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Euro am Ende?

Status
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B

Blackjack

Gast
Hallo Aloha,

ich würde an dieser Stelle gern zum Kauf raten.
Immobilien JETZT kaufern.
V O R S I C H T !

wir überlegen aus diesem Grunde seit Wochen, zwei vollfinanzierte Immobilien zu kaufen (Sicherheiten sind gegebenen!) - warten oder zuschlagen...was denkst Du??
Was sind das für Immobilien? Vom Immobilienkauf wird eigentlich abgeraten. Allein schon deswegen weil die momentan teuer verkauft werden und wenn man Pech hat man darauf sitzen bleibt wenn der ganze Spuk vorbei ist, denn dann will keiner mehr kaufen.
 
T

Tiger22

Gast
Das Gegenteil ist der Fall.
Es sei denn wir reden von den östlichsten Bundesländern.
 

mikenull

Urgestein
Wenn es zu einem fixen Zinssatz geschieht, ist ja nichts dagegen einzuwenden. Es hat jedenfalls den Vorteil keine Miete zahlen zu müssen.
 
A

Aloha

Gast
Hmmm - nun bin ich (fast) genau so schlau wie vorher!:confused::D

Wir wollen die (Eigentumswohnungen) nicht wieder abstoßen, in einer wohnt meine Tochter, die andere ist dauervermietet.

Ja, der Zinssatz ist fix. Mite müssen wir ohnehin nicht zahlen (Elternhaus von meinem Lieblingsmenschen, Geschwister wurden ausgezahlt)

Mal schauen, was wir machen.

(Da 2012 eh die Welt untergeht, wie ich gerade gelesen habe, kann man ja eh nicht genug Hypotheken haben....:D)

Danke für die Postings - ist zwar ein wenig verwirrend, aber regt mich zum "Denken" an!;)

LG

Aloha
 
B

Blackjack

Gast
Zum Thema zurück.

Ich würde den Fokus nicht so auf den Euro legen, denn die unausgegorene Konstruktion des Euro ist eher das kleinere Problem. Das eigentliche Problem ist eine Eigenschaft des Kapitalismuses, das darin besteht das sich über die Zeit immer mehr Vermögen bei immer weniger Leuten anhäuft und das gleichzeitig Vermögen und Schulden steigen. In der Endkonsequenz wird es dazu kommen, dass das Vermögen wieder gleichmäßig verteilt wird. Entweder durch Schuldenschnitt, Inflation, Besteuerung von Vermögenden, usw. Obwohl ich eher glaube das es durch Inflation passieren wird, denn für alle anderen Maßnahmen die dafür sprechen aktiv den Vermögenden das Geld abzuzwacken gibts zu wenige politische Kräfte und zu viel Gegenwind der Hochfinanzlobby. Also werden es die Automatismen des Systems richten. Ich denke das "Geld drucken" wird munter weiter gehen.

Was den Euro und die Deregulierung der Finanzmärkte betrifft, sind dies zwei Dinge, die diese Entwicklung nur beschleunigt haben. Zu diesem Punkt wäre es ohne diese Beschleuniger zwar später, aber dennoch gekommen. Der Euro selber wird aber nicht an einer Schuldenunion scheitern, sondern an dessen Fehlkonstruktion. Der Euro funktioniert nur in einer gleichwertigen Wirtschaftszone. Selbst wenn man beispielsweise Griechenland mit deutscher Gründlichkeit führen würde, müsste man Griechenland immer mitschleifen weil allein das Geschäftsmodell fehlt. Es fehlt eigentlich vollkommen die Grundlage und auch die demokratische Legitimation für eine gemeinsame Währung. Man müsste sich politisch wie auch wirtschaftlich aufeinander zu bewegen damit eine gemeinsame Währung funktioniert. Demokratisch würde sowas noch mehrere Jahrzehnte dauern und es würde auch bedeuten das Deutschland mehr Europäisch, und dazu zählt auch griechisch, werden müsste. Ich glaube nicht das dies überhaupt möglich sein wird.
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Ich bin es nicht, die Panik macht:


So sieht die Realität aus.

Zitat von John Lanta

Zitat-Beginn
"Die letzten Wochen des »Euro« haben begonnen



Das globale Publikum wird jäh mit der zweischneidigen Botschaft überrascht, dass
ganz im Stillen eine Bank vor dem Zusammenbruch bewahrt worden sei.[1]


In einer konzertierten Aktion fluteten einflussreiche Notenbanken die Märkte mit Geld – was die Börsen mit einem außerplanmäßigen Kurshüpfer belohnten.
In »normalen Zeiten« beglückwünscht man alle beteiligten Stellen zu dem gelungenen Coup, und das Leben geht seinen geordneten Gang.
So sind die Zeiten aber nicht: Die USA müssen rohstoffreiche Länder jetzt schon mit Geheimoperationen aufmischen, in bewaffnete Konflikte zerren und dann den Regime Change inszenieren, um überhaupt noch neue Nutzer für überbordende Dollarströme zu generieren.

