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Faszination Bauchnabel...

Bruder

Mitglied
Zu 1) Bauchfrei zu sein verbinde ich mit Weiblichkeit und auch einer gewissen Freiheit.
Hallo,

so sehe ich das auch.
Als gender-fluider Mann ist das etwas schwieriger oder mit etwas mehr Mut und Überwindung verbunden, aber das damit verbundene Freiheitsgefühl ist sehr ermutigend und stärkt das Selbst.

Bauchfrei finde ich besonders bei etwas reiferen Frauen so ab 40 aufwärts, sehr erregend und schön anzusehen.

Ob ich Lust hätte sie am Nabel zu streicheln, macht sich aber eher an ihrer Art oder Persönlichkeit fest.
Und, wie du ja auch sagst, gegen ihre Willen oder ohne gefragt zu haben, schon mal gar nicht.

Grüße
 
Bauchfrei finde ich besonders bei etwas reiferen Frauen so ab 40 aufwärts, sehr erregend und schön anzusehen.
Beim Kuschelabend ist ab und zu eine Frau grob geschätzt Ende 40 dabei, groß mit schlanker, sportlicher Figur. Wir kuscheln so gerne miteinander, sie sucht meine Nähe und ist so liebevoll zu mir.

Zwar trägt sie nicht bauchfrei, aber oft fährt ihr Oberteil leicht hoch, wenn sie die Arme hochstreckt, sodass ihr Bauchnabel Luft schnuppern kann. Er ist untief, mit flachem Boden, und wirkt echt süß und empfindlich.

Bisher habe ich nur den Anblick genossen; die Versuchung, ihn zu kitzeln, damit zu spielen, ist so groß, mir hat nur der Mut gefehlt. Das wird eines Tages passieren, nur eine Frage der Zeit…
 
G

Gelöscht 79650

Gast
eine weite, helle und geschmeidige Hautfläche, die um zarte Berührungen bat
Nein.
Das ist DEIN Wunschdenken.
Von unangemessenen Berührungen in dem Bereich habe ich mich immer enthalten, es wäre sonst zu peinlich geworden.
Nein.
Es wäre eine Straftat geworden.
Diese Vorliebe sollte für mich eine Bereicherung darstellen, eine besondere Art der Verwöhnung.
Es ist ein Fetisch.
Mal angenommen, dass wir uns eines Abends zum ersten Mal treffen und mitten im Gespräch äußere ich ein Kompliment (etwa wie süß, wie niedlich ist dein Nabel, dein Crop Top steht dir voll gut), wie würdest du reagieren?
Wenn ich merken würde, dass es dir primär um den Nabel geht und nicht um den Menschen, wärst du für mich erledigt.
 
Mir geht's primär um Menschen und ich lege auch besonders viel Wert auf einen respektvollen Umgang, abgesehen von möglichen rechtlichen Folgen. Falls dies dich beruhigen kann.
Ein nett und respektvoll formuliertes Kompliment mitten in einem Gespräch ist niemals verkehrt. Nur bin ich etwas zu schüchtern (und auch zu vorsichtig), um ein solches zu äußern.
Also kein Grund zur Sorge.
 
Servus liebe Leute!
Eine ganz lange Weile habe ich nichts mehr geschrieben; zur Zeit geht's mir besonders gut und ich fühle mich ungewöhnlich ruhiger.

Ich mag kurz zum Thema zurückkehren, um etwas Frisches zu erzählen.
Gestern war ich bei einem Mitbringbrunch und habe eine Teilnehmerin kennengelernt. Wir waren im Freien und sie war trotz Herbsttemperatur stolz bauchfrei angezogen.
Im Laufe der Veranstaltung konnte ich ein paar Mal beobachten, wie sie ihren Nabel kurz streichelte. Ich wünschte mir dabei, es wäre mein Finger gewesen bzw. ich hätte das spüren können.
Drauf habe ich sie nicht angesprochen, die ganze Zeit haben wir einfach leckere Gerichte genossen, gemütlich gequatscht und gelacht, zusammen mit vielen anderen Leuten.

