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Frage bezüglich eines Anschreibens Eintrittszeitpunkt

G

Gelöscht 121206

Gast
Hallo zusammen,

ich habe bereits einen Job für den 01.07.2022 in Aussicht. Unterschrieben hab ich noch nicht.
Vertrag liegt vor.

Jetzt hat sich ein weiterer potentieller Job ergeben auf den ich mich bewerben möchte.

Der Job ist im IT Betrieb des öffentlichen Dienstes. Kein Berater-Mensch mehr.

Jetzt hat mir mein aktueller AG ja angeboten da ich interne Aufgaben mache bis zum 30.06 abzüglich Urlaub Ende Mai 2022, da wenn ich früher was finde, eine Aufhebung möglich wäre.

Soweit so gut.

Der AG bei dem ich mich bewerben möchte, möchte das Eintrittsdatum haben.

Ich würde den 01.07.2022 angeben oder früher nach Abstimmung.
Mit früher nach Abstimmung möchte ich sagen das ich beim Eintritt flexibel bin.

Das hat einen Vorteil:

- Flexibler Einstieg

Nachteil:


- Der potentielle AG könnte meinen "was ist den da los?"

Was meint Ihr?

Ich bin für maximale Transparenz.
 

Obse

Aktives Mitglied
Schreib, dass du zum 01.07.2022 zur Verfügung stehst. Würde da gar nichts bzgl. möglichem früheren Eintritt schreiben.

Alles was du vorher frei hast, nimmst du als Erholung vom alten Arbeitgeber und zur Vorbereitung auf die neue Stelle.
 
G

Gelöscht 115693

Gast
Du bist doch derselbe wie Butterbirne, oder?

Also mittlerweile finde ich es überhaupt nicht mehr durchdacht, was du alles machst, zumindest sollte sich dein Verhalten und deine Beschreibungen hier decken.

Du hast letztes Jahr massive Selbstwertprobleme gehabt im alten Job, immer wieder wegen kleinster Fehler ein Drama gemacht, gearbeitet unter Medikamenteneinfluss, keine Selbstfürsorge betrieben und schlussendlich warst du vollkommen überzeugt, dass du die Probezeit nicht bestehst und wolltest selbst kündigen.

Dann hast du die Probezeit bestanden und es zeigte sich, dass sein Selbstbild und die Fremdwahrnehmung nicht übereinstimmen. Im weiteren Verlauf hast du dich reingesteigert, dass deine Projektleitung gegen dich ist, du keinerlei Einarbeitung etc. hattest und stellst es auf der anderen Seite dann so da, als wäre der Kunde so überaus glücklich mit dir.
Dann steigerst du dich wieder mega rein, flüchtest aus Gesprächen, hinterfragst erst dich und schiebst es dann doch wieder auf die anderen. Zwischendurch lässt du so dermaßen raushängen, dass dein Selbstwert ja so schlecht sei und möchtest du auf der anderen Seite als Macher darstellen.

Dann kommen weitere Tiraden über den schlechten Arbeitgeber, Kündigung und überglückliche Beschreibungen des neuen Arbeitsvertrags beim alten Chef etc. Zwischendurch steigerst dich noch in die Ablehnung deiner Vorgesetzten rein, durch die du dich entmännlicht siehst. Schlussendlich wolltest du dann ja ab Oktober studieren und was ganz anderes machen, was vorher irgendwie nie Thema war.

Nun stellst du es so dar, dass du den neuen Arbeitsvertrag nicht unterschrieben hast (warum nicht?) und ja wieder etwas ganz anderes machen möchtest.

Das alles ging nicht auf deine Fragestellung ein, also warum schreibe ich das?
In meinen Augen ist diese fixe Idee nur ein weiterer Irrweg, in den du dich reinsteigerst, um von deinem Hauptproblem abzulenken.

Wenn du dich jetzt dort bewirbst und weiterhin den Arbeitsvertrag deines alten Chefs on hold setzt, meinst du, dass er sich da nicht irgendwann verarscht vorkommt? Meinst du, dass du dann dort immer noch studieren kann ab Oktober? Warum wieder etwas komplett anderes, nachdem es ja eig der Job bei deinem alten Chef war, den du unbedingt machen wolltest?


Meiner Meinung nach hast du ganz andere Probleme, um die du dich kümmern solltest, sonst wirst du immer und immer wieder denselben Strudel an Ereignissen, Impulsivität, Reinsteigern und Problemen erleben.
Ich finde du solltest dir professionelle Hilfe suchen, um deine Selbstwertprobleme in den Griff zu kriegen.
 
D

Deadmandown

Gast
Wie sollen wir das entscheiden, suchst du jemand der verantwortlich ist wenn's schiefgeht?
Man sollte zuerst einmal wissen, was man will - bevor man sagt, was man nicht will ...
Wo die freie Entscheidung aufhört, fängt die Bevormundung an.
 
G

Gelöscht 121206

Gast
Du bist doch derselbe wie Butterbirne, oder?

Also mittlerweile finde ich es überhaupt nicht mehr durchdacht, was du alles machst, zumindest sollte sich dein Verhalten und deine Beschreibungen hier decken.

Du hast letztes Jahr massive Selbstwertprobleme gehabt im alten Job, immer wieder wegen kleinster Fehler ein Drama gemacht, gearbeitet unter Medikamenteneinfluss, keine Selbstfürsorge betrieben und schlussendlich warst du vollkommen überzeugt, dass du die Probezeit nicht bestehst und wolltest selbst kündigen.

