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Existenz wozu?

Farnmausi

Aktives Mitglied
... ich bin nicht religiös aber eines weiß ich sicher :cool: werde ich wieder geboren( weder in Himmel oder Hölle) ... werde ich ein Gänseblümchen und eine trächtige Kuh kommt vorbei und frisst mich ... käut mich wider und wider ... das ungeborene Kälbchen bekommt gute wichtige Nährstoffe ... ich werde das leckerste Gänseblümchen sein dass je eine Kuh gefressen hat ... ... die Sinnfrage ergibt sich doch von alleine ... du bist da und daher bist du sinnvoll auch wenn du gerade nicht weißt wofür, Farnmausi
 

Youshri

Aktives Mitglied
Frage mich wozu das alles.
Mir scheint, dass die logische Konsequenz dieser Frage in diesem Satz zu finden ist.

Bin bi heute mit Mitte 40 ein Selbsthasser.
Werde ich wiedergeboren? Bloß nicht. Nicht nochmal.
Anstatt Dich davor zu fürchten, könntest Du es Dir doch einmal so ausmalen, dass es eventuell genauso kommen wird. Aber was dann? Läge darin vielleicht der Schlüssel zu einer Heilung Deines Selbsthasses? Indem Du nämlich ab jetzt versuchst, Deine Lebensweise so zu ändern, dass Du gewiss bist, wie dann Deine Zukunft aussehen wird. D.h. Du verhältst Dich nach einem Plan, der Dir versichert, dass es nur besser werden kann, wenn Du bessere Bedingungen durch ein besseres Verhalten, nämlich nach ethischen Gesichtspunkten Dir schaffst. Und schon hast Du einen Sinn für Dein Leben gefunden.
Dazu gehört dann auch, dass Du Deine Wahrheiten, die Du wahrscheinlich durch die trübende Brille Deines Selbsthasses siehst, vorsichtshalber infrage stellst. Auch solltest Du dann alles Negative, das Dich beeinflusst, meiden. Auch negativ eingestellte Leute. Das ist dann ein Reinigungsprozess in Deinem Leben.
Überleg' doch einmal auch, ob dieser eigentlich sehr verbreitete Selbsthass, nicht auch ansteckend ist und ob Du dafür die Verantwortung übernehmen willst, weil auch Du wahrscheinlich andere und labile Menschen damit infizierst?
Versuch's mal, so zu sehen. Vielleicht kannst Du ja etwas damit anfangen?
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Mir scheint, dass die logische Konsequenz dieser Frage in diesem Satz zu finden ist.




Anstatt Dich davor zu fürchten, könntest Du es Dir doch einmal so ausmalen, dass es eventuell genauso kommen wird. Aber was dann? Läge darin vielleicht der Schlüssel zu einer Heilung Deines Selbsthasses? Indem Du nämlich ab jetzt versuchst, Deine Lebensweise so zu ändern, dass Du gewiss bist, wie dann Deine Zukunft aussehen wird. D.h. Du verhältst Dich nach einem Plan, der Dir versichert, dass es nur besser werden kann, wenn Du bessere Bedingungen durch ein besseres Verhalten, nämlich nach ethischen Gesichtspunkten Dir schaffst. Und schon hast Du einen Sinn für Dein Leben gefunden.
Dazu gehört dann auch, dass Du Deine Wahrheiten, die Du wahrscheinlich durch die trübende Brille Deines Selbsthasses siehst, vorsichtshalber infrage stellst. Auch solltest Du dann alles Negative, das Dich beeinflusst, meiden. Auch negativ eingestellte Leute. Das ist dann ein Reinigungsprozess in Deinem Leben.
Überleg' doch einmal auch, ob dieser eigentlich sehr verbreitete Selbsthass, nicht auch ansteckend ist und ob Du dafür die Verantwortung übernehmen willst, weil auch Du wahrscheinlich andere und labile Menschen damit infizierst?
Versuch's mal, so zu sehen. Vielleicht kannst Du ja etwas damit anfangen?
Sollte ich mir ausdrucken, einrahmen, und gut sichtbar aufhängen deinen Beitrag👍
 
S

SweetScotty

Gast
Oh Leute, wie philosophisch.
Schaut doch einfach mal um euch. Es gibt soooo viele tolle Sachen, die man machen kann. Sport, Kunst, Musik.... so viele tolle Menschen, Tiere. Man kann so viele Klasse Erfahrungen machen. Und dann sieht man für sich auch ganz schnell einen Sinn im Leben.
Gretta
Den Sinn im Leben den viele suchen gibt es nicht.
Nicht was, sondern wie man es erträgt, ist wichtig.
Die Lebenskunst besteht darin zu wissen, wie man sich an wenigem erfreut und vieles erträgt.

Wenn wir Freude am Leben haben, kommen die Glücksmomente von selber.
 

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