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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Extremes Einfühlungsvermögen; gibt es Heilung ?

Liebes Tülpchen,

ich erlebe dich in zweierlei Hinsicht - zum einen in der Tat als besonders sensibilisiert für ebenso besondere Situationen, kombiniert mit dem Wunsch und der Fähigkeit, unbedingt eine Lösung (für das Gegenüber) zu finden und zu praktizieren. Das zeichnet dich so positiv aus.

Zum anderen aber auch im krassen Gegensatz dazu plötzlich wie hinter einer Mauer, unerreichbar.

Vermutlich ist letzteres dann auch der Punkt, an welchem du selbst eine komplette Überforderung empfindest und dich aus Selbstschutz ausklinkst? Ausklinken MUSST, um nicht ganz unterzugehen?

Liebe Grüße an einen besonderen Menschen:herz:

Christa
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aber ich versuche ja auch, sie nachempfinden zu können! Ich stosse da mittlerweile nur an meine Grenzen.

Mhmmm, ich schätze mich selber als Hochsensibel ein und brauche meine regelmäßigen Auszeiten, um mich vor den Reizen des Alltags und vor allem einfach vor zu viel menschlicher Gesellschaft zu erholen. Ich versuche aber zu selektieren, welchen Menschen ich nachempfinden möchte, einige Menschen wirken auf mich so dermaßen empathielos bzw. unsympathisch, dass ich da sofort dicht mache. Ich sehe es nicht mehr als meine "Pflicht" an, jeden Menschen verstehen und nachempfinden zu müüssen. Ist eben Selbstschutz.

Vielleicht findest du hier auch den ein oder anderen guten Tipp:

Die Seite für Hochsensible Menschen HSP

Grüße! 😉
Dr. Rock
 
Vielleicht nimmst du hierbei ja nicht wahr, was die Eigenschaften dieses Menschen bei anderen bewirken, welche Schäden und Verletzungen sie hervorrufen? Und dass letztendlich auch niemandem damit geholfen ist, ihn immer weiter gewähren und sich alles gefallen zu lassen? Vielleicht sehen andere Menschen ja eher diesen Aspekt, sind sich der schädlichen Auswirkungen bewusst, und haben mit den betroffenen Menschen Mitleid und können sich in diese einfühlen. Blendest du diese Seite denn einfach so aus?

Das ist ein guter Aspekt, über den es sich mal nachzudenken lohnt. Da könnte tatsächlich was dran sein! Ich stelle mich wohl auf die Seite des -für mich- vermeindtlich Schwächeren und blende die andere Seite aus.....das kann gut sein...... Muss ich mal darüber nachdenken und es beobachten!

Ich habe gerade noch viel mehr loszuwerden, kann aber gerade nicht, weil ich wieder mal blöden Stress habe, aber ich hoffe, ich werde mich dazu noch äußern können (bzw. vergesse es nicht 😱).

Nur eines noch: Eigentlich gehe ich gar nicht hoch wie eine Rakete! Nur hier im Forum könnte der Eindruck entstehen, weil man nur das Geschriebene aber nicht das davor Gedachte sieht. Und ich denke soooooooooooooooooooooooooo...........viel und schreibe sooooooooooooooooooooo wenig, vorallem wahrscheinlich auch, weil ich mich komplett mißverstanden fühle und somit irgendwie aufgegeben habe, jemanden mit meinen Gedanken erreichen zu können.
 
Falls, hierzu ein dringende Bitte: Tue das in solchen Fällen nicht wortlos - dein Gegenüber weiß dann nicht, wie dies einzuordnen ist und es entsteht nur ein beide Seiten unnötig verletzendes Wechselspiel.

Sondern gönne dem anderen bitte ein kleines "Sorry, kann grad nicht mehr". Auch das gehört zu dem dir i.a. eigenen sensiblen Umgang mit deinen Mitmenschen - und schafft eine klare Situation für dich und dein Gegenüber.

Mich kotzen diese Worte gerade ungemein an und es macht mich so wütend! Das ist jetzt nicht persönlich gemeint, Christa. Das ist ganz allein mein Film.

Ich bin doch schon kaum vorhanden, kann mich selbst kaum wahrnehmen, weil meine Bedürfnisse so oft von anderen überlagert werden. Ich kann mich kaum spüren.

Und dann schon wieder dieser Anspruch, nimm Rücksicht auf den anderen. Schaff klare Situationen für dein Gegenüber.

Genau so verstehe ich aber auch die Verzweiflung von Tulpe. Wir nehmen ja ständig Rücksicht, wir nehmen ja ständig den anderen wahr und nehmen uns damit ständig zurück. Aber wir bekommen nichts dafür. Weil die anderen eben nicht so sind.

