HiLeute,
habemich mal hier angemeldet, weil ich gerne Rat von Außenstehendenhätte.
FolgendeSituation:
Icharbeite jetzt schon seit 1,5 Jahren als Rettungssanitäter auf demLand. Am Anfang war alles sehr ungewohnt und ich dachte schnell ansaufhören, habe mich aber dagegen entschieden und mittlerweile ist eswirklich mein Traumberuf und ich möchte in Zukunft die 3 jährigeAusbildung zum Notfallsanitäter machen.
Ichbin mir aber nicht sicher ob ich bei meiner jetzigenFirma/Rettungswache weiter arbeiten will. Ich fühle mich zwarrelativ wohl und komme eigentlich mit fast allen gut aus. Allerdingsherrscht ein, naja, vergiftetes Wachenklima. Lästerei überKollegen, Kollegen die machen was sie wollen und die sich quasi fürunantastbar halten (was sie leider auch sind). Mit anderen jungenKollegen ist es natürlich sehr cool. Die aber bleiben auch nichtewig. Gerade viele junge Notfallsanitäter machen die Ausbildung undsind dann weg, was sehr schade ist. In den letzten Jahren habengenerell viele die Firma verlassen auf Grund von Konflikten mit Chefund auf der Wache.
Außerdemhabe ich das Gefühl oder eher Angst davor, dass mich diesesWachenklima verändert, d.h. dass ich mich dem ganzen anpasse, wasich aber nicht will. Zwar hab ich mich allgemein positiv entwickeltwie ich finde (vorher eher schüchtern, jetzt sehr offen undkontaktfreudig).
Deswegenüberlege ich schon lange die Firma zu wechseln. Tue mich aber sehrschwer damit, eine finale Entscheidung zu treffen.
Einerseitskenne ich jetzt schon viele tolle Leute, die ich natürlich nichtmehr so oft bis gar nicht mehr sehen würde. Für mich ist das einsehr starkes Pro bleiben, wenn auch erstmal das Einzige.
Dagegenspricht eben mein Eindruck und auch Aussagen von anderen Kollegen,dass die Stimmung halt eher schlecht untereinander ist, auch wenn esvielleicht nicht so scheint. Außderdem bin ich sehr heimatverbundenund auch wenn ich nur im Nachbarkreis arbeite (15min Fahrt) habe ichzu der Gegend keine wirklich Verbindung. Auch wenn viele nicht gerne"zu Hause" fahren, damit sie keine Freunde/Familie, findeich es ist eigentlich ein schöner Gedanke, z.B den Leuten im eigenenDorf zu helfen, die einen dann auch kennen usw.
Vonden Pro/Contras ist es wohl relativ eindeutig was man machen sollte.Es ist aber ein großer Schritt, bei dem mir die Entscheidungtrotzdem schwer fällt.
Ichbin hin- und hergerissen.
habemich mal hier angemeldet, weil ich gerne Rat von Außenstehendenhätte.
FolgendeSituation:
Icharbeite jetzt schon seit 1,5 Jahren als Rettungssanitäter auf demLand. Am Anfang war alles sehr ungewohnt und ich dachte schnell ansaufhören, habe mich aber dagegen entschieden und mittlerweile ist eswirklich mein Traumberuf und ich möchte in Zukunft die 3 jährigeAusbildung zum Notfallsanitäter machen.
Ichbin mir aber nicht sicher ob ich bei meiner jetzigenFirma/Rettungswache weiter arbeiten will. Ich fühle mich zwarrelativ wohl und komme eigentlich mit fast allen gut aus. Allerdingsherrscht ein, naja, vergiftetes Wachenklima. Lästerei überKollegen, Kollegen die machen was sie wollen und die sich quasi fürunantastbar halten (was sie leider auch sind). Mit anderen jungenKollegen ist es natürlich sehr cool. Die aber bleiben auch nichtewig. Gerade viele junge Notfallsanitäter machen die Ausbildung undsind dann weg, was sehr schade ist. In den letzten Jahren habengenerell viele die Firma verlassen auf Grund von Konflikten mit Chefund auf der Wache.
Außerdemhabe ich das Gefühl oder eher Angst davor, dass mich diesesWachenklima verändert, d.h. dass ich mich dem ganzen anpasse, wasich aber nicht will. Zwar hab ich mich allgemein positiv entwickeltwie ich finde (vorher eher schüchtern, jetzt sehr offen undkontaktfreudig).
Deswegenüberlege ich schon lange die Firma zu wechseln. Tue mich aber sehrschwer damit, eine finale Entscheidung zu treffen.
Einerseitskenne ich jetzt schon viele tolle Leute, die ich natürlich nichtmehr so oft bis gar nicht mehr sehen würde. Für mich ist das einsehr starkes Pro bleiben, wenn auch erstmal das Einzige.
Dagegenspricht eben mein Eindruck und auch Aussagen von anderen Kollegen,dass die Stimmung halt eher schlecht untereinander ist, auch wenn esvielleicht nicht so scheint. Außderdem bin ich sehr heimatverbundenund auch wenn ich nur im Nachbarkreis arbeite (15min Fahrt) habe ichzu der Gegend keine wirklich Verbindung. Auch wenn viele nicht gerne"zu Hause" fahren, damit sie keine Freunde/Familie, findeich es ist eigentlich ein schöner Gedanke, z.B den Leuten im eigenenDorf zu helfen, die einen dann auch kennen usw.
Vonden Pro/Contras ist es wohl relativ eindeutig was man machen sollte.Es ist aber ein großer Schritt, bei dem mir die Entscheidungtrotzdem schwer fällt.
Ichbin hin- und hergerissen.