C
claudeine
Gast
MIr tut es auhc verdammt leid wie vielen dieses schicksal doch teilen müssen
ich slesbt hab im juli mein kind in der 11ssw woche veloren
ich wusste damals aber noch nicht das ich wirklcih schwanger war
ich glaub indirekt spürt man es aber dennoch
es war alles so krass shclimm das ich ewig damit zu kämpfen hatte und auhc jetzt noch ab und an in so einen depri tag reinrutsche aber das wird wohl bie jeden so sein
ich habe mittlerweile von sehr vielen die geschichten gehört und gelesen und auhc viel über plötzliche abort und allen drum und dran gelesen und kann jeden nur mut machen das ihr nicht die einzigen seid und ihr in solchen foren immer viel hilfe bekommt das alles besser zu überstehen
ich slesbt konnte damals wirklcih niemanden glauben das er genauso empfindet wie ich ich dachte immer nur ihr habt das dch nciht mitgemacht woher wollt ihr wissen wie ich mich fühle selsbt meine freundhab ichs nicht abgekauft das es ihm nicht gut ging er wollte immer stark sein und hat mir somit seine gefühle nicht gezeigt bis er auf einmal in tränen vor mir zusammengebrochen ist
wenn ich daran denke stehen mir jedesmal die tränen in den augen das ist zwar alles shocn ein halbes jahr her aber immerhin wär unser kleines jetzt bald zu welt gekommen
und der gadnake so viele eltern auf den straßen zu sehn die ihre kinder shclagen und nicht lieb haben ist einfach nen miese gefühl wieso passiert sowas denen die alles für ihr kind geben würden und nicht denen die es gar nciht haben wollen man stellt dich sooo viele frage aber am ende birngt es eh nix man muss irgendwie damit fertig werden ich
habe irgendwann mal ein gedicht gelesen das hat mich dazu wirklcih berüht ich häng es an meine beitrag mit ran ich hoffe ihr könnt das dann auhc lesen
Wo bist Du?
frage ich das kleine Licht
Hier bin ich!
Mama spürst Du mich nicht?
Ich spüre Dich,
doch sehe ich Dich nicht
entgegne ich dem Licht
und höre, wie es spricht:
Es zählt nicht, was Du siehst oder nicht,
wichtig ist nur, Du spürst mein Licht-
in dir, Mama, nicht äußerlich!
Ich spüre Dich deutlich,
innerlich.
Zum Greifen nah, fehlt nur ein Stück.
Zum richtigen Glück.
Warum bist Du gegangen, mein kleines Licht,
so traurig bin ich,
ohne Dich!
Ach Mama
so weine doch nicht,
Ich bin in Sicht,
schließe Deine Augen und fühle mich
ich bin ganz nah.
Warum? Ich wieder frag,
warum nur gehst Du,
kleines Licht,
läßt mich im Stich,
Ich liebte Dich!
So lieb mich weiter,
ich bin doch da!
Warum, ist alles, was aus mir spricht,
und so erklärt mir das kleine Licht:
Nicht traurig sein Mama,
ich liebe Dich.
Der kleine Körper, ich besaß,
der wollte nicht,
hinderte mich zu werden,
was ich werden wollte,
Dein gesundes kleine Licht.
Nie wollte ich Dich verlassen,
doch mußte ich,
wollt doch nicht krank sein, Mama,
verstehst Du mich?
Schmerzlich erkläre ich dem Licht,
am Verstehen scheitert es nicht,
nur tut es so weh.
Meine Mama,
so weine nicht,
Zeit vergeht,
bald bin ich wieder in Sicht!
Kämpfe für mich!
Ich brauche Dich!
Ich liebe Dich!!
Mein süßes kleines Licht,
wie kann ich um Dich kämpfen,
Du bist doch schon tot.
Nein Mama,
nicht tot bin ich.
Nur Zeit brauch ich,
ein bißchen nur,
ich bitte Dich, empfange mich,
gleich herzlich wie beim ersten Mal!!
Wie anders außer herzlich könnt ich Dich empfangen,
Du süßes Licht,
sehnsüchtig erwart ich Dich!
Also dann Mama,
nicht traurig sein!
Erwarte mich,
bald bin ich Dein.
Mein Licht soll strahlen,
richtig hell,
so das Du nie den Mut verlierst,
tot ist nicht mein Lebenslicht,
nur der Körper mußte gehen.
Ich bin bei Dir, Ich leuchte Dir,
niemals mehr sollst Du trauern um mich-
es gibt keinen Grund.