Das ist so dieses, man muss lernen sich abzugrenzen. Genau das will ich nicht, weil genau das bin ich nicht. Ich ziehe meine Grenzen anders. Ich gehe anders damit um, kann mich zurücknehmen. Das wäre auch kein Problem, wenn ich mit Menschen zusammen wäre, die ihrerseits empathisch sind und sich ihrerseits zurücknehmen können. Aber stattdessen ist man überwiegend mit Menschen zusammen, die merken, da ist kein Widerstand, super, dann kann ich mich ja noch weiter ausdehnen und ausdehnen und ausdehnen. Und irgendwann bleibt mir nichts anderes mehr übrig als loszuschlagen.

Das ist ja das, was Tulpe auch gerade massiv erlebt. Eigentlich ist es Frust, der sich in Hass umwandelt.


Ich versuche aber zu selektieren, welchen Menschen ich nachempfinden möchte, einige Menschen wirken auf mich so dermaßen empathielos bzw. unsympathisch, dass ich da sofort dicht mache. Ich sehe es nicht mehr als meine "Pflicht" an, jeden Menschen verstehen und nachempfinden zu müüssen. Ist eben Selbstschutz.

Als Pflicht sehe ich das auch nicht an. Es passiert einfach. Wie machst du zu, ohne dich selbst zu verletzen?


@ Tulpe

Einen Gedanken hatte ich noch. Mir geht es oft so, dass ich Aggressionen von anderen aufnehme und dann nicht damit umgehen kann, sie nirgends lassen kann. Dann werde ich selbst aggressiv. Ganz schlimm ist es, wenn unterdrückte Aggression da ist, weil ich die später erkenne als ich sie wahrnehme.

Vielleicht kommt dein Hass auch ein Stück von außen?


Tuesday
 
Ich denke ich weiss auch um was es geht.... dennoch: Habe ich mich da zumindestens teilweise ganz gut weiterentwickelt, denke ich.
Und vorallem begriffen dass ich mein Denken und Fühlen nicht immer 1🤐 auf meine Mitmenschen übertragen kann. Und ich denke wenn man LEIDET, ist das Argument dass man Abgrenzung lernen "muss" ,alles andere als falsch!!
Natürlich gibt es A........ für die Empathie ein Fremdwort ist und bleibt, dennoch... ich denke zu einigen Dingen mehr Distanz aufzubauen und zu entwickeln ist mein Part, meine Baustelle. Auch nicht alles soooo an sich ranzulassen, ich weiss selber nur allzu gut wie schrecklich ungesund das ist und auch schlicht falsch, weil man da selber zu sehr ins straucheln kommt.

Meine jetzige Beziehung hat mir da ganz viel vor Augen geführt und ich bin erstaunt wieviel ich davon selber weitergeben kann mittlerweile! Diese Einsicht immer mal wieder eine REALITÄTSÜBERPRÜFUNG zu machen. Ein Helfersyndrom zu leben macht weder einen besseren Menschen aus mir, noch ist es immer für den anderen Part GUT. Umgekehrt wird sicher erst Recht ein Schuh draus: Ein Partner mit Helfersyndrom......... im Grunde vorallem : Kontraproduktiv! Ein sanftes in den A... treten ist nichts bösartiges, sondern in richtiger Dosierung etwas gutes, produktives.

Und wenn man zuu sensibel ist und die Erfahrung machen muss, dass man damit im Grunde überhaupt nicht klar kommt, sollte man selber schauen was man -- bei sich -- verändern kann. Die Menschen sind verschieden, und es hilft nichts sich zu wünschen, dass sie auch soo sensibel und empathisch reagieren sollten, könnten oder was auch immer, oder warum das alles nicht so ist...Verschwendete Energie.

Ich werde mich sicher in einigen Dingen auch nicht mehr -grundlegend- ändern, aber ich bin oft selber erstaunt was ich oft für Dinge mittlerweile schaffe stehenzulassen. Natürlich gibt es bei mir Tage da schaffe ich das nicht, da liegen die Nerven auch noch aus anderen Gründen blank, und dann ist eine noch grössere Überempfindlichkeit vorprogrammiert und ich komme nicht mehr dagegen an. Aber grundsätzlich bin ich in einigen Dingen zumindestens etwas gelassener geworden, und DAS ist schon viel wert.

