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Finanziell orientierungslos

vielleicht irgendwann mal ein Eigenheim, wobei das aktuell ausgeschlossen ist. Einfach, weil wir uns nicht auf Ewigkeiten verschulden wollen und „nur“ für Haus und Garten arbeiten gehen wollen.
Na, dann habt ihr doch ein Ziel auf das ihr mittels Festgeldkonten oder besseren Anlagen, hinarbeiten könnt. 🤔

So wirklich habe ich deine Frage nicht verstanden!
Benötigst du diesen Thread obwohl du doch selbst im Hinterkopf hast, dass Kinder und voraussichtlich auch ein Eigenheim irgendwann folgen könnte?
 
Dann eher einen Lamborghini.

Spaß beiseite.

Wir wissen, dass es sich um ein Luxusproblem handelt und wir teilweise privilegiert sind. Nichtsdestotrotz müssen wir arbeiten gehen und was für unser Geld tun.

Wir fragen uns, was noch kommt, wenn man in so jungen Jahren bereits gut da steht und sich vieles ermöglichen kann, was andere nicht können. Klar, Kinder, vielleicht irgendwann mal ein Eigenheim, wobei das aktuell ausgeschlossen ist. Einfach, weil wir uns nicht auf Ewigkeiten verschulden wollen und „nur“ für Haus und Garten arbeiten gehen wollen.
Ihr scheint, relativ genügsam zu sein. Ihr könntet Euch überlegen, mit etwa 45 Jahren aufhören zu arbeiten, um dann vom Ersparten zu leben. Oder wäre Euch das zu langweilig?
 
Wie man über das Geld fühlt, korreliert nicht mit dem eigenen Vermögen. Deshalb gibt es Menschen, die Mio. als Vermögen haben und dennoch denken, es sei nicht genug. Objektiv habt ihr alles richtig gemacht und habt eine hohe Sparrate - und das Mitte 20! Schaut mal die Videos von Ramit Sethi an, er ist ein amerikanischer Finanzberater und hat tolle Videos zu diesem Thema. Vielleicht mal interessant für euch?
 
Dann eher einen Lamborghini.

Spaß beiseite.

Wir wissen, dass es sich um ein Luxusproblem handelt und wir teilweise privilegiert sind. Nichtsdestotrotz müssen wir arbeiten gehen und was für unser Geld tun.

Wir fragen uns, was noch kommt, wenn man in so jungen Jahren bereits gut da steht und sich vieles ermöglichen kann, was andere nicht können. Klar, Kinder, vielleicht irgendwann mal ein Eigenheim, wobei das aktuell ausgeschlossen ist. Einfach, weil wir uns nicht auf Ewigkeiten verschulden wollen und „nur“ für Haus und Garten arbeiten gehen wollen.


Das nennt sich Hamsterrad.....
Je mehr du hast, umso mehr brauchst du.

Da auszusteigen fehlt Kapital.

Du wirst bis zu deiner Rente jeden Tag aufstehen, arbeiten um das zu erhalten was du hast🙂
Bleibt du stehen ninnt man es dir wieder weg.

Aber das gute ist du bist Jung,Jung genug um bis 70+ zu arbeiten^^

Was wäre nun die Lösung?

Versuche zu sparen, keine Schulden, die Eigentumswohnung kann ein Baustein sein.

Etfs, und viel Zeit.

Und selbst wenn du irgendwann, Haus, Kind (er), Urlaube im Jahr hast....

Wirst du auch dann nicht zufrieden sein🙂
Das Hamsterrad verlangt nach mehr, der Nachbar hat es ja auch etc

So oder so ähnlich 😜
 
Spaß beiseite.

Wir wissen, dass es sich um ein Luxusproblem handelt
Eben. Es handelt sich um kein Luxusproblem sondern um eine Notwendigkeit.
Da man in jungen Jahren die WE's durch feiern kann, funktioniert das auch mit Arbeit.
Da alte Leute sterben wird ein Weg dahin existieren. Und der nennt sich altern.
Also kann es von der Jugend zum Alter hin nur anstrengender werden, weswegen man halt in der Jugend arbeite sollte, damit man es im Alter nicht mehr braucht.

