Spaß beiseite.
Wir wissen, dass es sich um ein Luxusproblem handelt
Eben. Es handelt sich um kein Luxusproblem sondern um eine Notwendigkeit.
Da man in jungen Jahren die WE's durch feiern kann, funktioniert das auch mit Arbeit.
Da alte Leute sterben wird ein Weg dahin existieren. Und der nennt sich altern.
Also kann es von der Jugend zum Alter hin nur anstrengender werden, weswegen man halt in der Jugend arbeite sollte, damit man es im Alter nicht mehr braucht.
Aktuell und künftig werden Immobilien deutlich billiger werden, da bin ich sicher, und habe dies hier vor zwei Jahren schon geschrieben.
Den Grund sehe ich darin, dass gerade jetzt viele Babyboomer das Elternhaus unter den Nachkömmlingen aufteilen müssen. dazu muss ausgezahlt werden, was wegen der utopischen Immobilienpreise zu lebenslangen Schulden beim Auszahlen der Geschwister führen würde.
Dazu sind Elternimmobilien oft verbesserungswürdig - und das wird einem gleich durch Gebäudeenergievorschriften etc versüßt.
Geben Babyboomer, die auszahlen konnten, an die wenigeren Kinder weiter, so stellt sich die Frage, wie diese Kinder die Häuser betreiben wollen.
Durch ein Studium mit anschließendem ALG 1 jedenfalls nicht, durch Leiharbeit oder befristete Jobs auch nicht.
Heutzutage zieht man wohl auch eher den Jobs hinterher als umgekehrt.
Fazit: Ab 20 bis so 15 Jahre später in der jetzigen Zeit rein hauen, sparen.
Derweil Handwerk nebenbei lernen. Mit Anfang 30 eine ältere Hütte mit Gebrauchtmaterialien handwerklich anspruchsvoll selbst renovieren, in der Zeit am besten gleich gar nicht arbeiten gehen, da man dann zuhause für über 50 Euro die Stunde arbeitet, gemessen Am Ertrag.
Das Haus bis Anfang Mitte 50 abtragen, danach ab in die Teilzeit plus homeofice.
Man hat so gefühlt jeden Tag frei und ist noch fit genug, um damit etwas anfangen zu können.