In Europa wurde abseits jeder Vernunft eine Währung kreiert, die keine vernünftige politische Grundlage hatte und in der Rückschau wie ein politisches und finanzielles Enteignungs-Vehikel erscheint.


Vor drei Jahren gab es einen gezielten Banken-Crash – und seitdem haben die betroffenen Regierungen nicht nur keinerlei Ansatz zu einer Systemreform in Gang gesetzt,

sondern vielmehr alles getan, damit die Groß-Zockerei ungestört weitergehen konnte.


Vor diesem Hintergrund erscheint diese unheimliche Bankenrettung vergleichbar mit einem anonymen Brief, der den geneigten Leser darüber informiert,

man habe soeben sein Konto leergeräumt.

So etwas kann nur dann geschehen, wenn dem System und seinen Helfern nicht mehr auffällt, dass sie in die Kriminalität abgeglitten sind.


Vielleicht könnte es in den heutigen unnormalen Zeiten helfen, wenn die nationalen Parlamente Vorratsbeschlüsse einbrächten, die solche Nacht- und Nebel-Aktionen wirksam unterbinden.


Da die Gerüchteküche besagt, der Pleitekandidat habe an einem Mangel an Dollarliquidität gelitten, zeigen jetzt viele internationale Finger auf Europa, wo die Banken nicht mehr gern »in Dollar machen«. Sehr interessant, denn eigentlich müsste eine Bank ja vom Markt belohnt werden, wenn sie sich aus der kriminell gemanagten grünen Hosenknopf-Währung vorsichtig zurückzieht.

Es darf vermutet werden, dass amerikanische Akteure an der Geschichte irgendwie beteiligt waren, denn das Ganze liest sich wie eine drohende Aufforderung an die Bankenwelt, sich mit Dollarliquidität einzudecken: ungefähr das Letzte, was man soliden Häusern derzeit empfehlen kann.


Zweifellos richtig ist aber, dass alle bisherigen »Stress-Tests« wegen ihrer durchsichtigen Realitätsferne vor allem ergeben haben, dass man Mitarbeiter und Publikum für dumm verkaufen kann. Denn der reale Stress entstand, wenn überhaupt, vor allem bei Regierungs- und Bankensprechern, die diese Ablenk-Manöver in der Öffentlichkeit verkaufen mussten.


So geht eine Woche zu Ende, die den Deutschen in einer Geheimsitzung des Haushaltsausschusses eine Zustimmung zur Hebelung der ESFS-Milliarden beschert hat. Das hielt Deutschland in der Eurozone politikfähig – und wer bislang vermutet hat, dass das nicht-souveräne Deutschland hier womöglich gar keine Wahl hat, sieht sich auch von Finanzminister Schäuble bestätigt.[2] Der Spiegel rechnet mit Merkels Euro-Politik ab – streng systemkonform, versteht sich[3] – und übt sich in weiteren Euro-Untergangszenarien.[4]


Die deutschen Schulden liegen nach neuester Berechnung für 2010 bei über zwei Billionen – nachdem die Berechnungsgrundlagen bei einer Anpassung an die EU-Verfahren so verändert wurden, dass Vergleiche mit dem Vorjahr nicht mehr möglich sind.[5]!!!


Unterdessen zeigen wichtige Unternehmen, wie der weltweit größte Interbanken-Währungshändler ICAP, dass Griechenlands ruhmloses Gastspiel in der Eurozone vermutlich nicht mehr lange dauert:[6]

ICAP testet seit Wochenbeginn seine Computer für den Handel mit Drachmen – auf vielfachen Kundenwunsch.

Die Bank of America hat eine Studie herausgegeben, die von einer Euro-»Restzone« der stabileren Länder ausgeht.

