Hallo zusammen,
ich bin mit meiner jetzigen Arbeit schon lange Zeit unzufrieden und verfüge darüber hinaus über keinen Berufsabschluss. Meine Ausbildung, die ich direkt nach der Schule begann, habe ich vor einigen Jahren nicht erfolgreich abgeschlossen. Deswegen habe ich mich für eine Umschulung entschieden.
Ich weiß auch schon, in welche Richtung es gehen soll. Allerdings stellt sich mir natürlich die Finanzierungsfrage: Eine Umschulung kostet ziemlich viel Geld und die finanzielle Förderung des Arbeitsamts stellt lediglich eine Kannleistung dar. Ich habe mir zwar mittlerweile eine hübsche Summe zusammengespart, aber ehrlich gesagt möchte ich damit nicht meine Umschulung bezahlen und anschließend mit nichts dastehen – vielmehr sind diese Ersparnisse als kleines Geldpolster für Notfälle gedacht (und als Grundlage für meinen Neustart nach der Umschulung).
Ist die Bewilligung eines Bildungsgutscheins denn überhaupt von meinem Vermögen abhängig? Oder spielt das dabei keine Rolle? Das würde ich gerne wissen, bevor ich zum Sacharbeiter des Arbeitsamts marschiere bzw. einen Bildungsgutschein beantrage.
Falls es letztendlich an der Finanzierung scheitern sollte, könnte ich anstatt der Umschulung auch eine zweite Ausbildung absolvieren. Davon wäre ich zwar weniger angetan, aber unter bestimmten Voraussetzungen könnte ich sie immerhin auf zwei Jahre verkürzen. Das entspräche dann etwa dem zeitlichen Aufwand einer Umschulung.
Hat denn hier schon jemand Erfahrungen in diesem Bereich oder allgemein mit Umschulungen gemacht?
Über Hilfe und Anregungen würde ich mich sehr freuen!
ich bin mit meiner jetzigen Arbeit schon lange Zeit unzufrieden und verfüge darüber hinaus über keinen Berufsabschluss. Meine Ausbildung, die ich direkt nach der Schule begann, habe ich vor einigen Jahren nicht erfolgreich abgeschlossen. Deswegen habe ich mich für eine Umschulung entschieden.
Ich weiß auch schon, in welche Richtung es gehen soll. Allerdings stellt sich mir natürlich die Finanzierungsfrage: Eine Umschulung kostet ziemlich viel Geld und die finanzielle Förderung des Arbeitsamts stellt lediglich eine Kannleistung dar. Ich habe mir zwar mittlerweile eine hübsche Summe zusammengespart, aber ehrlich gesagt möchte ich damit nicht meine Umschulung bezahlen und anschließend mit nichts dastehen – vielmehr sind diese Ersparnisse als kleines Geldpolster für Notfälle gedacht (und als Grundlage für meinen Neustart nach der Umschulung).
Ist die Bewilligung eines Bildungsgutscheins denn überhaupt von meinem Vermögen abhängig? Oder spielt das dabei keine Rolle? Das würde ich gerne wissen, bevor ich zum Sacharbeiter des Arbeitsamts marschiere bzw. einen Bildungsgutschein beantrage.
Falls es letztendlich an der Finanzierung scheitern sollte, könnte ich anstatt der Umschulung auch eine zweite Ausbildung absolvieren. Davon wäre ich zwar weniger angetan, aber unter bestimmten Voraussetzungen könnte ich sie immerhin auf zwei Jahre verkürzen. Das entspräche dann etwa dem zeitlichen Aufwand einer Umschulung.
Hat denn hier schon jemand Erfahrungen in diesem Bereich oder allgemein mit Umschulungen gemacht?
Über Hilfe und Anregungen würde ich mich sehr freuen!
