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Firma übernommen, komme nicht ganz rein

G

Gelöscht 127353

Gast
Hi,

mein Vater ist seit 2011 selbstständig und hat die Firma immer weiter aufgebaut. 2017 war ich (25) mit meinem Ingenieursstudium fertig und habe drei Jahre für zwei Firmen gearbeitet. Mein Studium und Arbeit hatten nichts mit der Arbeit vom Vater zu tun, hatte ihm aber immer wieder ausgeholfen.

Nach 2,5 Jahren Arbeit fragte er mich, ob ich zu seiner Firma kommen und irgendwann übernehmen möchte. Es handelt sich dabei um eine kleine technische Firma, mittlerweile mit zwei weiteren Angestellten. Ich dachte mir, dass ich noch jung bin und definitiv probieren muss.

Habe mich eigentlich gut eingearbeitet und habe mittlerweile nach fast drei Jahren einen guten Überblick über alles, sei es technisch als auch kaufmännisch, wobei es beim kaufmännischen bzw. steuerlichen Themen noch etwas hapert. Bei technischen Themen bin ich zwar auch gut drin und habe neue Projekte erfolgreich durchgeführt, aber es fehlt noch viel.

Laut meinem Vater hätte ich mich besser entwickelt als er dachte. Ich habe allerdings genau das Gegenteil als Gefühl. Wir sind beide auch vom Charakter anders. Er ist schon immer einer gewesen, der auf Menschen zugeht, gerne redet und telefoniert sowie lange Abende mit Kunden/Lieferanten im Lokal verbringen möchte. Einfacher gesagt kommunikativ.

Ich bin eher das Gegenteil, auch im alten Job habe ich ungern über Themen außerhalb der Arbeit geredet und wollte eigentlich nur über das Thema reden, das nun mal ansteht. Ich dachte, dass ich da reinkommen werde. Ich rufe weiterhin ungern Kunden an, um einfach den "Kontakt" zu halten, nur um zu fragen wie es geht usw. Jetzt habe ich einen Kunden, der sehr gerne golfen geht, ich auch und habe eigentlich absolut keine Lust mit ihm golfen zu gehen, da ich es zum Spaß mache, aber sicherlich auch dann über die Arbeit geredet wird.

Auch Geschäftsreisen macht mein Vater sehr gerne. Er hat absolut kein Problem damit sich in den Flieger zu setzen und zu einem ausländischen Lieferanten zu fliegen. Ich mach es auch, aber sehr ungern und möchte eigentlich nur, dass mir die Produktion gezeigt wird und ich danach schnell nach Hause kann. Ich mache mir auch ganz große Gedanken, obwohl mein Englisch besser als von ihm ist oder auch von unserem Kollegen, wie ich mich dann dort anstellen könnte.

Fühle mich auch immer unwohl, wenn wir zu Dritt fliegen, dass ich eher ein absoluter Nebencharakter bin und eigentlich wenig sage, da ich der mit der wenigstens Erfahrung und dem wenigsten technischen Know-How bin.

Hatte das meinem Vater gesagt, er meinte, das kommt mit der Zeit mit dem Reden. Irgendwann sei man an einem Punkt, bei ihm mit Anfang 50 gewesen, dass man gerne am Telefon über andere Sachen mit dem Kunden redet als über die Arbeit. Als er jung war, war es wie bei mir.

Vielleicht kommt das wirklich noch, aber ich befürchte was nicht kommen wird ist, dass ich mich abends gerne mit Kunden/Lieferanten treffe und quatsche. Der andere Kollege, der für uns im Ausland aktiv ist, spricht zwar deutsch, aber kein gutes deutsch. Interessiert ihn nicht, er geht auf Messen einfach auf die Leute zu und redet mehr oder weniger Kauderwelsch und kommt trotzdem ins Gespräch, ähnlich auch sein Englisch. Es hat definitiv etwas mit dem Charakter zu tun, einige sind geborene Vertriebler.

Ich habe oft das Gefühl, wenn ich Gespräche versuche, dass die Leute gelangweilt und genervt sind und verbinde es immer damit, dass mir ja die Erfahrung fehlt und die Leute mir nicht gerne zuhören.

Habe noch meine 35 Jahre vor mir. Wie ist eure Erfahrung? Wart ihr am "Anfang" eurer Karriere auch so und habt euch dann aber geöffnet?
 
