JaneDoe
Aktives Mitglied
Hatte hier Wohnrecht, daß in ein paar Monaten ausläuft und bin auch auf der Suche nach einer anderen Wohnung. Schön wären bezahlbare 3 ZKDB EG, mit Terrasse oder kl. Gärtchen oder großem Balkon in ruhig-ländlicher Umgebung.
Ich schaue immer bei Immoscout und anderen Immoanbietern rein, bei den Baugenossenschaften und in die Zeitung.
Wenn Adressen dabei stehen, fahre ich auch hin und beschau es mir erstmal von außen.
Es werden hier in der Gegend zwar immer mal solche Wohnungen angeboten – aber viel zu teuer.
Etwas weiter weg gibt es häufiger schöne Angebote (auch ETW), die sehr günstig sind.
Aber dafür bin ich zu feige.
Allein bei dem Gedanken, ich würde weiter von hier weg ziehen (10 km würden gerade noch so gehen), wird mir übel und ich spüre Panik in mir hochsteigen, mir wird schwindelig und Schweiß bricht aus.
Dann gibt es wieder Tage (seltener), an denen ich denke: He, warum nicht! Aber das ist spätestens am nächsten Tage wieder vorbei.
Großstadt ist sowieso ein no go.
Auch habe ich Panik, wie ich das mit dem Umzug, Renovierung hinbekommen soll.
Eigentlich bin ich sehr froh, daß ich hier aus den dunklen Katakomben rauskomme, doch dann überfällt mich wieder die Angst.
Mglw. kann ich von der Baugenossenschaft eine große 3 ZKDB EG und nicht all zu großen Balkon bekommen.
Aber das Umfeld ist nicht ganz so prickeln.
Vll. ist es erstmal wichtig, überhaupt hier raus zu kommen und dann, in den nächsten 2, 3 Jahren zu schauen, ob sich noch etwas anderes finden läßt.
Mglw. eine nette ETW wg. der Altersvorsorge.
Hier im Umfeld gibt es viel freies Land, Wald, Wiese, Feld.
Verflixt nochmal, da muß ich doch für mich, wenn auch später, etwas zu finden sein!
Wenn ich nur nicht so ein Schisser wäre! Und einfacher wäre es auch, wenn ich nicht alleine wäre (mglw.).
Und dann sind da noch meine 2 Süßen (Katzen).
Da mach ich mir auch nen Kopp.
Das Mädel ist so scheu, die krieg ich niemals in eine Transportbox. Und der Dicke wird da auch nicht freiwillig reinstapfen.
Hab mir überlegt, erst ein Zimmer soweit fertig zu machen, daß ich sie ein bis zwei Tage vor dem Umzug schon in die neue Wohnung schaffen kann.
Mit dem TA hab ich besprochen, daß ich ihnen eine Dröhnung Beruhigungsmittel verabreiche, damit ich sie überhaupt in die Transportboxen reinbekomme.
Irgendwie mach ich mir gegen meiner Süßen den größten Kopf!
Ständig drehen sich die Gedanken in meinem Kopf.
Hab hier bei mir auch schon viel ausgemistet und weggeworfen, einige Kartons gepackt und trotzdem steht hier noch viel rum.
Allein mein Atelier. Da hab ich mich bisher noch gar nicht richtig rangetraut.
Die meisten Farben hab ich meiner Schwester gegeben. Aber die ganzen Bilder, die Utensilien…….
Irgendwie weiß ich ja, daß ich das alles schaffen werde (bleibt mir ja auch nix anderes übrig), aber allein die Gedanken und die Grübelei usw. machen mich verrückt.
Daß ich unter Depressionen und Panik leide, macht die Sache nicht einfacher.
Puhh, daß war jetzt ein bisschen viel, aber ich mußte mir das mal ‚runterschreiben‘.
Ich schaue immer bei Immoscout und anderen Immoanbietern rein, bei den Baugenossenschaften und in die Zeitung.
Wenn Adressen dabei stehen, fahre ich auch hin und beschau es mir erstmal von außen.
Es werden hier in der Gegend zwar immer mal solche Wohnungen angeboten – aber viel zu teuer.
Etwas weiter weg gibt es häufiger schöne Angebote (auch ETW), die sehr günstig sind.
Aber dafür bin ich zu feige.
Allein bei dem Gedanken, ich würde weiter von hier weg ziehen (10 km würden gerade noch so gehen), wird mir übel und ich spüre Panik in mir hochsteigen, mir wird schwindelig und Schweiß bricht aus.
Dann gibt es wieder Tage (seltener), an denen ich denke: He, warum nicht! Aber das ist spätestens am nächsten Tage wieder vorbei.
Großstadt ist sowieso ein no go.
Auch habe ich Panik, wie ich das mit dem Umzug, Renovierung hinbekommen soll.
Eigentlich bin ich sehr froh, daß ich hier aus den dunklen Katakomben rauskomme, doch dann überfällt mich wieder die Angst.
Mglw. kann ich von der Baugenossenschaft eine große 3 ZKDB EG und nicht all zu großen Balkon bekommen.
Aber das Umfeld ist nicht ganz so prickeln.
Vll. ist es erstmal wichtig, überhaupt hier raus zu kommen und dann, in den nächsten 2, 3 Jahren zu schauen, ob sich noch etwas anderes finden läßt.
Mglw. eine nette ETW wg. der Altersvorsorge.
Hier im Umfeld gibt es viel freies Land, Wald, Wiese, Feld.
Verflixt nochmal, da muß ich doch für mich, wenn auch später, etwas zu finden sein!
Wenn ich nur nicht so ein Schisser wäre! Und einfacher wäre es auch, wenn ich nicht alleine wäre (mglw.).
Und dann sind da noch meine 2 Süßen (Katzen).
Da mach ich mir auch nen Kopp.
Das Mädel ist so scheu, die krieg ich niemals in eine Transportbox. Und der Dicke wird da auch nicht freiwillig reinstapfen.
Hab mir überlegt, erst ein Zimmer soweit fertig zu machen, daß ich sie ein bis zwei Tage vor dem Umzug schon in die neue Wohnung schaffen kann.
Mit dem TA hab ich besprochen, daß ich ihnen eine Dröhnung Beruhigungsmittel verabreiche, damit ich sie überhaupt in die Transportboxen reinbekomme.
Irgendwie mach ich mir gegen meiner Süßen den größten Kopf!
Ständig drehen sich die Gedanken in meinem Kopf.
Hab hier bei mir auch schon viel ausgemistet und weggeworfen, einige Kartons gepackt und trotzdem steht hier noch viel rum.
Allein mein Atelier. Da hab ich mich bisher noch gar nicht richtig rangetraut.
Die meisten Farben hab ich meiner Schwester gegeben. Aber die ganzen Bilder, die Utensilien…….
Irgendwie weiß ich ja, daß ich das alles schaffen werde (bleibt mir ja auch nix anderes übrig), aber allein die Gedanken und die Grübelei usw. machen mich verrückt.
Daß ich unter Depressionen und Panik leide, macht die Sache nicht einfacher.
Puhh, daß war jetzt ein bisschen viel, aber ich mußte mir das mal ‚runterschreiben‘.