Die politischen Verhältnisse sind so unübersichtlich und schwer durchschaubar, dass jetzt die Geheimdienste ranmüssen, um Klarheit zu schaffen. Besonders die Ziele der Bundesregierung scheinen manchen Regierungen aufklärungsbedürftig.[7]


Griechenland und auch Irland vergreifen sich an ihren Rentnern, um sich liquide zu halten. Mehrere griechische Rentenkassen stehen vor der Pleite, im kommenden Jahr stehen damit weitere Rentenkürzungen an. Die Regierung will nun marode und gesunde Kassen zusammenlegen, um alle zusammen zu retten, das verheißt nichts Gutes.[8] 81 Prozent der Hilfsgelder für das gebeutelte Ferienziel gehen an die Banken, nur 19 Prozent fließen dem Staatshaushalt zu.[9]


Irlands Staatsbank greift den irischen Rentnern in die Kassen, indem sie spekulativ hoch verzinste Papiere vom Markt nimmt, die bei der Übernahme der maroden Baugenossenschaft Bristol & West 1997 ins Portfolio kamen. 2.000 Rentner sind betroffen, 46 Millionen Pfund sollen dabei »erspart« werden: Der irische Staat ist zu 15 Prozent an der Bank von Irland (BoI) beteiligt.

Jetzt droht eine Prozesslawine.


Unterdessen wettet Goldman Sachs jetzt nicht mehr nur gegen deutsche Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit, sondern auch gegen europäische Unternehmen. Das kann auch ein Ablenkungsmanöver sein, die Aussichten für US-Firmen sind auch nicht gerade rosig: Vielleicht sollten europäische Banken auch einmal dagegen wetten?

Eine davon, die Commerzbank, hat es besonders schlau angefangen: Das gebeutelte Geldhaus wettete gegen sich selbst.

Der Nicht-Fachmann wurde mit der Meldung überrascht, dass Derivatehandel heute mit computererzeugten Derivaten erfolgt – und die Commerzbank-Computer fanden auf Grundlage der Programmierung heraus, dass "es nun an der Zeit sei". Ein besseres Argument für die Börsentransaktionssteuer gibt es kaum.

Italiens »Super-Mario« baut sein Finanzministerium inzwischen zu einer Art Geldhandelsplattform aus. Der Goldman-Berater hatte sich zielstrebig die beiden Posten des Regierungschefs und des Finanzministers zugleich gesichert.
In der Rückschau könnten die vielfältigen Mafia-Verknüpfungen des Amtsvorgängers Berlusconi vergleichsweise harmlos erscheinen.

Italien, drittgrößte Wirtschaft der Eurozone, steht jetzt vor Frankreich als größte Einzelbedrohung des Euro da. Eine Studie der EZB und der EU-Kommission, die dem britischen Guardian zugespielt wurde,[10] sieht die hohe Steuerhinterziehungsrate von angeblich 20 Prozent des Bruttosozialprodukts als größte Einzelbedrohung für Italiens Finanzlage. Damit gibt es jetzt zwei große imminente Bedrohungen für die Eurozone: Italiens Insolvenz und Frankreichs Verlust des AAA-Ratings, beides könnte noch vor Weihnachten kommen.

Da fragen sich manche, ob denn auch aus allem gelernt wird, und legen handfeste Konzepte vor[11] – oder ob die Konsequenzen im Krisen-Gestolper der nationalen und internationalen Gremien einfach unter den Tisch fallen.

Advent, Advent, der Euro brennt: Ein bisschen Bargeld im Hause könnte nicht schaden, Pasta- und Dosenvorräte auch nicht.


Anmerkung: [1]-[11] siehe ICAP testet Drachme | Krisennews.com " Zitat-Ende

Wer hat das alles gewollt?? Bald, demnächst will es bestimmt keiner gewesen sein.

Freundliche Grüße von Gelinda---> transpiriert grad und guckt ganz traurig




p.s. Ich hoffe, ihr, die geneigten Leser;) und John Lanta, nehmt mir die eigenmächtige Formatierung nicht übel.:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
von mir bearbeitetes Zitat:
Ich würde den Fokus nicht so auf den Euro legen, denn die unausgegorene Konstruktion des Euro ist eher das kleinere Problem. Das eigentliche Problem ist eine Eigenschaft des Kapitalismuses, das darin besteht, daß sich über die Zeit immer mehr Vermögen bei immer weniger Leuten anhäuft und das gleichzeitig Vermögen und Schulden steigen. (aggresive Geld-Hortungs-Pyramide)

In der Endkonsequenz wird es immer wieder, bei diesem Geldsystem (mit Zins), dazu kommen, dass das Vermögen wieder gleichmäßig verteilt wird. Entweder durch Schuldenschnitt oder Inflation oder aggressive Besteuerung von Vermögenden und weniger Vermögende, usw., undsoweiter, der Ideen sind keine Grenzen gesetzt.