G

Gelöscht 126488

Gast
im Grunde hast du dir vieles selbst beantwortet, aber das du vom Wesen anders bist als dein Vater ist normal.
Du darfst nur nicht mit so viel Abneigung auf Kunden und Lieferanten zugehen, du siehst sie als „Mittel zum Zweck“, seh sie doch mal als Menschen?
Es gibt mehr als Arbeit, über das man mit ihnen quatschen kann und viele freuen sich auch sehr, wenn es nicht nur um diese geht. Oftmals verbergen sich ganz nette Menschen dahinter mit denen sich nach und nach auch Freundschaften entwickeln können.
Das hört sich blöd an, aber das musst du als Chef können.
Das ist auch nicht schwer, kann man sehr gut lernen, vor allem wenn man selbst mal im Verkauf war.

Vor allem ist eins wichtig, Fragen, wie willst du sonst Erfahrung aufbauen?
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Habe noch meine 35 Jahre vor mir. Wie ist eure Erfahrung? Wart ihr am "Anfang" eurer Karriere auch so und habt euch dann aber geöffnet?
Hallo Rammus91,
deine Geschichte erinnert mich an einen früheren Nachbarn, der das Geschäft in 3. Generation geerbt und sich jahrelang gequält hat. Dann hat er das Hauptgeschäft seiner Frau überlassen. Sie war so wie dein Vater, ein Beziehungstyp vom Naturell her (kommunikativ, kreativ, vielseitig interessiert etc.). Er selbst hat sich auf ein Teilgebiet der Firma konzentriert, das ihn interessierte und in dem er gut war. Dort hat er dann bis zur Rente seine Erfolge gehabt und war nach meinem Eindruck recht zufrieden. Ab und zu hat er noch seiner Frau geholfen, aber die Hauptverantwortung wollte er nicht tragen. Das passte nicht zu ihm und er hat es zum Glück früh genug erkannt.
Dein Vater hat hier Unrecht, denke ich. Man ändert seinen angeborenen Charakter, sein Naturell, nicht deshalb, weil man eine Firma hat. Was dir jetzt nicht liegt, liegt dir auch in 20 Jahren nicht. Wenn es keinen Raum für dich in dieser Firma gibt, wo du tun kannst, was DIR liegt und was DU gerne machst, brauchst du einen anderen Job und die Firma einen anderen Chef. 35 Jahre Quälerei solltest du dir nicht antun. Man kann Firmen auch verkaufen und mit dem Geld etwas anderes machen ;)

Alles Gute!
Werner
 

weidebirke

Urgestein
Eine Firma zu führen erfordert nicht nur Sachverstand sondern eben auch Unternehmergeist. Dazu gehört es Kontakte zu knüpfen, offen und verbindlich zu sein.

Das liegt nicht jedem. Daher schließe ich mich @Werner an.

Wenn es darum geht, dass Dein Vater irgendwann aussteigen will, solltet Ihr Euch Gedanken machen, welche Rolle Du ausfüllen kannst und willst und ob die anderen Aspekte vielleicht auch durch jemanden anderes vertreten werden könnten.
 
G

Gelöscht 127353

Gast
Danke für die Antworten! Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß, vor allem seitdem wir durch mein Projekt mittlerweile selbst einige Produkte produzieren können. Interessiere mich für die technischen Produkte und möchte mich in diese vertiefen.

Ich mag es sogar auch, über technische Themen mit dem Lieferanten und Kunden zusprechen, zwar merke ich hier oder habe das Gefühl, dass der Kunde das Thema jetzt kurz halten will, weil mir die tiefe technische Erfahrung fehlt, aber das kommt noch mit der Zeit.

Wahrscheinlich bilde ich es mir auch nur ein, dass das der Grund für ein "kurzes" Gespräch ist.

Z. B. hatte ich mich Ende Juli dazu gezwungen, den Golfer-Kunden anzurufen und einen Golftermin auszumachen. Ich war sehr froh, als er dann von sich aus abgesagt hatte. Da uns Ware gefehlt hatte, konnten wir den nicht immer beliefern und hatten auch zwei kleine Reklamationen, die wir aber schnell gelöst haben.

Nun ist das Lager für ihn voll und habe mich diese Woche gezwungen, ihn anzurufen für ein Golftermin, bei dem ich auch das Geschäft besprechen wollte. Er ging nicht ran. Vielleicht Urlaub? Aber persönlich habe ich mir erst eingeredet, dass er einfach keinen Bock auf mich hat, da er auch nicht zurückgerufen hat.

Solch ähnliche Fälle habe ich oft, ich rufe wo an, die Person schreibt mir sogar manchmal zurück, er sei im Meeting und ruft zurück, tut es aber nie. Klar vergessen die es mit Sicherheit, aber ich mache mir sofort Notizen damit ich es ja nicht vergesse und auch wenn ich mir nicht Notizen mache, fällt es mir irgendwann ein und rufe zurück.