Die Mitmenschen können nichts für meine zum Teil schrägen Strukturen, für meine extreme Sensibilität, und wenn man die Augen realistisch aufmacht, liegt es da fast in der Natur der Dinge, dass es IMMER Menschen geben wird, die genau auf dieser Schwäche rumtreten werden. So sind Menschen, das behaupte ich jetzt einfach mal pauschal. Niemand von uns Hochsensiblen wird das jemals ändern können, ändern können wir einzig und alleine etwas an UNS, und das ist auch das einzig sinnvolle.

Gruss
Nachtblume
 
Hallo,

Als Pflicht sehe ich das auch nicht an. Es passiert einfach. Wie machst du zu, ohne dich selbst zu verletzen?

Ehrlich gesagt es verletzt mich absolut nicht, wenn ich das Bedürfnis habe, mich zurückzuziehen oder dicht zu machen. Ich hab dann einfach "keinen Nerv" für jemanden, so leid es mir dann auch tut.

Was mich zugegeben sicher auch ziemlich unsympathisch macht ist die Tatsache, dass dies auch bei Menschen vorkommt, bei denen ich weiß, dass sie mir ggb. wohlgesonnen sind, also ein vertrautes Verhältnis vorhanden ist. Ich kann dann einfach niemanden um mich haben, es geht nicht und bekomme einen richtigen "Fluchtreflex", könnte wegrennen...

Insgesamt ist es aber schon wesentlich besser als "früher", ich bin "belastbarer" geworden. 😉

Aber wenn ich so reagiere, verletzt es mich nicht. Es ist eine Seite von mir, eine Phase, die sich auch wieder legt. Und die, die mich richtig kennen (auch hier im Forum) wissen das von mir.

Grüße!
Dr. Rock
 
Mich kotzen diese Worte gerade ungemein an und es macht mich so wütend! Das ist jetzt nicht persönlich gemeint, Christa. Das ist ganz allein mein Film.

Ich bin doch schon kaum vorhanden, kann mich selbst kaum wahrnehmen, weil meine Bedürfnisse so oft von anderen überlagert werden. Ich kann mich kaum spüren.

Und dann schon wieder dieser Anspruch, nimm Rücksicht auf den anderen. Schaff klare Situationen für dein Gegenüber.

Genau so verstehe ich aber auch die Verzweiflung von Tulpe. Wir nehmen ja ständig Rücksicht, wir nehmen ja ständig den anderen wahr und nehmen uns damit ständig zurück. Aber wir bekommen nichts dafür. Weil die anderen eben nicht so sind.

Das ist so dieses, man muss lernen sich abzugrenzen. Genau das will ich nicht, weil genau das bin ich nicht. Ich ziehe meine Grenzen anders. Ich gehe anders damit um, kann mich zurücknehmen. Das wäre auch kein Problem, wenn ich mit Menschen zusammen wäre, die ihrerseits empathisch sind und sich ihrerseits zurücknehmen können. Aber stattdessen ist man überwiegend mit Menschen zusammen, die merken, da ist kein Widerstand, super, dann kann ich mich ja noch weiter ausdehnen und ausdehnen und ausdehnen. Und irgendwann bleibt mir nichts anderes mehr übrig als loszuschlagen.

Das ist ja das, was Tulpe auch gerade massiv erlebt. Eigentlich ist es Frust, der sich in Hass umwandelt.




Als Pflicht sehe ich das auch nicht an. Es passiert einfach. Wie machst du zu, ohne dich selbst zu verletzen?


@ Tulpe

Einen Gedanken hatte ich noch. Mir geht es oft so, dass ich Aggressionen von anderen aufnehme und dann nicht damit umgehen kann, sie nirgends lassen kann. Dann werde ich selbst aggressiv. Ganz schlimm ist es, wenn unterdrückte Aggression da ist, weil ich die später erkenne als ich sie wahrnehme.

Vielleicht kommt dein Hass auch ein Stück von außen?


Tuesday



Sorry....🙁😱:wein:
 
Mich kotzen diese Worte gerade ungemein an und es macht mich so wütend! Das ist jetzt nicht persönlich gemeint, Christa. Das ist ganz allein mein Film.

Ich bin doch schon kaum vorhanden, kann mich selbst kaum wahrnehmen, weil meine Bedürfnisse so oft von anderen überlagert werden. Ich kann mich kaum spüren.

Und dann schon wieder dieser Anspruch, nimm Rücksicht auf den anderen. Schaff klare Situationen für dein Gegenüber.

Genau so verstehe ich aber auch die Verzweiflung von Tulpe. Wir nehmen ja ständig Rücksicht, wir nehmen ja ständig den anderen wahr und nehmen uns damit ständig zurück. Aber wir bekommen nichts dafür. Weil die anderen eben nicht so sind.

