" Fetisch "

@ violetta valerie

Richtig erkannt

Fetische gibt es in zigtausend ausprägungen und abstufungen

Was inn3B schreibt ist schlichtweg falsch

Mfg

Ein fetischist

@ violetta valerie

Richtig erkannt

Fetische gibt es in zigtausend ausprägungen und abstufungen

Was inn3B schreibt ist schlichtweg falsch

Mfg

Ein fetischist

Zum Vergrößern anklicken....

Ich fände es mal schön wenn ein Fetischist uns hier mal was über seine Ansichten, bzgl des Verhaltens des Partners der TE mitteilen würde. Ich muss leider sagen: Ich höre zwar oft von Fetischisten, wie man Fetisch definieren soll und was das ist usw, aber man hört und liest eigentlich selten etwas zu den Gedanken, die sich Fetischisten zum Thema: "Wie kommt mein Partner klar" machen. Die Frage wird meist- so meine Erfahrung- darauf reduziert, den Partner irgendiwe breitzuschlagen. Aber die gefühle und Gedanken des Partners scheinen Fetischisten oft weniger umzutreiben. Es wird gern ÜBER Fetischismus allgemein geredet, aber nicht über den Partner, was mich leider immer mehr zu der Vermutung veranlasst, dass der Partner für viele Fetischisten ein "lästiges Übel" ist. ("leider geht es nicht ohne, denn einer muss ja mitspielen, aber leider hat dieser Mitspieler einen eigenen Willen")
In Fetischforen liest man nie Sätze wie: "Nein, Du musst die Gefühle und Grenzen Deiner Partnerin achten und einhalten." Man liest eher Tips wie man es dem Partner unterjubeln kann und ja somit die Gefühle und Grenzen des Partners möglichst geschickt umgeht.
Ich fände es also sehr interessant, wenn sich ein Fetischist mal dazu äußern würde und seine Sicht der Dinge bezogen auf die Eingangsfrage aufzeigen würde.

Hallo, zum einen finde ich es toll, dass dieses Thema hier einmal zur Sprache kommt, zum anderen kann ich alle Betroffene (bitte jetzt nichts missverstehen) gut nachvollziehen. Es ist schwer, damit zurecht zu kommen. Mein Vater hat ebenfalls diese Neigung. Ich habe dies vor wenigen Jahren mitbekommen, aber werde aktuell damit nicht konfrontiert, weil ich eine eigene Wohnung habe. Intensiv lebt er es in seinen eignen vier Wänden aus. Wenn er arbeiten geht, kleidet er sich normal. Als wir mal darüber sprachen, meinte er, dass ihm diese Neigung bereits im Kindesalter von ca. 4 Jahren bewusst wurde. Wie man damit am besten umgeht? Ich denke, Angehörigen fällt es leichter, damit umzugehen, wenn man es hinnimmt. Ändern kann man diese Neigung ja eh nicht.

Hi

Ich habe ein Problem und zwar ich bin Männlich 44 Jahre ledig
Bei uns in Stuttgart ist gerade Volksfest da laufen so hübsche mädel
Mit dirndl herum das ich mir auch eins haben will darauf habe ich nächsten
Tag ein wunderschönes rosa dirndl mir bestellt ich habe es nach einer Woche
Bekommen es sieht so was von schön aus habe mir überlegt dieses Kleid auf dem Wasen
Anzuziehen leider bin ich zu schüchtern die Hemmschwelle überstehen

Könnt ihr mir ein paar Tipps geben
Ich bin aber nicht schwul oder ähnlichem