I'm a Chainsaw!
Mitglied
Da ist etwas... was mir Angst macht... und ich bin kein ängstlicher Mensch.
Es hat angefangen mit Träumen... sie waren schleiernd und ziehend. Sie waren fliehend, rauschten durch meine Welt, egal ob ich schlief oder wach war. Es war wenn es dunkel wurde.
Es war wenn ich die Augen schloss oder abdriftete.
Erst waren da Schmerzen... ein Heftiges Ziehen und Wummern, welches abbrach wenn ich mich auf etwas anderes als das Summen der Stille konzentrierte.
Dann war da eine Stimme.
Sie war leise, die Stimme eines Kleinen Kindes.
Ich war schon mal in Behandlung, wegen Depression und versuchten Suizides.
Und ich habe eigentlich gedacht, mein Leben würde nun mal einen Schwenker in die Normalität machen, aber da ist nun diese Kinderstimme. Seitdem die Psychologen meine Pharmaka abgesetzt hatte, wurde es schlimmer.
Das Kind bekam Gestalt. Ich weiß mittlerweile, dass es ein weibliches Kind ist, und aussieht wie ein Porzellanpuppe, ich sehe sie manchmal. Auf der Straße, aber am heftigsten in meinen Träumen.
Es ist ein aufflackern, ein Augenblick, ein kurzer flimmernder Moment.
Ich habe angst vor dem Lächeln dieses Kindes... Ich habe Angst vor den starren Augen, und ich habe Angst vor mir selbst... denn ich bin am durchdrehen... ich fühle mich beobachtet schuldig, tot.... innerlich . Ich will nicht wieder in eine Klinik, ich will nicht schon wieder in einen der weißen Räume, ich will nicht noch einmal die pure Einsamkeit spüren.
Ich bin müde
Ich kann nicht mehr.
Es hat angefangen mit Träumen... sie waren schleiernd und ziehend. Sie waren fliehend, rauschten durch meine Welt, egal ob ich schlief oder wach war. Es war wenn es dunkel wurde.
Es war wenn ich die Augen schloss oder abdriftete.
Erst waren da Schmerzen... ein Heftiges Ziehen und Wummern, welches abbrach wenn ich mich auf etwas anderes als das Summen der Stille konzentrierte.
Dann war da eine Stimme.
Sie war leise, die Stimme eines Kleinen Kindes.
Ich war schon mal in Behandlung, wegen Depression und versuchten Suizides.
Und ich habe eigentlich gedacht, mein Leben würde nun mal einen Schwenker in die Normalität machen, aber da ist nun diese Kinderstimme. Seitdem die Psychologen meine Pharmaka abgesetzt hatte, wurde es schlimmer.
Das Kind bekam Gestalt. Ich weiß mittlerweile, dass es ein weibliches Kind ist, und aussieht wie ein Porzellanpuppe, ich sehe sie manchmal. Auf der Straße, aber am heftigsten in meinen Träumen.
Es ist ein aufflackern, ein Augenblick, ein kurzer flimmernder Moment.
Ich habe angst vor dem Lächeln dieses Kindes... Ich habe Angst vor den starren Augen, und ich habe Angst vor mir selbst... denn ich bin am durchdrehen... ich fühle mich beobachtet schuldig, tot.... innerlich . Ich will nicht wieder in eine Klinik, ich will nicht schon wieder in einen der weißen Räume, ich will nicht noch einmal die pure Einsamkeit spüren.
Ich bin müde
Ich kann nicht mehr.