Dann hast du die Probezeit bestanden und es zeigte sich, dass sein Selbstbild und die Fremdwahrnehmung nicht übereinstimmen. Im weiteren Verlauf hast du dich reingesteigert, dass deine Projektleitung gegen dich ist, du keinerlei Einarbeitung etc. hattest und stellst es auf der anderen Seite dann so da, als wäre der Kunde so überaus glücklich mit dir.
Dann steigerst du dich wieder mega rein, flüchtest aus Gesprächen, hinterfragst erst dich und schiebst es dann doch wieder auf die anderen. Zwischendurch lässt du so dermaßen raushängen, dass dein Selbstwert ja so schlecht sei und möchtest du auf der anderen Seite als Macher darstellen.

Dann kommen weitere Tiraden über den schlechten Arbeitgeber, Kündigung und überglückliche Beschreibungen des neuen Arbeitsvertrags beim alten Chef etc. Zwischendurch steigerst dich noch in die Ablehnung deiner Vorgesetzten rein, durch die du dich entmännlicht siehst. Schlussendlich wolltest du dann ja ab Oktober studieren und was ganz anderes machen, was vorher irgendwie nie Thema war.

Nun stellst du es so dar, dass du den neuen Arbeitsvertrag nicht unterschrieben hast (warum nicht?) und ja wieder etwas ganz anderes machen möchtest.

Das alles ging nicht auf deine Fragestellung ein, also warum schreibe ich das?
In meinen Augen ist diese fixe Idee nur ein weiterer Irrweg, in den du dich reinsteigerst, um von deinem Hauptproblem abzulenken.

Wenn du dich jetzt dort bewirbst und weiterhin den Arbeitsvertrag deines alten Chefs on hold setzt, meinst du, dass er sich da nicht irgendwann verarscht vorkommt? Meinst du, dass du dann dort immer noch studieren kann ab Oktober? Warum wieder etwas komplett anderes, nachdem es ja eig der Job bei deinem alten Chef war, den du unbedingt machen wolltest?


Meiner Meinung nach hast du ganz andere Probleme, um die du dich kümmern solltest, sonst wirst du immer und immer wieder denselben Strudel an Ereignissen, Impulsivität, Reinsteigern und Problemen erleben.
Ich finde du solltest dir professionelle Hilfe suchen, um deine Selbstwertprobleme in den Griff zu kriegen.
Das hat gesessen : /

Ja, ich war mal Butterbirne, hab mich löschen lassen.
 
G

Gelöscht 115693

Gast
Ja keine Ahnung, das soll ja kein Angriff sein oder so. Ich habe mich bisher auch noch nicht an deinen anderen Themen beteiligt, aber so insgesamt stellt sich bei mir die Frage nach dem Big Picture.

Die ganzen Rahmenbedingungen sind ja hinlänglich bekannt mit Scheidung, Schulden, Selbstzweifeln etc.

Ich frage mich halt, was du denn übergeordnet erreichen willst, indem du immer wieder so unterschiedlich handelst? Mein Ansatz bei allen meinen Antworten ist eigentlich, dass ich versuche das Große Ganze zu sehen und einen nachhaltigen Tipp zu geben, aber es ist auch schwierig, wenn gefühlt immer nur Symptome bekämpft werden statt der Ursache
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 121206

Gast
Ja keine Ahnung, das soll ja kein Angriff sein oder so. Ich habe mich bisher auch noch nicht an deinen anderen Themen beteiligt, aber so insgesamt stellt sich bei mir die Frage nach dem Big Picture.

Die ganzen Rahmenbedingungen sind ja hinlänglich bekannt mit Scheidung, Schulden, Selbstzweifeln etc.

Ich frage mich halt, was du denn übergeordnet erreichen willst, indem du immer wieder so unterschiedlich handelst? Mein Ansatz bei allen meinen Antworten ist eigentlich, dass ich versuche das Große Ganze zu sehen und einen nachhaltigen Tipp zu geben, aber es ist auch schwierig, wenn gefühlt immer nur Symptome bekämpft werden statt der Ursache
Hallo Fetzbold,

habe das nicht so interpretiert.

Bin aktuell halt wieder verwirrt, vielleicht zu viele Probleme und Sorgen : /

Danke dir
 

Aubree

Aktives Mitglied
Der AG bei dem ich mich bewerben möchte, möchte das Eintrittsdatum haben.

- Der potentielle AG könnte meinen "was ist den da los?"
Der AG möchte dein Eintrittsdatum wissen um sich entsprechend darauf organisatorisch einzurichten, das hat mit dir persönlich nichts zu tun, er denkt sich auch nichts dabei was bei dir los sein könnte oder nicht.
 

Ombera

Aktives Mitglied
Ich würde schleunigst den Vertrag bei deibem früheren Arbeitgeber unterschreiben. Wenn du den hinhältst, kann es sein, dass der dich sonst irgendwann ablehnt. Du kannst dir derartige Spielchen nicht leisten, finde ich.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Schreib das so rein mit dem wirklich plausiblen Zeitpunkt des Beginns der Arbeitsaufnahme, man kann im Vorstellungsgespräch immer noch das klären, was möglich wäre, wenn der Arbeitgeber den Wunsch hätte, dass du früher anfängst!

Bewirb dich, bring die Bewerbung auf den Weg und dann klärt sich das auch.

Ich finde allerdings auch, dass du das alles sehr kompliziert machst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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