Ich kann verstehen, was du meinst. Im ersten Moment dachte ich ähnliches, habe aber dann gemerkt, dass ich eigentlich in letzter Zeit andere Erfahrungen gemacht habe. Mich zurück zu ziehen, dicht zu machen, wenn es zu viel wird, das kenne ich schon lange. Ich habe das immer kommentarlos gemacht, weil ich mich als Außenseiter fühlte. Mich kann doch eh keiner verstehen. Ich habe meine Empfindlichkeit dadurch verleugnet und versteckt. Seit ich es manchmal schaffe einfach zu sagen "Du, ich kann nicht mehr. Ich brauch ne Pause. Ich will jetzt allein sein." (Schaffe ich immer noch viel zu selten😱), geht es mir damit besser. Den anderen zu sagen, dass man sich jetzt zurück ziehen muss, ist nicht nur eine Nettigkeit deinen Mitmenschen gegenüber, sondern du trittst damit auch ganz offen für dich und deine Bedürfnisse ein. Indem du aussprichst, was du denkst, was du brauchst, lässt du dich gerade nicht von anderen überlagern. Du machst damit dir und deiner Umgebung klar "Das bin ich. Das brauche ich." Seit ich daran arbeite, offensiver mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen umzugehen, sind sie mir auch wieder bewusster. Wenn ich mir selbst immer wieder beweise, dass ich anderen Menschen gegenüber sagen kann, was ich will oder nicht will, in den Momenten, in denen ich es mal spüre, wird das immer vertrauter. Meine Gefühle werden "lauter", lassen sich nicht so schnell in die Ecke drängen, einfach weil ich mir selber zeige, dass ich keinen Grund habe, sie zu verdrängen.

Grüße
Solitudo
 
Ich kann verstehen, was du meinst. Im ersten Moment dachte ich ähnliches, habe aber dann gemerkt, dass ich eigentlich in letzter Zeit andere Erfahrungen gemacht habe. Mich zurück zu ziehen, dicht zu machen, wenn es zu viel wird, das kenne ich schon lange. Ich habe das immer kommentarlos gemacht, weil ich mich als Außenseiter fühlte. Mich kann doch eh keiner verstehen. Ich habe meine Empfindlichkeit dadurch verleugnet und versteckt. Seit ich es manchmal schaffe einfach zu sagen "Du, ich kann nicht mehr. Ich brauch ne Pause. Ich will jetzt allein sein." (Schaffe ich immer noch viel zu selten😱), geht es mir damit besser. Den anderen zu sagen, dass man sich jetzt zurück ziehen muss, ist nicht nur eine Nettigkeit deinen Mitmenschen gegenüber, sondern du trittst damit auch ganz offen für dich und deine Bedürfnisse ein. Indem du aussprichst, was du denkst, was du brauchst, lässt du dich gerade nicht von anderen überlagern. Du machst damit dir und deiner Umgebung klar "Das bin ich. Das brauche ich." Seit ich daran arbeite, offensiver mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen umzugehen, sind sie mir auch wieder bewusster. Wenn ich mir selbst immer wieder beweise, dass ich anderen Menschen gegenüber sagen kann, was ich will oder nicht will, in den Momenten, in denen ich es mal spüre, wird das immer vertrauter. Meine Gefühle werden "lauter", lassen sich nicht so schnell in die Ecke drängen, einfach weil ich mir selber zeige, dass ich keinen Grund habe, sie zu verdrängen.

Grüße
Solitudo


Super! Und das bestätigt es doch wieder: Es geht eben schon aus Selbstschutz definitiv immer wieder um ABGRENZUNG, anders kommt man da nicht raus.

Gruss
Nachtblume
 
Klar. Abgrenzung ist aber für jeden wichtig. Nicht nur für sehr sensible Menschen. Jeder muss seine eigenen Bedürfnisse anderen gegenüber klar machen und vertreten. Sensible Menschen kommen nur häufiger als andere in entsprechende Situationen und darum haben sie es oft so satt. Sie müssten sich häufiger abgrenzen, weil sie mehr Zurückgezogenheit brauchen als andere, können es aber viel schwerer, weil sie ihre eigenen Gefühle teilweise nur sehr verschwommen wahrnehmen. Und dadurch habe ich schon von vielen Hochsensiblen gehört, wie sehr sie das Wort "Abgrenzung" hassen. Einfach weil es für sie eine Notwendigkeit und gleichzeitig eine Qual darstellt.

Grüße
Solitudo
 

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