (und hoffen) dass selbst sein ärgster Feind einmal Anteil an der kommenden Welt hat (ich vermeide den Begriff "in den Himmel kommen", Menschen kommen nicht in den Himmel, Menschen werden von den Toten auferstehen), ist ein Christ der an die Rettung aller Menschen glaubt nicht authentischer in seiner "Nächstenliebe" als jemand der glaubt, 90% aller Menschen würden in der Hölle landen?, kann er das Evangelium nicht viel ungezwunger und glaubhafter vermitteln?
Ich glaube aber durchaus an "Lohn und Strafe" in der kommenden Welt, jeder wie er verdient.
was denkt ihr, macht ein christliches Leben aus? ich muss ehrlich gesagt zugeben mein Denken scheint mir mehr jüdisch als christlich, Nächstenliebe ist keine christliche Erfindung, auch die Thora gebietet das, ich versuche ein gerechtes Leben zu führen und die Gebote zu beachten, auch den Sabbat (mehr oder weniger symbolisch), ich glaube in gewisserweise an Jesus und dass er der Messias, aber ich bete ihn nicht an. Vll. ist das sogar die ursprüngliche Form des Christentums gewesen.
Was treibt einen Menschen wohl am meisten dazu seinen Mitmenschen das Evangelium weiter zu sagen?
ich denke viele sind der Ansicht, dass die Nächstenliebe ein christliches Leben ausmacht oder zumindest dazugehört, jemand der an die Allaussöhnung glaubt, muss glauben (und hoffen) dass selbst sein ärgster Feind einmal Anteil an der kommenden Welt hat (ich vermeide den Begriff "in den Himmel kommen", Menschen kommen nicht in den Himmel, Menschen werden von den Toten auferstehen), ist ein Christ der an die Rettung aller Menschen glaubt nicht authentischer in seiner "Nächstenliebe" als jemand der glaubt, 90% aller Menschen würden in der Hölle landen?, kann er das Evangelium nicht viel ungezwunger und glaubhafter vermitteln?
Ich glaube aber durchaus an "Lohn und Strafe" in der kommenden Welt, jeder wie er verdient.
was denkt ihr, macht ein christliches Leben aus? ich muss ehrlich gesagt zugeben mein Denken scheint mir mehr jüdisch als christlich, Nächstenliebe ist keine christliche Erfindung, auch die Thora gebietet das, ich versuche ein gerechtes Leben zu führen und die Gebote zu beachten, auch den Sabbat (mehr oder weniger symbolisch), ich glaube in gewisserweise an Jesus und dass er der Messias, aber ich bete ihn nicht an. Vll. ist das sogar die ursprüngliche Form des Christentums gewesen.