Aktuell und künftig werden Immobilien deutlich billiger werden, da bin ich sicher, und habe dies hier vor zwei Jahren schon geschrieben.
Den Grund sehe ich darin, dass gerade jetzt viele Babyboomer das Elternhaus unter den Nachkömmlingen aufteilen müssen. dazu muss ausgezahlt werden, was wegen der utopischen Immobilienpreise zu lebenslangen Schulden beim Auszahlen der Geschwister führen würde.
Dazu sind Elternimmobilien oft verbesserungswürdig - und das wird einem gleich durch Gebäudeenergievorschriften etc versüßt.
Geben Babyboomer, die auszahlen konnten, an die wenigeren Kinder weiter, so stellt sich die Frage, wie diese Kinder die Häuser betreiben wollen.
Durch ein Studium mit anschließendem ALG 1 jedenfalls nicht, durch Leiharbeit oder befristete Jobs auch nicht.
Heutzutage zieht man wohl auch eher den Jobs hinterher als umgekehrt.

Fazit: Ab 20 bis so 15 Jahre später in der jetzigen Zeit rein hauen, sparen.
Derweil Handwerk nebenbei lernen. Mit Anfang 30 eine ältere Hütte mit Gebrauchtmaterialien handwerklich anspruchsvoll selbst renovieren, in der Zeit am besten gleich gar nicht arbeiten gehen, da man dann zuhause für über 50 Euro die Stunde arbeitet, gemessen Am Ertrag.
Das Haus bis Anfang Mitte 50 abtragen, danach ab in die Teilzeit plus homeofice.
Man hat so gefühlt jeden Tag frei und ist noch fit genug, um damit etwas anfangen zu können.
 
Dann eher einen Lamborghini.

Spaß beiseite.

Wir wissen, dass es sich um ein Luxusproblem handelt und wir teilweise privilegiert sind. Nichtsdestotrotz müssen wir arbeiten gehen und was für unser Geld tun.

Wir fragen uns, was noch kommt, wenn man in so jungen Jahren bereits gut da steht und sich vieles ermöglichen kann, was andere nicht können. Klar, Kinder, vielleicht irgendwann mal ein Eigenheim, wobei das aktuell ausgeschlossen ist. Einfach, weil wir uns nicht auf Ewigkeiten verschulden wollen und „nur“ für Haus und Garten arbeiten gehen wollen.
Da kommt noch viel. Reichtum ist immer relativ und nach oben ist bei Euch noch jede Menge Luft. Ich würde im übrigen etwas weniger sparen und mehr Leben, wenn ich eure Zahlen so höre.
 
Ich persönlich finde eine Sparrate von 3.000 € monatlich als Paar eher "mittelmäßig", zumindest aber nicht herausragend, wenngleich das natürlich (wohl weit) über dem Durchschnitt liegt.
Die aus meiner Sicht weit lobenswerterer Tatsache ist, dass Ihr offenbar in der Lage seid, Eure Ausgaben in Grenzen zu halten. Das solltet Ihr aus meiner Sicht beibehalten.
Den Fehler, den ich in meiner Umgebung bei jüngeren Leuten sehe, ist, dem Drang nach "mehr Leben" ziellos nachzugehen und von "Paycheck to Paycheck" zu leben. Der eine finanziert sich die überteuerte Karre nur um früher oder später festzustellen, dass das nicht unbedingt der Sinn des Lebens ist. Der andere reduziert Arbeitszeit, ohne zu wissen, was mit der gewonnen Freizeit angefangen werden soll.
Ich halte es für wichtig zu wissen, wo und wie ihr in 10 Jahren stehen wollt. Und beinhaltet dieses Ziel ein größeres "Investment", ist es besser, dieses mit einen gut gefüllten Eigenkapital anzugehen. Und das füllt sich in jungen Jahren viel einfacher als später.
 

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