*verfasser ist leider unbekannt aber es kommt definitiv nicht von mir *
ich slesbt hab im juli mein kind in der 11ssw woche veloren
ich wusste damals aber noch nicht das ich wirklcih schwanger war
ich glaub indirekt spürt man es aber dennoch
es war alles so krass shclimm das ich ewig damit zu kämpfen hatte und auhc jetzt noch ab und an in so einen depri tag reinrutsche aber das wird wohl bie jeden so sein
ich habe mittlerweile von sehr vielen die geschichten gehört und gelesen und auhc viel über plötzliche abort und allen drum und dran gelesen und kann jeden nur mut machen das ihr nicht die einzigen seid und ihr in solchen foren immer viel hilfe bekommt das alles besser zu überstehen
ich slesbt konnte damals wirklcih niemanden glauben das er genauso empfindet wie ich ich dachte immer nur ihr habt das dch nciht mitgemacht woher wollt ihr wissen wie ich mich fühle selsbt meine freundhab ichs nicht abgekauft das es ihm nicht gut ging er wollte immer stark sein und hat mir somit seine gefühle nicht gezeigt bis er auf einmal in tränen vor mir zusammengebrochen ist
wenn ich daran denke stehen mir jedesmal die tränen in den augen das ist zwar alles shocn ein halbes jahr her aber immerhin wär unser kleines jetzt bald zu welt gekommen
und der gadnake so viele eltern auf den straßen zu sehn die ihre kinder shclagen und nicht lieb haben ist einfach nen miese gefühl wieso passiert sowas denen die alles für ihr kind geben würden und nicht denen die es gar nciht haben wollen man stellt dich sooo viele frage aber am ende birngt es eh nix man muss irgendwie damit fertig werden ich
habe irgendwann mal ein gedicht gelesen das hat mich dazu wirklcih berüht ich häng es an meine beitrag mit ran ich hoffe ihr könnt das dann auhc lesen
Wo bist Du?
frage ich das kleine Licht
Hier bin ich!
Mama spürst Du mich nicht?
Ich spüre Dich,
doch sehe ich Dich nicht
entgegne ich dem Licht
und höre, wie es spricht:
Es zählt nicht, was Du siehst oder nicht,
wichtig ist nur, Du spürst mein Licht-
in dir, Mama, nicht äußerlich!
Ich spüre Dich deutlich,
innerlich.
Zum Greifen nah, fehlt nur ein Stück.
Zum richtigen Glück.
Warum bist Du gegangen, mein kleines Licht,
so traurig bin ich,
ohne Dich!
Ach Mama
so weine doch nicht,
Ich bin in Sicht,
schließe Deine Augen und fühle mich
ich bin ganz nah.
Warum? Ich wieder frag,
warum nur gehst Du,
kleines Licht,
läßt mich im Stich,
Ich liebte Dich!
So lieb mich weiter,
ich bin doch da!
Warum, ist alles, was aus mir spricht,
und so erklärt mir das kleine Licht:
Nicht traurig sein Mama,
ich liebe Dich.
Der kleine Körper, ich besaß,
der wollte nicht,
hinderte mich zu werden,
was ich werden wollte,
Dein gesundes kleine Licht.
Nie wollte ich Dich verlassen,
doch mußte ich,
wollt doch nicht krank sein, Mama,
verstehst Du mich?
Schmerzlich erkläre ich dem Licht,
am Verstehen scheitert es nicht,
nur tut es so weh.
Meine Mama,
so weine nicht,
Zeit vergeht,
bald bin ich wieder in Sicht!
Kämpfe für mich!
Ich brauche Dich!
Ich liebe Dich!!
Mein süßes kleines Licht,
wie kann ich um Dich kämpfen,
Du bist doch schon tot.
Nein Mama,
nicht tot bin ich.
Nur Zeit brauch ich,
ein bißchen nur,
ich bitte Dich, empfange mich,
gleich herzlich wie beim ersten Mal!!
Wie anders außer herzlich könnt ich Dich empfangen,
Du süßes Licht,
sehnsüchtig erwart ich Dich!
Also dann Mama,
nicht traurig sein!
Erwarte mich,
bald bin ich Dein.
Mein Licht soll strahlen,
richtig hell,
so das Du nie den Mut verlierst,
tot ist nicht mein Lebenslicht,
nur der Körper mußte gehen.
Ich bin bei Dir, Ich leuchte Dir,
niemals mehr sollst Du trauern um mich-
es gibt keinen Grund.
*verfasser ist leider unbekannt aber es kommt definitiv nicht von mir *