Obwohl ich mich nicht so schrecklich überfordert gefühlt habe, wie in der Vergangenheit… ja, diese Vorliebe ist immer noch da und wenn das süße Grübchen (oder das süße Knöpfchen, oder was dazwischen) einer gesund aussehenden Frau in meiner Nähe sich meldet, springt immer mein Herz und ich werde etwas schwindelig.
Mir fehlt einfach der Vorwand, um etwas spielerischer und zugleich respektvoll zu sein. Niemals würde ich eine Frau so kränken, nur für gute Gefühle sorgen.

Ich lasse mir zwar das Leben nicht dramatisch stark beeinflussen, trotzdem finde ich es belastend, diese besondere Vorliebe nicht ausleben zu können und wünsche mir, ich könnte in Kontakt mit weiblichen Gleichgesinnten treten. Warum nicht, auch um ein unverbindliches Kuscheln zu bereichern.
 

Donanao

Aktives Mitglied
Ich kann das mit dem Bauchnabel-Fetisch nachvollziehen, da ich in jungen Jahren mal einen Fußfetisch hatte, also die Füße der Frau massieren und ihre Zehen lutschen. Heute stehe ich immer noch auf Fußfetisch, allerdings auf Ballbusting, dem Tritt der Frau in die Hoden des Mannes.
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Ich habe kein Problem mit deinem Fetisch an sich. Von mir aus können Leute auch Nasenhaare sexy finden. Aber die Art und Weise wie du über ihn beschreibst, finde ich ekelhaft. Wenn man einen Nabel beschreibt als hätte er eine Persönlichkeit und Intentionen a la "war schüchtern", "zeigte sich kurz um Luft zu schnappen", dann wirkt das extrem schmierig auf mich. Als wäre der Nabel ein Mensch und die Frau, die den Nabel trägt, nur noch ein Gegenstand, über den man halt an den Nabel rankommen will. Du beschreibst ja nicht einmal die beiden Frauen selbst, wie sie waren und sonst was. Nur den jeweiligen Nabel. Und DAS finde ich daran komisch. Wenn jetzt jemand, wie so viele, auf Brüste steht, würde er dennoch nicht mit jedem nur über die Brüste von Frauen reden und den Rest auslassen. Wenn jemand sich hinsetzt und nur noch die Vulva diverser Frauen mit Attributen wie "schüchtern" oder dergleichen beschreibt, dann würde man ihn auch für etwas sonderbar halten, selbst wenn anzunehmen ist, dass viele heterosexuelle Männer Vulvas sexy finden. Deswegen würdest du für mich durchfallen. Egal in welchem Kontext. Nicht, weil du den Nabel sexy findest, sondern weil du dabei schmierig rüberkommst.
 
Wenn man einen Nabel beschreibt als hätte er eine Persönlichkeit und Intentionen a la "war schüchtern", "zeigte sich kurz um Luft zu schnappen", dann wirkt das extrem schmierig auf mich.
Im übertragenen Sinne gemeint. Ich bedauere, dass jemand so was buchstäblich verstanden hat.
Trotz sozialer Ängste unterhalte ich mich gerne mit Menschen, die sind für mich kein Gegenstand.
Manchmal gibt es Details, die ich nicht ignorieren kann (ich werde einfach damit konfrontiert) und aufgrund meines überempfindlichen Naturells mir Reizüberflutung verursachen können.

Manche Dinge behält man lieber für sich selber, für manche Vorlieben schämt man sich. Außer meiner Psychologin weiß keiner davon, nicht mal meine besten Freunde. Es wäre masochistisch, sich den Ruf zu schädigen und als schmierig empfunden zu werden.
Außer Schamgefühl habe ich oft Schwierigkeiten, meine Gefühle richtig auszudrücken.

Aber der Wunsch, die Neugier bestehen immer noch, gut versteckt in mir. Mein vorletztes Bauchnabelspiel mit einer jungen Frau (die nahm es sehr scherzhaft und lachte) geschah vor 17 Jahren.
Seither habe ich mich nicht mehr getraut und alles unterdrückt, außer einmal letztes Jahr (schon ganz am Anfang davon berichtet).
Und es ist nicht positiv, sich zu unterdrücken, ohne die Möglichkeit zu haben, sich zu diesem Thema zu öffnen. Man fängt langsam an, zu implodieren.
 

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