Für mich ist das einzige große leidige Thema die regelmäßige Kontaktpflege. Auch im Vertrieb bin ich nicht wirklich gut. Einige Leute können das super, rufen an und unterhalten sich und erhalten vielleicht eine konkrete Anfrage.

Leider sind wir nicht groß genug, dass wir uns einen sehr guten Vertriebler leisten könnten, der diesen Part für mich übernimmt.

In meinem alten Job war ich z. B. für die gesamte Technik in den Einkaufszentren, die meinem Arbeitgeber gehört haben, zuständig. Mein Kollege war der Verkäufer, wenn ich Kontakt mit dem Kunden hatte, dann auch nur, weil er bereits Kunde war und etwas umgebaut haben wollte, genau mein Thema!

Meine Frau ist auch der Meinung, ich würde mir selbst sinnlos viel Gedanken machen, alles würde mit der Zeit kommen. Bei meinen Geschäftsreisen soll ich an positive Dinge denken, z. B. an das Essen im Ausland. Ich denke meistens halt dann immer, dass ich daneben hocke, notiere und zuhöre, aber oft nichts konstruktives beitragen kann.
 
Z

Zeitreisende

Gast
Hallo Rammus91,

die Frage ist nicht so einfach zu beantworten. In viele Aufgaben wächst man erst rein, andere wiederum bleiben einem wahrscheinlich auf ewig zuwider. Aber all das findet man erst mit zunehmender Lebenserfahrung heraus, bzw. entwickelt man sich sowieso selbst weiter, auch in Richtungen, die man nicht vermutet hätte.

Ich würde mir an deiner Stelle noch mehr Zeit geben. Ich arbeite in einer völlig anderen Branche in einem kleinem Unternehmen. Mein Chef ist der Letzte, der sich freiwillig mit Kunden zu irgendwelchen Freizeitspäßen treffen würde. Dazu hat er auch überhaupt keine Zeit (arbeitet 6 Tage die Woche teils zwischen 9 und 12 Stunden) und wenn man ehrlich ist - welcher Kunde hat denn wirklich selbst Interesse und Zeit für sowas? Mag sein, dass das in anderen Unternehmen und Branchen aber wichtig ist, das will ich nicht bestreiten. Dann ist es allerdings nicht gesagt, dass es unbedingt für immer an dir hängen bleibt. Euer Unternehmen entwickelt sich bestimmt auch irgendwie weiter, du bringst selbst andere Kompetenzen ins Spiel als dein Vater.

Was aber trotzdem idealerweise nicht fehlen sollte, ist schon eine gewisse soziale Kompetenz, respektvolles, freundliches Auftreten. Die Fähigkeit, kurz (!) mal über irgendwas zu plaudern und dann ist aber auch wieder gut. Das kann man lernen.

Ach ja, zum Thema "Zurückrufen" kann ich mir Folgendes nicht verkneifen: Niemand ruft dich jemals wegen irgendwas zurück! 😉 Ausnahmen bestätigen die Regel. Es liegt aber sicher nicht an dir. Grad in den letzten Jahren haben wir zunehmend bemerkt, wie schwierig es wird, Kontakt zu irgendjemandem herzustellen. Manchmal gibt's nicht mal mehr eine Telefonnummer. E-Mails werden nicht beantwortet oder erst vier Wochen später und dann mit Inhalt, der für uns gar nicht relevant ist bzw. eindeutig nicht die Frage war.
Ich fürchte, in Zukunft antworten da eh nur noch K.I.s. 😅
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
Mach dir gar nicht so viele Gedanken. Du bist ja noch jung und da fehlt einem dann noch die Lebenserfahrung.
Bei den meisten Geschäftspartnern reicht doch meist ein Gespräch, um den aktuellen Auftrag zu besprechen und dann geht es meist eher um persönliche Dinge oder schlichten Smalltalk, wenn man z.B. Essen geht.
Und aus Geschäftspartnern können durchaus auch Geschäftsfreunde werden. Aktuell scheinen die meisten ja Geschäftfreunde deines Vaters zu sein, die vermutlich auch deutlich älter als du sind. Den Golfer würde ich persönlich ad acta legen. Wenn du zu ihm einen guten Kontakt aufgebaut hast, man kann ja im geschäftlichen Rahmen auch durchaus über Golf sprechen, und wenn er von sich aus sagt, wie wäre es mal mit ner Runde Golf, o.k.. Du musst dich aber nicht aufdrängen.
Und klar bist du "nur" Sohn vom Chef, wenn ihr zu 3. unterwegs seid.
Wird sich aber auch ändern, wenn du dich "frei geschwommen" hast und du deine eigenen Kontakte geknüpft hast.
 

