H
hablo
Gast
sicher gibt es fähigere eltern, aber die können auch nicht alles vermitteln. dr. house sprach von steinen, die sich abschleifen müssen.
ein gutes gleichnis, wie ich finde.
in der schule lernen kinder alleine durch ihre anwesenheit, wie man sich auf öffentlichem gelände verhält. sie lernen den umgang mit gleichaltrigen, einige mehr, andere weniger.
und sie lernen, dass nicht nur eltern bezugspersonen bzw. weisungsbefugte sein können.
jeder schüler gibt seinem neuen lehrer schon mal zu bedenken "wir haben das bei herrn x.y. immer so gemacht", worauf der lehrer naturgemäß erwidert "ihr seid aber jetzt nicht bei hernn x.y., sondern in meiner klasse, und ich mache das anders."
alleine durch dieses phänomen von zielkonflikten lernen kinder, wie weit die autorität einer person reicht, wo sie aufhört bzw. die des anderen beginnt. und sie lernen dadurch, dass es durchaus verschiedene methoden und lösungswege gibt; dadurch werden sie auch offener.
klar, als schüler murrt man da erst, wenn einem die methode des neuen nicht gefällt. aber es entsteht auf jeden fall ein lerneffekt.
ein gutes gleichnis, wie ich finde.
in der schule lernen kinder alleine durch ihre anwesenheit, wie man sich auf öffentlichem gelände verhält. sie lernen den umgang mit gleichaltrigen, einige mehr, andere weniger.
und sie lernen, dass nicht nur eltern bezugspersonen bzw. weisungsbefugte sein können.
jeder schüler gibt seinem neuen lehrer schon mal zu bedenken "wir haben das bei herrn x.y. immer so gemacht", worauf der lehrer naturgemäß erwidert "ihr seid aber jetzt nicht bei hernn x.y., sondern in meiner klasse, und ich mache das anders."
alleine durch dieses phänomen von zielkonflikten lernen kinder, wie weit die autorität einer person reicht, wo sie aufhört bzw. die des anderen beginnt. und sie lernen dadurch, dass es durchaus verschiedene methoden und lösungswege gibt; dadurch werden sie auch offener.
klar, als schüler murrt man da erst, wenn einem die methode des neuen nicht gefällt. aber es entsteht auf jeden fall ein lerneffekt.