Obwohl ich eher glaube das es durch Inflation passieren wird, denn für alle anderen Maßnahmen die dafür sprechen, aktiv den Vermögenden das Geld abzuzwacken, gibts zu wenige politische Kräfte und zu viel Gegenwind der Hochfinanzlobby*. Also werden es die Automatismen des Systems "richten".
Ich denke das "Geld drucken" wird munter weiter gehen.

Was den Euro und die De-Regulierung der Finanzmärkte betrifft, sind dies zwei Dinge, die diese Entwicklung nur beschleunigt haben.
Zu diesem Punkt wäre es ohne diese Beschleuniger zwar später, aber dennoch gekommen.

Der Euro selber wird aber nicht an einer Schuldenunion scheitern, sondern an dessen Fehlkonstruktion.
Der Euro funktioniert nur in einer gleichwertigen Wirtschaftszone. Selbst wenn man beispielsweise Griechenland mit deutscher Gründlichkeit führen würde, müsste man Griechenland immer mitschleifen weil allein das Geschäftsmodell fehlt.

Es fehlt eigentlich vollkommen die Grundlage und auch die demokratische Legitimation für eine gemeinsame Währung.

Man müsste sich politisch wie auch wirtschaftlich aufeinander zu bewegen damit eine gemeinsame Währung funktioniert. Demokratisch würde sowas noch mehrere Jahrzehnte dauern und es würde auch bedeuten, daß Deutschland mehr europäisch, und dazu zählt auch griechisch, werden müsste.
Ich glaube nicht das dies überhaupt möglich sein wird.
:daumen::daumen:
Ich auch nicht, wie auch überhaupt eine Misch-Mentaltität, wie im Beispiel von USA, in Europa nicht wünschenwert ist [ was ja aber doch - also diese krimminelle Mentalität und krimminellen Praktiken - schon teils in krimminellen Strukturen in D. schneller eingeführt wurde].

Danke für diese Wortfassung. Kurz und treffend! Hoffe, du bist mir für meine Bearbeitung nicht gram?

FG Gelinda

* denn wir haben einen Lobbyismus und keine wirkliche Demokratie, dazu fehlt ein wichtiger Bestandteil: wahrhafte, rechtzeitige Info an alle Mitbürger und die wirkliche Mitsprachefähigkeit, wie auch teils Mitsprachewillen.
 
Zuletzt bearbeitet:

hilfe-schlumpf

Aktives Mitglied
Das wahre Problem in dieser Eurokrise sind die Schulden.

Dieses Problem kann man nicht politisch mit Krisengipfeln "lösen". Die Politik hat es versucht, die letzten zwei Jahre.

Damit es alle verstehen: Diese Schulden sind wie ein großer, dampfender Haufen Scheiße.
Ich hab da mal ne Frage. Können Schulden ohne Vermögen existieren, kannst Du (Wunderkind ? ) also jemand Geld leihen, ohne dass er/sie dir etwas schuldet ?

Nein, kannst Du nicht. Sprich , die Geldschulden entsprechen genau dem Geldvermögen. Wer also sagt Schulden seinen schlecht, kann auch sagen, Vermögen ist schlecht.
Und dementsprechend können wir die Schulden nur loswerden, wenn wir das Vermögen loswerden.

Eurobonds werden kommen. Und sie werden für ein paar Monate Ruhe bringen. Doch dann wird man anfangen, gegen die gesamte Eurozone, mitsamt der starken Länder, zu spekulieren.
Was macht dich so sicher, dass die Spekulation und der damit verbundene Herdentrieb der Massen, nicht jetzt schon die Ursache der Probleme sind, sondern erst später ?

Weil die Eurobonds nicht funktionieren werden, wird die EZB die Staatsanleihen von den Krisenstaaten kaufen. Mehr, als sie es jetzt schon tut. In einem gigantischen Ausmaß.

Das bedeutet nichts anderes, als dass die EZB Geld druckt, um damit Schulden zu zahlen. Wohin das führt, haben wir haben wir in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gesehen: massiver Inflation.
Wenn man nichts von Geldpolitik versteht, mag diese Aussage nachvollziehbar sein. Wenn die EZB die Bonds kauft, und in gleicher Höhe von den Banken Einlagen hereinnimmt ( wie bisher auch ) passiert garnichts.
Eventuelle Bondkäufe dienen ja auch nicht dazu, die Schulden zu zahlen, weil ein bezahlen der Schulden setzt ja ein Verschwinden des Vermögens voraus.


Letztendlich ist das Geld, was wir in der Tasche haben, nur bedrucktes Papier.
Wow, ich kann dir in einem Punkt zustimmen. Doch mal ehrlich, wer hat heute noch sein ganzes Geld als bares in der Hosentasche ?


Grüßle

Schlumpf
 
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