Griseus

Mitglied
Mir ist auch schon aufgefallen, dass man die Jungen Cheffs weniger zu Gesicht bekommt, bzw. sie sich tendenziell mehr mit Produktion als Vertrieb beschäftigen.
Ich denke das ist auch etwas der Zeitgeist. Es ist ja auch nicht gesagt, dass die Eigenschaften die früher wichtig waren es heute noch genauso sind.

Dazu passend eine kleine Story:
Vor kurzem war hier ein Friedhofsgärtner, der vor 40 Jahren eine Firma übernommen (/gekauft) hatte. Damals hat es so vor Interessenten gewimmelt, dass er das nur schaffte weil er die richtigen Kontakte gehabt hatte.
Heute will er sie aus Altergründen wieder verkaufen, nur stehen mittlerweile keine Bewerber mehr Schlange...

Über die letzten Jahre sind die Firmen immer weniger geworden, und man muss ja fast froh sein überhaupt jemanden zu finden der bereitwillig den eigenen Auftrag annimmt.
Damit will ich sagen: Es wird vielleicht gar nicht mehr so nötig sein auf Golfkurse mit anderen zu gehen ;) sondern ein gutes Angebot mit guter Leistung werden mehr überzeugen.

Aber ich muss auch sagen... das "Reden können" lernt man nebenbei über die Zeit... Mein alter Herr ist mir da auch noch eindeutig etwas vorraus, aber ich frage mich dabei eher ob es nicht auch am Altersunterschied liegt. Zu jemanden gleichaltriges in ähnlicher Lebenssituation wird man evtl. leichter einen Draht finden als zu alteingesessenen Hasen, die 4x so viel Berufserfahrung haben als man selbst..

Kurzum: das wird schon!
 
G

Gelöscht 127353

Gast
Danke für die aufmunternden Worte wirklich!

Die erste Zeit war ich tatsächlich damit beschäftigt, die Produktion aufzubauen und mehr über die Produkte zu lernen. Nach zwei Jahren hieß es vom Vater, was verständlich ist, dass ich auch "raus" muss zu den Kunden.

Ja die meisten Kontakte sind natürlich ü50, haben jedoch auch zwei in meinem Alter. Unterschied ist aber wieder, dass beide ihr Studium/Ausbildung genau in der Branche gemacht haben, sprich, sie sind seit 10 Jahren aktiv, ich hingegen komme von einer anderen Branche und es fehlt die Erfahrung. Ist für einen natürlich dann unangenehm, da das nicht jeder Gesprächspartner gleich weiß.

Zum Golfer habe ich, finde ich zumindest, einen guten Draht. Er hat mir gleich das "Du" angeboten, obwohl wir zwei Reklamationen hatten. Einmal war ich bei der Reklamation im Lager von denen, da haben sich die Mitarbeiter lautstark beschwert, der Golfer meinte nur, die sollen mal den Ball flach halten. Klar er kennt den Vorteil unserer kleinen Firma, wir sind flexibel und um die Ecke. Er kommt seine Ware spätestens in zwei Tagen.

Aber merkwürdigerweise ist jetzt tote Hose, obwohl ich von seinen Wettbewerbern weiß, dass die Branche boomt, vor allem über Sommer, weil natürlich dann überall Veranstaltungen sind.

Versuche auch zu meinen alten Kontakten den Kontakt zu halten. Freund angerufen zwecks einer Belieferung, geht nicht ran, am Abend schreib ich ihm, ob er im Urlaub ist und ob er diese Ware liefern kann. Er schreibt zurück ja klar er ruft mich morgen zurück. Naja nicht getan... Vergessen? Kein Bock? Wahrscheinlich einfach vergessen, aber es nervt einfach nur ;).

Es heißt ja, spätestens mit Ende 30 sollte man sich beruflich entschieden haben, ein paar Jahre habe ich ja noch :).
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Es heißt ja, spätestens mit Ende 30 sollte man sich beruflich entschieden haben, ein paar Jahre habe ich ja noch :).
Nach meiner Kenntnis treffen Männer eher Mitte 30 die wichtigen Entscheidungen für die nächsten 30 Jahre ... für mich klingen deine Beschreibungen eher so, als ob das nicht dein Ding ist und es dir nur schwer fällt, Nein zu sagen bzw. eine Sache zu beenden, die dir scheinbar bequem vom Leben in den Schoß gefallen ist. Ich würde dir wirklich raten, dir Alternativen anzuschauen, die besser zu dir und deiner Eigenart passen. Je länger du mitspielst, desto schwerer wird der Ausstieg.
 

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