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Esdaile-Zustand für (temporäre) Schmerzfreiheit

Youshri

Aktives Mitglied
Ja, es müssen schon die richtigen sein. Das erprüft man aber , so wie man selber als Anhänger ja auch geprûft wird.
Man braucht seinen Lehrer schon deshalb, weil man als Autodidakt schwer auf die Nase fallen kann und sich dabei selbst schadet. Das ist aber nicht der Sinn der Sache. Und ihn zu finden, ist genauso schwer, wie die Meditation selber.
 

Postman

Urgestein
Man kann doch auch für sich meditieren.
Was für "Lehrer" meinst du, ein Ashram oder was?

Je nachdem, was man so sucht und was man so findet, sehe ich sogar eine Gefahr darin, sich einen sog. "spirituellen Lehrer" zu suchen, denn wenn man zum Beispiel nicht stabil ist, besteht u.a. die Gefahr der Abhängigkeit.

Charles Manson war doch so ein herausragender Manipulator, der unzählige Frauen dazu brachte, ihm praktisch hörig zu sein.

Ich persönlich finde, man muss da schon ein bisschen aufpassen.
 

Youshri

Aktives Mitglied
Ich persönlich finde, man muss da schon ein bisschen aufpassen.
Ja, sehr sogar.
Ich weiss jetzt nicht, ob wir in diesem Thread unser Gespräch so weiterführen können. Zum Schluss aber nur noch dies: wenn man meditieren lernen will, dann sollte man es schon richtig machen. Dazu gehört ein Engagement, das man am besten zu Ende führt. Das Wort "Guru" mag ich nicht so gern, da es mit viel Verachtung und hämischem Beigeschmack in unserer Sprache behaftet ist. Der Meditationsmeister oder -lehrer gibt ja nicht das von sich, was er erfunden hat. Er muss nicht nur eine genaue Lebensweise einhalten, sondern auch die Tradition treu wiedergeben, weil er ja einer Schule angehört. Und natürlich spielt da seine Persönlichkeit auch eine grosse Rolle.
Für uns ist das alles sehr exotisch, und eigentlich kennen wir diese Methode nicht. Aber wenn es uns interessiert, na dann ...
 

Postman

Urgestein
Ja, sehr sogar.
Ich weiss jetzt nicht, ob wir in diesem Thread unser Gespräch so weiterführen können. Zum Schluss aber nur noch dies: wenn man meditieren lernen will, dann sollte man es schon richtig machen. Dazu gehört ein Engagement, das man am besten zu Ende führt. Das Wort "Guru" mag ich nicht so gern, da es mit viel Verachtung und hämischem Beigeschmack in unserer Sprache behaftet ist. Der Meditationsmeister oder -lehrer gibt ja nicht das von sich, was er erfunden hat. Er muss nicht nur eine genaue Lebensweise einhalten, sondern auch die Tradition treu wiedergeben, weil er ja einer Schule angehört. Und natürlich spielt da seine Persönlichkeit auch eine grosse Rolle.
Für uns ist das alles sehr exotisch, und eigentlich kennen wir diese Methode nicht. Aber wenn es uns interessiert, na dann ...
Mir ist nicht so ganz klar, ob du über "Meditationsmeister" in Deutschland redest, oder wovon redest du?
 

Youshri

Aktives Mitglied
@Postman
Das ist doch ganz einerlei, wo er sich für Dich befinden soll, ob in Deutschland, Amerika oder Indien usw. Das erspürt jeder für sich selber. Und nun denk ja nicht, dass ich Dich für irgendetwas oder irgendwen bekehren will. Frage am besten direkt die Personen, die für derartige Gespräche zuständig sind.
 

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