Goth
Aktives Mitglied
Hallo,
Ich finde keine richtigen Freunde - nie!
Bin jetzt 22, und gehe jetzt die 3. Woche auf meine neue Uni. Die Leute sind alle so nett und offen und gesprächig. Ich leider nicht... Ich finde einfach nie die richtigen Worte, fange an mich blöd zu benehmen, und weiß nie was ich sagen kann und "darf". Ich denke die ganze Zeit nach was ich tun soll um Freunde zu gewinnen.
Einige unter ihnen sind mir besonders sympatisch aber ich suche immer krampfhaft nach einem Gespräch und entweder rede ich dann nur Dummheiten (meiner Ansicht nach) oder ich laufe nur stumm hinterher, was ja auch nicht gut wirkt..
Ich bin dauernt deprimiert... schon auf der vorigen Schule hatte ich keine Freunde. Und jetzt auf der Uni, wo die Leute alle so cool und interlektuell und freundlich sind, merke ich dass ich mich so daneben benehme dass es mich nicht wundert, dass ich nur so hinterher laufe.
Also wir sind bisher eine kleine Gruppe und gehen auch zusammen in die Mittagspausen, aber nur weil die Leute mich ertragen, heißt das noch lange nicht, dass sie mich auch mögen.
Ich kämpfe schon lange mit Depressionen und ich mag mich selber nicht. Aber wie auch... Ich merke einfach sofort, wie blöd ich auf andere wirke. Letztens waren wir alle zusammen abends einen trinken, und es war sehr laut im Saal, deswegen habe ich die anderen akkustisch kaum verstanden, sodass ich die Leute nur angestarrt habe um sie verstehen zu können. Nach ca. einer halben Stunde war es etwas ruhiger und ich habe endlich verstanden worum es geht, also habe ich einfach unüberlegt etwas dazugefügt. Ich denke mal die dachten alle "was will die denn?"...
Was kann ich nur tun? Ich weiß, dass es schwer ist dass andere einen akzeptieren, wenn ich es selbst nicht tue. Aber ich kann einfach nicht anders. Ich habe ganz merkwürdige Vorgehensweisen und kann einfach nicht locker sein...
Ich bin so verzweifelt. Es ist ja nicht so dass ich keinen Anschluss gefunden hätte. Ich bin nett und höflich und mein Freund meint immer "hauptsache du gehörst dazu, viel reden musst du ja nicht". Okay, aber ich will halt Freunde finden.... Und mir tut richtig das Herz weh!
Ich habe immer dieses bedrückende traurige Gefühl in mir (das sowieso) aber Leute um mich herum muntern mich oft auf. Aber im moment bin ich nur am Zweifeln an mir selbst.
Wollte auch mal in einen Sportverein doch tat es nicht, wei ich es nicht ertrage mit anderen reden zu müssen... Wenn die Leute sofort auf mich zu kommen ist es kein Problem, aber wenn nicht, dann fühle ich mich sofort ausgeschlossen. Deswegen hänge ich fast nur mit meinem Freund zusammen. Ich will endlich "Normal" sein. Und ich will den Leuten auf der Uni irgendwie mitteilen dass ich sie mag.
Hilfe, was soll ich nur tun? Ich bin 22, aber fühle mich wieder wie ein kleines Kind. Ein Kind, das in der Mitte von lauter erwachsenen steht und zu ihnen aufschaut, und zudem übersehen wird.
Ich bin so traurig, ich denke mal, ich lebe nur noch um jeden Tag irgendwie unversehrt zu überstehen und Abends todmüde und ausgelaugt und traurig in mein Bett fallen zu können...
Ich finde keine richtigen Freunde - nie!
Bin jetzt 22, und gehe jetzt die 3. Woche auf meine neue Uni. Die Leute sind alle so nett und offen und gesprächig. Ich leider nicht... Ich finde einfach nie die richtigen Worte, fange an mich blöd zu benehmen, und weiß nie was ich sagen kann und "darf". Ich denke die ganze Zeit nach was ich tun soll um Freunde zu gewinnen.
Einige unter ihnen sind mir besonders sympatisch aber ich suche immer krampfhaft nach einem Gespräch und entweder rede ich dann nur Dummheiten (meiner Ansicht nach) oder ich laufe nur stumm hinterher, was ja auch nicht gut wirkt..
Ich bin dauernt deprimiert... schon auf der vorigen Schule hatte ich keine Freunde. Und jetzt auf der Uni, wo die Leute alle so cool und interlektuell und freundlich sind, merke ich dass ich mich so daneben benehme dass es mich nicht wundert, dass ich nur so hinterher laufe.
Also wir sind bisher eine kleine Gruppe und gehen auch zusammen in die Mittagspausen, aber nur weil die Leute mich ertragen, heißt das noch lange nicht, dass sie mich auch mögen.
Ich kämpfe schon lange mit Depressionen und ich mag mich selber nicht. Aber wie auch... Ich merke einfach sofort, wie blöd ich auf andere wirke. Letztens waren wir alle zusammen abends einen trinken, und es war sehr laut im Saal, deswegen habe ich die anderen akkustisch kaum verstanden, sodass ich die Leute nur angestarrt habe um sie verstehen zu können. Nach ca. einer halben Stunde war es etwas ruhiger und ich habe endlich verstanden worum es geht, also habe ich einfach unüberlegt etwas dazugefügt. Ich denke mal die dachten alle "was will die denn?"...
Was kann ich nur tun? Ich weiß, dass es schwer ist dass andere einen akzeptieren, wenn ich es selbst nicht tue. Aber ich kann einfach nicht anders. Ich habe ganz merkwürdige Vorgehensweisen und kann einfach nicht locker sein...
Ich bin so verzweifelt. Es ist ja nicht so dass ich keinen Anschluss gefunden hätte. Ich bin nett und höflich und mein Freund meint immer "hauptsache du gehörst dazu, viel reden musst du ja nicht". Okay, aber ich will halt Freunde finden.... Und mir tut richtig das Herz weh!
Ich habe immer dieses bedrückende traurige Gefühl in mir (das sowieso) aber Leute um mich herum muntern mich oft auf. Aber im moment bin ich nur am Zweifeln an mir selbst.
Wollte auch mal in einen Sportverein doch tat es nicht, wei ich es nicht ertrage mit anderen reden zu müssen... Wenn die Leute sofort auf mich zu kommen ist es kein Problem, aber wenn nicht, dann fühle ich mich sofort ausgeschlossen. Deswegen hänge ich fast nur mit meinem Freund zusammen. Ich will endlich "Normal" sein. Und ich will den Leuten auf der Uni irgendwie mitteilen dass ich sie mag.
Hilfe, was soll ich nur tun? Ich bin 22, aber fühle mich wieder wie ein kleines Kind. Ein Kind, das in der Mitte von lauter erwachsenen steht und zu ihnen aufschaut, und zudem übersehen wird.
Ich bin so traurig, ich denke mal, ich lebe nur noch um jeden Tag irgendwie unversehrt zu überstehen und Abends todmüde und ausgelaugt und traurig in mein Bett fallen zu können...